Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Beträg

positive und negative Erfahrungen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

lulu9876
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Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Beträg

Beitrag von lulu9876 » 16.03.2011, 21:21

Hallo,
ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen....
Ich will versuchen mich kurz zu halten, und bin Dankbar für jede Antwort!
Vor ungefähr 2 1/2 Jahren habe ich mich bei der Barmer darüber erkundigt, wie es ist, wenn man von einer gesetzlichen Krankenkasse in die Private wechselt.Da ich zu dem Zeitpunkt nur Messeejobs hatte und dafür eine Gewerbeschein benötigte riet man mir in die Privatekrankenkasse zu wechseln, dieses tat ich dann. Ging nun zu der Barmer (mit einer Freundin) da ja vier Ohren mehr hören als zwei. Und fragte wie es ist wenn ich wechseln würde, die Dame sagte mir es wäre kein Problem, auch kein Problem immer wieder zurück zuwechseln.Ich teilte ihr mit, dass ich auch bald mit meinem Studium anfange und ich nicht die Möglichkeiten habe mich privat zu versichern, sie sagte immer wieder "nein nein, kein Problem ein Tausch ist jederzeit möglich" ich soll außerdem zum Arbeitsamt mich dort als Selbstständig melden und bekomme ein Jahrlang 600€ damit könnt eich dann problemlos die gebühr von 330€ bezahlen. Doch das Arbeitsamt war einer anderen Meinung, keine Unterstützung da nur ein Kleingewerbe vorhanden ist(Gewerbeschein). Ich schrieb eine Kündigung bzw.wechsel wieder in die Gesetzliche, Den Brief steckte ich in den Briefkasten. Nun war Ruhe. Erstmal..dann kamen Briefe, ich soll die Beträge bezahlen, wieder schrieb ich, wieder keine Reaktion. dann war es Ruhig. Dann kamen jedoch wieder Briefe von einem Gerichtsvollzieher, ich schilderte die Lage, dann war es wieder Ruhig, doch dann kam der Herr, zu meinen Eltern, ich wohne nicht mehr zu Hause. Und lege die ganzen Beträge offen die angeblich offen standen. Ob das erlaubt ist, zu den Eltern zu gehen, die damit nichts zu tun haben?
Mal wieder wurde es still...doch dann, nach fast mehr als 2 Jahren, bekomm ich ein Brief (Mitte Januar) von der Krankenkasse ich soll weit mehr als 15.000€ bezahlen...wieder schrieb ich, dass ich längst gekündigt habe, die Reaktion der Barmer, ne keine Kündigung kam an, die Schilderung, dass damals eine Zeugin mit war und alles bestätigen kann, wird nicht beachtet...auf meine Briefe wird wieder nicht reagiert, jetzt bekam ich gestern, von einem Gerichtsvollzieher ein Schreiben, was heißt ein?!...Es waren ganz genau 37 Briefe die aufeinmal einkam in denen ich aufgefordert werde die Beträge zu bezahlen, erstaunlich ist aber, dass es die ganze Zeit nichts kam, nichts und jetzt aufeinmal sowas.
Was kann ich nun machen oder wie vorgehen? wie stehen meine Chancen wenn ich zum Anwalt gehe?
Vielen Dank für Eure Antworten
Grüße Lulu

Bully
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von Bully » 17.03.2011, 09:30

lulu9876 hat geschrieben:
. Ging nun zu der Barmer (mit einer Freundin) da ja vier Ohren mehr hören als zwei.
ja das ist doch schon mal sehr gut
lulu9876 hat geschrieben:
die Dame sagte mir es wäre kein Problem, auch kein Problem immer wieder zurück zuwechseln.
hier hat die gute Dame wohl nur Ihre Provision gesehen,( aber außer acht gelassen das Du ein Anrecht auf Auskunft und Beratung hast § 13,14,15 des SGB1) soetwas nennt man Falschberatung,hier gilt entsteht dem VS ein Nachteil, weil er von seiner Sozialbehörde falsch oder unvollständig beraten worden ist, so kann er unter den Voraussetzungen des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs verlangen, so gestellt zu werden, wie er stehen würde, wenn die Behörde sich rechtmäßig verhalten hätte.

