Arzt hat Probleme mit IKK-Patienten?

positive und negative Erfahrungen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

nabo1979
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Beitrag von nabo1979 » 12.05.2011, 14:33

Hallo Betty.
Ich bin übrigens weiblich :D
Ich möchte mit meiner Meinung wirklich nur meine Erfahrungen zum Ausdruck bringen.
Ich habe bereits bei 3 verschiedenen Kassen (BKK, IKK und Ersatzkasse) als Kundenberaterin gearbeitet und bei allen Kassen kommen immer wieder Leute und sagen, "bei anderen Kasse wird das alles bezahlt und da gibt es keine Ablehnungen"...

Deshalb kann ich es immer nicht ganz glauben, da der gesetzliche Rahmen der Kassen ja gleich ist. Evt. gibt es unterschiedliche Abrechnungssätze und vielleicht auch Zusatzleistungen die angeboten werden - aber in der Krebstherapie kann ich mir diese nicht erklären.
Und die IGEL Leistungen oder Privatleistungen sollten nur in medizinisch begründeten Ausnahmefällen übernommen werden und diese werden überall vom MDK geprüft.

@ roemer70

Natürlich trifft die Entscheidung am Ende die Kasse und nicht der MDK, aber überall wo ich bisher gearbeitet habe, hat die Kasse immer so entschieden, wie es der MDK es empfohlen hat...
Wäre ja sonst sinnlos den MDK zu beauftragen und dann genau gegenteilig zu entscheiden.
Oder wird das doch bei anderen Kassen anders gehandhabt:?:

Nassauer
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Beitrag von Nassauer » 09.06.2011, 12:30

Mein Arzt hat kein Problem damit, dass ich bei der IKK versichert bin.
Allerdings hat er ein Problem damit, dass diese "Krankenkasse" Versicherte nach einigen Wochen Krankengeldbezug schlicht aus selbigem hinauswirft, weil sie befürchtet, noch länger zahlen zu müssen.

LG
der Nassauer
der nächste Woche einen Termin beim VDK hat

Bo_
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Beitrag von Bo_ » 17.06.2011, 08:06

Nassauer hat geschrieben:Mein Arzt hat kein Problem damit, dass ich bei der IKK versichert bin.
Allerdings hat er ein Problem damit, dass diese "Krankenkasse" Versicherte nach einigen Wochen Krankengeldbezug schlicht aus selbigem hinauswirft, weil sie befürchtet, noch länger zahlen zu müssen.

LG
der Nassauer
der nächste Woche einen Termin beim VDK hat
Es kann keiner aus der Krankenkasse "geworfen" werden, weil er Krankengeld bezieht. Da verwechselst du es mit der privaten Krankenversicherung. Die können dir sehr wohl den Vertrag kündigen, wenn bei den Gesundheitsfragen unkorrekte Angaben gemacht wurden.

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 17.06.2011, 09:04

Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Nassauer
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Beitrag von Nassauer » 17.06.2011, 09:32

Hallo Bo,

MachtsSinn hat Recht, ich meine den Krankengeldbezug, aus dem man hier und da einfach mal herausgeworfen wird.

LG Nassauer

Nassauer
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Beitrag von Nassauer » 17.06.2011, 09:32

versehentlich doppelt abgeschickt - siehe oben

LG N.

Falk
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Beitrag von Falk » 05.07.2011, 15:33

Mir wurde das Konto als Freiwillige Versicherung gepfändet, obwohl ich keine Unterschrieben habe, die IKK .....

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Agion
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Beitrag von Agion » 05.07.2011, 19:01

Falk hat geschrieben:Mir wurde das Konto als Freiwillige Versicherung gepfändet, obwohl ich keine Unterschrieben habe, die IKK .....
Was hat das denn mit dem Titel des Threads zu tun? Und dann noch doppelt gepostet .....

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