Freiwillige Krankenversicherung als Arbeitnehmer

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

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nosa
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Freiwillige Krankenversicherung als Arbeitnehmer

Beitrag von nosa » 03.08.2006, 11:15

Hallo,

ich bin ein freiwillig versicherter Angestellter wegen Überschreitung der Versicherungspflichtgrenze. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion im Gesundheitswesen überlege ich derzeit meine weitere Vorgehensweise. Dabei kam mir die Idee, dass - wenn ich dem Grunde nach mich überhaupt nicht krankenversichern muss - es doch auch möglich sein müßte eine freiwillige Krankenversicherung ohne oder mit einem verspäteten Krankengeldanspruch (z.B. ab 27. Woche) abzuschließen und damit letztlich in den Genuss eines verbilligten Beitragssatzes zu kommen. Ich weiß, dass dies bei Selbständigen möglich ist, aber leider nicht inwieweit das auch bei freiwillig versicherten Arbeitnehmern geht. Diese Lösung wäre für mich insofern von Vorteil, als mir mein AG eine LFZ bis zum Ende der 26. Woche vertraglich garantiert hat. Kann jemand dazu rechtlich was beitragen?

nersd
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Beitrag von nersd » 03.08.2006, 20:23

Als freiwillig versicherter Arbeitnehmer hast du keine Wahlmöglichkeit ;) Du bezahlst ja schon den allgemeinen Beitrag, der die 6 Wochen Entgeltfortzahlung deines Arbeitgebers voraussetzt ;) Günstiger gäbs nur noch ohne Krankengeld & das kannst du als Arbeitnehmer nicht wählen......

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