Hallo Ihr Lieben,
ich bräuchte mal euren Rat. Mein Mann und ich wollten eigendlich von der Aok zur IKK wechseln geht jetzt wohl noch nicht weil wir einen Wahltarif haben und damit an die Aok bis Ende 2013 gebunden sind soweit so gut. Damit fing das Problem an erst war die Ikk bei uns Zuhause dann die Aok dann wieder Ikk und demnächst wieder die Aok weil die Ikk schon eine Kündigung rausgeschickt hat für Ende 2013. Das heißt das wir bis Ende 2013 bei der Aok die Kündigung vorgemerkt ist und ich empfinde es als sehr lang und mache mir etwas Sorgen wenn es in dieser Zeit mal was gibt das die Aok komisch wird. Die Frau von der Aok hat mir so etwas durchleuchten lassen. Von wegen das sie sich für uns persönlich gerne einsetzen wollte ( auch wegen meiner Mutterkindkur die ich eigendlich echt nötig hätte) aber das es so sehr schwierig werden würde für sie etwas für uns dan noch zu tun. Der Mann von der IKK sagte ich soll mir keine Sorgen machen sollte es Probleme geben soll ich bescheit geben. Wo der Mann von der IKK bei uns Zuhause war ging es mir damit gar nicht gut das wir jetzt schon und nicht erst Ende 2013 kündigen. Mein Mann hat ein dickes Fell dem ist es egal aber mir nicht da für bin ich zu dünnhäutig zur Zeit. Was soll ich jetzt machen die Sache rückgängig und wirklich erst ENDE 2013 oder kann ich das so stehen lassen?
Wer hat mit so etwas Erfahrung ob da durch Probleme auf tauchen für uns oder irgennd etwas zu beachten gibt.
Weil ich möchte echt nicht mit irgennd jemand Stress haben oder böses Blut schaffen dafür hänge ich selbst zu sehr noch nach dem Tod meiner Mutter in der Luft. Da zu kommt das ich gegenüber beiden ein schlechtes Gewissen habe weil A wollen wir wirklich wechseln B möchte ich der Frau von der Aok auch ncht auf die Füsse trehten.
Es wäre echt nett von euch wenn ihr einfach eure Erfahrung oder auch eure Meinung dazu schreiben könntet ob ich mir Gedanken dazu machen muß oder eher das ganze cooler sehen soll.
Mit freundlichen Grüßen
heehelena
Krankenkassenwechsel mit Hindernissen wichtig
Moderator: Czauderna
Hallo heehelena,
du kannst natürlich auch einfach die Kündigung bei der AOK zurücknehmen und wenn du dann Ende 2013 die Kasse dennoch wechseln möchtest, die Kasse mit der normalen Kündigungsfrist vor Ablauf der Bindungsfrist erneut kündigen.
Wenn tatsächlich eine Kurmassnahme über die AOK durchgeführt werden sollte, ist das auch m.E. ratsam. Du gehst kein Risiko ein.
du kannst natürlich auch einfach die Kündigung bei der AOK zurücknehmen und wenn du dann Ende 2013 die Kasse dennoch wechseln möchtest, die Kasse mit der normalen Kündigungsfrist vor Ablauf der Bindungsfrist erneut kündigen.
Wenn tatsächlich eine Kurmassnahme über die AOK durchgeführt werden sollte, ist das auch m.E. ratsam. Du gehst kein Risiko ein.
Sehe ich wie Wolf und Röschen. Informiere aber die IKK darüber, dass Du das tun wirst!
Du kannst der Dame von der AOK dann auch ausdrücklich sagen, dass Du im Gegenzug darauf baust, dass sie sich persönlich für Dich einsetzt - z.B. im Rahmen Deines Kurantrages. Wenn sie sowas schon raushat, soll sie auch Einsatz zeigen (unabhängig vom Ergebnis), denke ich.
Du kannst der Dame von der AOK dann auch ausdrücklich sagen, dass Du im Gegenzug darauf baust, dass sie sich persönlich für Dich einsetzt - z.B. im Rahmen Deines Kurantrages. Wenn sie sowas schon raushat, soll sie auch Einsatz zeigen (unabhängig vom Ergebnis), denke ich.
Hallo heehelena,
mein Rat ist auch ganz klar: Die Kündigung bei der AOK zurücknehmen.
Da Du sowieso noch eine Bindungsfrist bis Ende 2013 hast, reicht es völlig aus, die Kündigung 3 Monate vor Ende der Bindungsfrist einzureichen. Es wäre in jedem Fall nachteilig, wenn ihr jetzt bis Ende 2013 in einem gekündigten Versicherungsverhältnis bleibt. Da nützt es nichts, wenn der Berater der IKK euch zusichert, er würde bei Problemen helfen. Jedesmal, wenn irgendein Mitarbeiter der AOK etwas für Euch bearbeiten soll, sieht er, dass das Versicherungsverhältnis zu Ende 2013 gekündigt ist. Nicht gerade vorteilhaft...
Wenn der IKK-Berater gut ist, setzt er sich einen Termin für nächstes Jahr und meldet sich bei Euch, um dann die neuen Kündigungen für Euch an die AOK zu geben.
Aber, auch da gebe ich meinen Vorredner recht: Bis dahin kann noch viel passieren! Vielleicht ist bis dahin ja die AOK doch die besser Wahl. Oder eine ganz andere Kasse. Das sind immerhin noch anderthalb Jahre. Da kann zum Beispiel auch ein Zusatzbeitrag anstehen.
Also: Kündigung zurücknehmen und bis Herbst 2013 warten. Dann erneut entscheiden.
Lieben Gruß
Herby
mein Rat ist auch ganz klar: Die Kündigung bei der AOK zurücknehmen.
Da Du sowieso noch eine Bindungsfrist bis Ende 2013 hast, reicht es völlig aus, die Kündigung 3 Monate vor Ende der Bindungsfrist einzureichen. Es wäre in jedem Fall nachteilig, wenn ihr jetzt bis Ende 2013 in einem gekündigten Versicherungsverhältnis bleibt. Da nützt es nichts, wenn der Berater der IKK euch zusichert, er würde bei Problemen helfen. Jedesmal, wenn irgendein Mitarbeiter der AOK etwas für Euch bearbeiten soll, sieht er, dass das Versicherungsverhältnis zu Ende 2013 gekündigt ist. Nicht gerade vorteilhaft...
Wenn der IKK-Berater gut ist, setzt er sich einen Termin für nächstes Jahr und meldet sich bei Euch, um dann die neuen Kündigungen für Euch an die AOK zu geben.
Aber, auch da gebe ich meinen Vorredner recht: Bis dahin kann noch viel passieren! Vielleicht ist bis dahin ja die AOK doch die besser Wahl. Oder eine ganz andere Kasse. Das sind immerhin noch anderthalb Jahre. Da kann zum Beispiel auch ein Zusatzbeitrag anstehen.
Also: Kündigung zurücknehmen und bis Herbst 2013 warten. Dann erneut entscheiden.
Lieben Gruß
Herby