und das ist Dein Schlüssel zum Erfolg

Danke Deinem 6 Sinn, das Du zu dem Gespräch eine Zeugin mitgenommen hast, denn nur so kannst Du auch nachweisen das die Beratung mangelhaft war.
lulu9876 hat geschrieben:
dann kam der Herr, zu meinen Eltern, ich wohne nicht mehr zu Hause. Und lege die ganzen Beträge offen die angeblich offen standen.
ja super, Der weiß auch nicht was er darf und was nicht,
hat er denn zufällig auch noch ein Protokoll dagelassen ?
lulu9876 hat geschrieben:
ein Brief (Mitte Januar) von der Krankenkasse ich soll weit mehr als 15.000€ bezahlen..
.wieder schrieb ich, dass ich längst gekündigt habe,
die Reaktion der Barmer, ne keine Kündigung kam an,
ist logisch, hier suchen Sie einen Deppen der das ohne mullen und knullen bezahlt,
und versuchen kann man es ja.
lulu9876 hat geschrieben:
von einem Gerichtsvollzieher ein Schreiben, was heißt ein?!...Es waren ganz genau 37 Briefe die aufeinmal einkam in denen ich aufgefordert werde die Beträge zu bezahlen,
gebündelt in einem Umschlag ? und mit welchem Poststempel ?
lulu9876 hat geschrieben:
Was kann ich nun machen oder wie vorgehen? wie stehen meine Chancen wenn ich zum Anwalt gehe?
Dank Deiner Zeugin, hast Du die Möglichkeit eine Falschberatung auch zu beweisen,
der sozialrechtliche Herstellungsanspruch läßt grüßen
also auf zum Anwalt. :)

wie warst / bist Du denn die letzten 2 1/2 Jahre Krankenversichert ????

als Studentin ???
falls überhaupt nicht, ist das nächste Problem da

Gruß Bully

roemer70
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von roemer70 » 17.03.2011, 21:42

lulu9876 hat geschrieben:Vor ungefähr 2 1/2 Jahren habe ich mich bei der Barmer darüber erkundigt, wie es ist, wenn man von einer gesetzlichen Krankenkasse in die Private wechselt. (...) riet man mir in die Privatekrankenkasse zu wechseln
Bully hat geschrieben:hier hat die gute Dame wohl nur Ihre Provision gesehen
Die BARMER riet also einem Versicherten zu kündigen und in die PKV zu wechseln? Und die Mitarbeiterin (der BARMER) hatte es auf die Provision abgesehen?

Erstes halte ich für äußerst unwahrscheinlich und zweites ist schlichtweg falsch - denn die GKV-Kollegen können keine private Vollversicherung vermitteln.

Irgendwo ist also noch der Wurm drin...

Bully
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von Bully » 18.03.2011, 07:57

roemer70 hat geschrieben:
Die BARMER riet also einem Versicherten zu kündigen und in die PKV zu wechseln? Und die Mitarbeiterin (der BARMER) hatte es auf die Provision abgesehen?

Erstes halte ich für äußerst unwahrscheinlich und zweites ist schlichtweg falsch - denn die GKV-Kollegen können keine private Vollversicherung vermitteln.
Hallo,

ne, ne so falsch ist das garnicht,
ist zwar keine Voll aber eine Zusatzversicherung
nennt sich Barmer GEK Privat
wird angeboten von der Barmer GEK und der HUK-COBURG
und hier fließen keine Provisionen von der Huk ???? :)

Gruß Bully

GerneKrankenVersichert
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von GerneKrankenVersichert » 18.03.2011, 09:46

lulu9876 hat geschrieben: Ich schrieb eine Kündigung bzw.wechsel wieder in die Gesetzliche,
Ich blicke da überhaupt nicht durch. Wechsel in die Private mit Unterstützung der GKV, HInweis der GKV auf die Beitragshöhe GKV (330,-- € - warum das, wenn doch der Wechsel in die PKV empfohlen wurde?!?), dann wieder zurück in die Gesetzliche, keine Mitteilung über Beiträge und jetzt doch Rückstände?

Warst du denn überhaupt zwischenzeitlich privat versichert?

Bully, eins meine ich aus diesem Beitrag glasklar herausgelesen zu haben: Es ging nie um eine Zusatzversicherung, sondern immer um eine Vollversicherung, entweder in der GKV oder PKV
lulu9876 hat geschrieben:
Und fragte wie es ist wenn ich wechseln würde, die Dame sagte mir es wäre kein Problem, auch kein Problem immer wieder zurück zuwechseln.Ich teilte ihr mit, dass ich auch bald mit meinem Studium anfange und ich nicht die Möglichkeiten habe mich privat zu versichern, sie sagte immer wieder "nein nein, kein Problem ein Tausch ist jederzeit möglich"

Bully
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von Bully » 18.03.2011, 09:51

GerneKrankenVersichert hat geschrieben:
Bully, eins meine ich aus diesem Beitrag glasklar herausgelesen zu haben: Es ging nie um eine Zusatzversicherung, sondern immer um eine Vollversicherung, entweder in der GKV oder PKV
Hallo,

ich denke mal, Sie hat hier etwas verwechselt,aber warten wir ab,
Sie wird uns ja nicht dumm sterben lassen.

