Schlechte Erfahrung mit der DAK

positive und negative Erfahrungen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

PeterV
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Schlechte Erfahrung mit der DAK

Beitrag von PeterV » 16.06.2010, 13:58

Leider kann ich der DAK was den Umgang mit Kundenanfragen betrifft nur ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellen.
Eine von mir gestellte Anfrage zu gezielten Themen wurde nur mit standard vorgefertigten "blabla" Sätzen beantwortet. Dabei wurde auf die einzelnen Punke der Anfrage in keinem Fall gezielt eingegangen. Keiner der von mir angefragten Punkte wurde in irgendeiner Weise beachtet oder erwähnt. Keine gezielte Frage beantwortete.
Auf erneute Anfrage an die DAK Mitarbeiterin Frau H. (scheint ihrer Kompetenz nach das Lehrmädchen zu sein) erfolgt einfach keine Antwort.
Alles zusammen ein sehr schlechtes Bild zur DAK und ich kann diese Kasse nicht weiter empfehlen. Teuer wie alle Krankenkassen, schlechte Leistung und kein Kundenservice.
Deshalb Note 6

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 16.06.2010, 16:47

Hallo,
das tut mir nun aber leid - um was ging es denn bei dieser Anfrage zu verschiedenen Themen und was verstehen Sie unter vorgefertigtem Standart "bla, bla".
Vielleicht kann man helfen ??
Aber nur, wenn Sie das auch wirklich wollen.
Gruss
Czauderna

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 16.06.2010, 18:08

Aha. Eine sehr fundierte Kritik. Da wird eine Anfrage nicht zur vollsten Zufriedenheit beantwortet, und schon ist die ganze Kasse nix. Peter selbst glänzt natürlich mit einem umfassenden Wissen:
Teuer wie alle Krankenkassen, schlechte Leistung und kein Kundenservice.
Deshalb Note 6
Die erste Aussage ist falsch, die zweite aufgrund einer Anfrage ziemlich anmaßend und die dritte, naja, trifft vielleicht auf die eine Mitarbeiterin zu. Wie wäre es denn damit, einen anderen oder den Vorgesetzten zu kontaktieren, statt ein Posting in dieser Art und Weise abzusetzen?

Ganz davon abgesehen - wenn es dir wirklich um Antworten auf deine Fragen geht, stelle sie doch mal hier. Da werden Sie geholfen.

PeterV
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Beitrag von PeterV » 16.06.2010, 19:16

Na da spricht ja ein echter Klugsch.....
Der weis bestimmt alles :shock:
und vor allem weis er ganz sicher worum es geht :shock:
Ich denke mal, der ist selbst Versicherungsvertreter :? :? :?

Nun wohl dem, der lesen kann. Da wurde eine Anfrage nicht etwa "zur vollsten Zufriedenheit", sondern nur mit echtem, in keinster Weise passendem bla, bla beantwortet. Antworten welche überhauput in keinem Zusammenhang mit der Frage standen.
Aber das weis dieser "GerneKrankenVersichert" mit Sicherheit alles, sonst hätte er sich seinen unqualifizierten Kommentar sicher erspart.

Schon seit einiger Zeit bin ich mit den "Leistungen" der DAK unzufrieden. Meine Zahnarztrechnung (Zahnersatz) habe ich selbst bezahlt.... Anfrage an DAK - Antwort: >das bezahlen wir nicht< den Teil, den die DAK übernommen hätte, war das Papier und die Arbeit des Antrags nicht wert!
Letztes Jahr Grippeschutzimpfung (nicht Schweinegrippe) Auskunft vom Arzt: Das übernimmt die DAK nicht - also wieder selbst bezahlt.

Jetzt kannst du Schlauberger mir mal sagen, wo ich diese KRANKE KASSE noch gut finden soll? Ich bleibe nur in dieser Kasse, weil auch ich nicht jünger werde Zukünftig wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt gehen werde und die DAK zukünftig ruhig richtig und vor allem oft zahlen soll. Das will ich dann keiner anderen Kasse zumuten, wo die DAK jahrelang die Beiträge kassiert hat. Wohlgemerkt für NULL Leistung!

