Krankenkassenforum

Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob dieses Thema schon mal speziell erfagt wurde, zumindest habe ich im Forum nichts finden können.

Ich beziehe seit September '16 KG von der AOK, ich hatte in der Zwischenzeit schon diverse Probleme weil sie meine Arbeitsunfähigkeit ständig anzweifeln. In der Zwischenzeit (18.1.17) wurde ich an der HWS operiert und war bis vor gut einer Woche auf AHB. Die OP ist nun grade mal 8 Wochen her und nun wollen diese netten Leute von der KK wieder erst den Rehabericht zum MdK schicken um meine derzeitige Arbeitsunfähigkeit zu überprüfen. Ich bin aus der Klinik als arbeitsunfähig entlassen worden, mein Hausarzt hat mir eine AU bis 4.4.17 ausgestellt, weil für ihn sowie auch dem Arzt in der Klink klar war, dass ich erst mal noch eine Zeit arbeitsunfähig bin.
Wie ich aus anderen Beiträgen entnommen hatte gibt der MdK nur eine medizinische Hilfestellung/Empfehlung an die KK weiter. Hat jemand eine Idee wie man das Ganze etwas entschleunigen kann? es reicht schon, dass mann gesundheitlich nicht auf dem allerbesten Niveau ist und muß sich dann noch zusätzlich Sorgen um die finanzielle Existenz machen.
Danke für Eure Erfahrungen und Ratschläge schon mal vorab.

Gruß Harald

Hallo,
Dumeinst, wie man die Kasse daran hindern kann den MDK einzuschalten und danach ggf. die Krankengeldzahlung einzustellen weil der MDK dich für arbeitsfähig hält?
Nein, kann man nicht, leider.
Nur, wenn es denn tatsächlich so kommt, dann kann man weitere Schritt unternehmen. Es Ist auch nicht gesagt, dass es trotz MDK auch wirklich so kommt - es soll auch schon MDK-Gutachten gegeben haben, die auf weitere Arbeitsunfähigkeit erkannten.
Gruß
Czauderna