Krankenkassenforum

Sehr geehrte Mitglieder und Profis hier im Forum.

Es wurde Injektionen wegen Makuladegeneration in beide Augen zeitgleich ausgeführt. Die vorigen Male wurde das auch schon mehrmals gemacht ohne Komplikationen. Nur diesmal ist alles anders gelaufen. Im linken Auge ist bis eine leichte Einblutung im Auge soweit alles in Ordnung, die angeblich mit der Zeit wieder zurückgeht. Aber das rechte Auge hat es total erwischt. Montags die besagte Injektion. Dienstags noch alles ok soweit. Ab Mittwoch morgen Auge ganz rot und komplett entzündet und richtig geschwollen. Beim Augenarzt sofort per Überweisung mit Verdacht auf Endophtalmitis nach IVOM ins Krankenhaus eingeliefert worden. Am Tag darauf in eine andere Klinik verlegt worden und sofort ist eine Notoperation erfolgt. Meine Frage an euch wäre kann man da was rechtlich machen oder kann man sich an wen wenden? Weil diese Diagnose ist sehr ungünstig und es kommt nicht von ungefähr, wenn man danach mal schaut und es kann für die Zukunft schwere Folgen oder Beeinträchtigungen haben. Ich bedanke mich für eure Hilfestellung schon mal im voraus.

Hallo,
ich nehme an, dass die Behandlungen allesamt zu Lasten der Krankenkasse gingen und du auch in der GKV. versichert bist. Wenn das zutrifft, dann solltest du dich an deine Krankenkasse wenden, die dich umfassend dazu beraten können.
Gruss
Czauderna

ist das denn eine Komplikation, die im Vorfeld auch besprochen wird/wurde?