Ach übrigens, ich habe mich auf Grund der stümperhaften Antwort und unfähigen Reaktion direkt an Hamburg gewendet - Antwort = KEINE

Deshalb bleibe ich dabei: Teuer wie alle Krankenkassen, schlechte Leistung und kein Kundenservice.
Deshalb Note 6

yerry
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Beitrag von yerry » 16.06.2010, 20:21

Ich muss GerneKrankenVersichert recht geben. Nur weil eine Mitarbeiterin vielleicht nicht alles richtig gemacht hat, kann man nicht die ganze Kasse beurteilen.

Was genau verstehen Sie denn unter BlaBla-Sätze? Für vieles gibt es eben nur immer dieselbe Antwort. Soll sie sich eine Antwort aus dem Hut zaubern? Sie kann doch auch nichts dafür?!

Dass der Zahnersatz nicht voll bezahlt werden kann regelt ja der Gesetzgeber. Dafür müssen Sie sich bei unserer Regierung bedanken. Es ist eben so, dass der normale Festzuschuss nur 50 % der Regelversorgung beträgt. Wenn Sie eine höherwertigere Versorgung möchten ist es Ihre Sache. Außerdem kann man dafür ja auch eine Zusatzversicherung abschließen.

Bei der Kostenübernahme der Grippeimpfung verlasse ich mich auch nicht auf meinen Arzt. Da frage ich einfach nochmal bei meiner Krankenkasse nach. Schließlich kostet Fragen nix.

Um jetzt irgendwelchen Vorwürfen entgegenzuwirken: Nein, ich arbeite weder für die DAK noch bin ich bei der DAK versichert.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 16.06.2010, 20:55

PeterV hat geschrieben:Nun wohl dem, der lesen kann. Da wurde eine Anfrage nicht etwa "zur vollsten Zufriedenheit", sondern nur mit echtem, in keinster Weise passendem bla, bla beantwortet. Antworten welche überhauput in keinem Zusammenhang mit der Frage standen.
Aber das weis dieser "GerneKrankenVersichert" mit Sicherheit alles, sonst hätte er sich seinen unqualifizierten Kommentar sicher erspart.
Naja, wenn DAS dein bevorzugter Umgangston ist, wundert mich so einiges nicht mehr. Manchmal hilft es weiter, wenn man statt mit der Tür ins Haus zu fallen, nachfragt, wieso weshalb etwas so ist, wie es ist. Wenn du mir (kein DAK-Mitarbeiter) z. B. per Mail eine detaillierte Anfrage zukommen lässt, so darf ich sie aus Gründen der Datensicherheit nur allgemein beantworten. Wobei ich bei der Antwort darauf hinweise, für alle meine Kollegen kann ich da jedoch nicht die Hand ins Feuer legen.
PeterV hat geschrieben: Schon seit einiger Zeit bin ich mit den "Leistungen" der DAK unzufrieden. Meine Zahnarztrechnung (Zahnersatz) habe ich selbst bezahlt.... Anfrage an DAK - Antwort: >das bezahlen wir nicht< den Teil, den die DAK übernommen hätte, war das Papier und die Arbeit des Antrags nicht wert!
Ja, wie hätte denn da für dich eine passende, auf deinen Einzelfall bezogene Antwort ausgesehen? Die DAK hat dir mitgeteilt, was sie übernimmt und was nicht. Wahrscheinlich wurde dir mitgeteilt, dass dies gesetzlich so vorgegeben ist. Für die Aufklärung, was die Regelversorgung, gleich- oder andersartige Versorung ist und wie sich das preislich auswirkt, ist dein Zahnarzt zuständig. Du unterschreibst hinterher, dass diese Aufklärung erfolgt ist.
PeterV hat geschrieben: Letztes Jahr Grippeschutzimpfung (nicht Schweinegrippe) Auskunft vom Arzt: Das übernimmt die DAK nicht - also wieder selbst bezahlt.
Auch hier: Der Arzt ist in der Pflicht. Die Grippeschutzimpfung ist in der STIKO vorgesehen und MUSS deshalb von jeder Krankenkasse, auch der DAK, gezahlt werden. Jedoch im Rahmen des Sachleistungsprinzips, sofern du keine Kostenerstattung vereinbart hast. Was bedeutet, dass der Arzt dann, wenn du mit der Versichertenkarte dort hingehst, genau darüber informieren muss, wenn er eine Leistung erbringen möchte, die die Krankenkasse nicht zahlt. Wieso, weshalb, warum - und sich das hinterher von dir unterschreiben lassen muss. Andernfalls musst du nicht zahlen. Nähere Infos: igel-verzeichnis.de Die von dir beschriebene Vorgehensweise ist nicht in Ordnung. Und - hast du in diesem Fall bei der DAK nachgefragt?
PeterV hat geschrieben: Jetzt kannst du Schlauberger mir mal sagen, wo ich diese KRANKE KASSE noch gut finden soll? Ich bleibe nur in dieser Kasse, weil auch ich nicht jünger werde Zukünftig wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt gehen werde und die DAK zukünftig ruhig richtig und vor allem oft zahlen soll. Das will ich dann keiner anderen Kasse zumuten, wo die DAK jahrelang die Beiträge kassiert hat. Wohlgemerkt für NULL Leistung!
Du verwechselst eine Krankenkasse mit einer Sparkasse. Falls du tatsächlich Interesse an weiteren Infos hast, werde ich dir als Schlauberger gerne die Finanzierung etc. der GKV insgesamt und der einzelnen Kasse im besonderen erklären.
PeterV hat geschrieben: Ach übrigens, ich habe mich auf Grund der stümperhaften Antwort und unfähigen Reaktion direkt an Hamburg gewendet - Antwort = KEINE
Das ist natürlich schlecht.
PeterV hat geschrieben: Deshalb bleibe ich dabei: Teuer wie alle Krankenkassen, schlechte Leistung und kein Kundenservice.
Deshalb Note 6
Ähemmm, schon mal nach dem Stichwort "Zusatzbeitrag" gegoogelt? "Teuer wie alle Krankenkassen" stimmt definitiv nicht. Es gibt teurere und billigere.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 16.06.2010, 22:56