Gruß Bully

Czauderna
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von Czauderna » 18.03.2011, 12:43

Bully hat geschrieben:
roemer70 hat geschrieben:
Die BARMER riet also einem Versicherten zu kündigen und in die PKV zu wechseln? Und die Mitarbeiterin (der BARMER) hatte es auf die Provision abgesehen?

Erstes halte ich für äußerst unwahrscheinlich und zweites ist schlichtweg falsch - denn die GKV-Kollegen können keine private Vollversicherung vermitteln.
Hallo,

ne, ne so falsch ist das garnicht,
ist zwar keine Voll aber eine Zusatzversicherung
nennt sich Barmer GEK Privat
wird angeboten von der Barmer GEK und der HUK-COBURG
und hier fließen keine Provisionen von der Huk ???? :)

Gruß Bully
Hallo,

mit Sicherheit nicht - wir arbeiten ja auch mit einer PKV zusammen im Bereich Zusatzversicherungen und da gibt es garantiert keine Provision für mich wenn ich einem Versicherten eine solche Zusatzversicherung "verkaufe".
Gruss
Czauderna

Bully
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von Bully » 18.03.2011, 13:04

Czauderna hat geschrieben:mit Sicherheit nicht -
Hallo,

Jau, no Provision für die DAK von der Hanse :)

möchte mir hier jemand erzählen, das es nicht vom Mitarbeiter
erwartet wird, eine gewisse Anzahl an Zusatzversicherungen zu vermitteln.

Gruß Bully

Czauderna
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von Czauderna » 18.03.2011, 13:28

Bully hat geschrieben:
Czauderna hat geschrieben:mit Sicherheit nicht -
Hallo,

Jau, no Provision für die DAK von der Hanse :)

möchte mir hier jemand erzählen, das es nicht vom Mitarbeiter
erwartet wird, eine gewisse Anzahl an Zusatzversicherungen zu vermitteln.

Gruß Bully

Hallo Bully,
nein, das will dir niemand erzählen - das eine schliesst das andere ja nicht aus.
Gruss
Czauderna

roemer70
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von roemer70 » 18.03.2011, 17:25

Bully hat geschrieben:möchte mir hier jemand erzählen, das es nicht vom Mitarbeiter erwartet wird, eine gewisse Anzahl an Zusatzversicherungen zu vermitteln.
Ich kann zwar nicht für die DAK sprechen, aber ich kenne etliche Kassen in denen es weder Ziel- noch Erwartungswerte im Bereich Zusatzversicherungen gibt.

lulu9876
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Beitrag von lulu9876 » 18.03.2011, 22:14

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die vielen Antworten...
um gewissen Dinge nochmal zu thematisieren.
Bei der Barmer handelt es sich nicht um eine Zusatzversicherung, sondern um eine vollständige Privatekrankenversicherung.
Um es nochmal zu erklären, wurde uns damals von der Dame gesagt, da ich nicht wusste wie lange ich die Messejobs ausübe....
Ich könnte jederzeit, wenn ich nicht mehr über mein Gewerbeschein arbeite, zurück in die Gesetzlichekrankenkasse wechseln, ein Schreiben würde ausreichen...!
Und ich würde ganz normal wieder versichert sein, dieses tat ich dann auch wie befohlen, Schreiben aufgestzt mit der Bitte wieder zurückzuwechseln, da keine Jobs mehr über den Gewerbeschrein mehr laufen.
Da keine Schreiben mehr zurück kamen, war ich der Meinung es war alles in Ordung (den meine Krankenkarte wurde nicht deaktivert)
Und was die Versicherungszeit anging, ich bin noch unter 25 also vom Gesetz her eh bei meinen ltern versichert, erst ab dem 25 Lebensjahr, ist man verpflichtet sich selbst zu versichern.
Ich denke es wäre am Besten die ganzen Unterlegen nächse Woche mal zu einem Anwalt zu bringen, der wird sicherlch mehr Klarheit in die Angelegenheit bringen.
:)

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 19.03.2011, 02:24

Lulu9876, sorry, aber ich muss Deinen Text in Teile splitten, damit nichts durcheinander gerät!
lulu9876 hat geschrieben:Bei der Barmer handelt es sich nicht um eine Zusatzversicherung, sondern um eine vollständige Privatekrankenversicherung.
Das kann nicht sein! Die BARMER (GEK) ist eine reine Gesetzliche Krankenversicherung. Eine PKV ist bei denen nicht möglich. Handelt es sich vielleicht um eine freiwillige Gesetzliche Krankenversicherung?
lulu9876 hat geschrieben:Ich könnte jederzeit, wenn ich nicht mehr über mein Gewerbeschein arbeite, zurück in die Gesetzlichekrankenkasse wechseln, ein Schreiben würde ausreichen...!
Was so natürlich vollkommen falsch bzw. nur in bestimmten Fällen richtig wäre.
lulu9876 hat geschrieben:(den meine Krankenkarte wurde nicht deaktivert)
Was eh nicht geht, da die Leistungserbringer keinen Onlineabgleich machen können. Anders als bei einer EC-Karte können Versichertenkarten also nicht gesperrt werden.
lulu9876 hat geschrieben:Und was die Versicherungszeit anging, ich bin noch unter 25 also vom Gesetz her eh bei meinen ltern versichert, erst ab dem 25 Lebensjahr, ist man verpflichtet sich selbst zu versichern.
Auch das gilt nur bei Schulbesuch oder Studium und bis zu einem bestimmten Maximaleinkommen. Wenn man nicht erwerbstätig ist, gilt eine Altersgrenze von 23 Jahren.
lulu9876 hat geschrieben:Ich denke es wäre am Besten die ganzen Unterlegen nächse Woche mal zu einem Anwalt zu bringen, der wird sicherlch mehr Klarheit in die Angelegenheit bringen. :)
Meiner Meinung nach muss es gar kein Anwalt sein (Denk an sein Honorar!), sondern jemand der einigermaßen firm in Versicherungsdingen ist und ein wenig Ordnung in die Geschichte bringt. Das kann z.B. auch die BARMER GEK sein.

Und jetzt zu meiner Vermutung:
Damals Umstellung in eine Freiwillige Versicherung bei der BARMER mit Mindesteinstufung für hauptberuflich Selbständige. Also nix mit PKV.
Und dann ging wohl einiges in die Büx...
Daher noch ein paar Fragen - vielleicht kriegen wir das dann geordnet:
- Hast Du zu der Versicherung für die Selbständigkeit Unterlagen mit der Beitragshöhe? Und von wem kommen die?
- Wie alt warst Du zu dem Zeitpunkt?
- Wann hast Du mit dem Studium angefangen?
- Was hast Du vorher gemacht?
- Warst Du bis zu dieser Geschichte in der Familienversicherung bei Deinen Eltern?
- Wie alt bist Du jetzt?

hammer62
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Beitrag von hammer62 » 20.03.2011, 12:13

Hier wird soviel spekuliert, dass eine sachgerechte Antwort nicht möglich ist.

Wird hier die BARMER GEK mit der Barmenia verwechselt?

Die Mitarbeiter der Barmer Gek, bekommen keine Provision für Zusatzversicherungen. Die Provisionen, die die HUK bezahlen würde, sind in die Beiträge der Kunden eingerechnet. Das weiß ich von meinen Kontakten in die GKV. So kommen die günstigen Beiträge erst zustande.

Ich glaube keine gesetzliche Krankenkasse "drängt" ihre Kunden in die PKV, schon gar nicht die jungen....

dresdner
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von dresdner » 02.05.2011, 22:36

Bully hat geschrieben:


Hallo,

ne, ne so falsch ist das garnicht,
ist zwar keine Voll aber eine Zusatzversicherung
nennt sich Barmer GEK Privat
wird angeboten von der Barmer GEK und der HUK-COBURG
und hier fließen keine Provisionen von der Huk ???? :)

Gruß Bully
Sag mal, woher nimmst du denn diesen Blödsinn?

Die von dir genannte Versicherung gibt's gar nicht! Eine Zusatzversicherung ist außerdem keine Vollversicherung sondern lediglich ein Zusatz zur GKV.

Hör doch auf, hier unnötige Probleme einzubauen. Und Spinne nicht so'n Mist zusammen.

Kein Mitarbeiter einer GKV dürfte von einer PKV Provision erhalten, wenn damit der Wechsel der Versicherung einhergeht. Das ist ja schon vom Grundsatz her Strafrecht!

roemer70
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Re: Barmer Gek-Privatekrankenversicherung-Streitigkeit um Be

Beitrag von roemer70 » 02.05.2011, 22:43

dresdner hat geschrieben:Die von dir genannte Versicherung gibt's gar nicht!
Den Tarif gibt es schon: Eine Zusatzversicherung zur Abdeckung der Lücke zwischen Erstattung und Rechnungshöhe bei Wahl der Kostenerstattung.

https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Po ... mn_t190298

Aber auch der bringt keinerlei Provision und ist auch nicht Teil der Geschichte.

Ich habe mit lulu einige Mails gewechselt. Da bislang nichts mehr kam, gehe ich davon aus, dass das Problem gelöst ist.

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