Hallo,
ich habe dem User per PN. angeboten ihm zu helfen wenn er dies will, er hat darauf nicht reagiert sondern hier weiter gepostet - sein gutes Recht, aber er scheint an einer Beantwortung seiner Fragen nicht wirklich interessiert zu sein.
Gruss
Czauderna

PeterV
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Beitrag von PeterV » 17.06.2010, 09:07

Nur zur Info:
ich habe gestern bereits per PN an Czauderna geschrieben. Wenn das hier aus irgendeinem Grund nicht angekommen ist, kann ich es auch nicht ändern. Also nochmal hier an dieser Stelle meine Frage an Czauderna:

Mir wäre daran gelegen, die E-Mail Adresse einer zuständigen Person mit entsprechender Kompetenz (falls es das bei der DAK gibt) aus dem Bereich Kundenservice (Kundenzufriedenheit) oder Beschwerdemanagement zu bekommen. Ich meine damit den Bäcker, nicht das Brötchen.

Die E-Mail Kontaktmöglichkeiten der DAK Webseite mit dem "autoresponder" empfinde ich als derart Kundenverachtend, genauso wie Callcenter, besetzt mit ahnungslosen Hausfrauen im 400€ Job.

PeterV
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Beitrag von PeterV » 17.06.2010, 09:11

Bis das mit der DAK geklärt ist, bleibe ich dabei das ist ein Kundenunfreundlicher Verein, ich kann jedem empfehlen schnellstens weg dort, wenn es drauf ankommt ist das ganze schöne Werbeversprechen der DAK nichts als heiße Luft - waum ich dort bleibe habe ich schon gesagt ...

Fussballer
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Beitrag von Fussballer » 17.06.2010, 09:30

huiui... da hat aber jemand viel Dampf abzulassen ^^

generell: Personen mit entsprechender Kompetenz wird es mit sicherheit geben, sonst gäbe es diese Kasse in der Größe nicht mehr (vor allem seit dem Zusatzbeitrag)..

Wie das mit einem Beschwerdemanagement dort läuft weiss ich nicht - das wird dir Czauderna besser beantworten können... von meiner ehemaligen Kasse weiss ich, das Beschwerden die per Telefon/Mail eingehen zunächst mal an den entsprechenden Sachbearbeiter geleitet werden.. wenn er es nicht klären kann, kommt das 'professionelle' Beschwerdemanagement zum Zug - es sieht sich den ganzen Fall und die Abwicklung an und entscheidet dann. Finde ich prinzipiell keine schlechte Lösung...

Mit dem 'autoresponder' meinst du ne Sammeladresse wo einfach alle e-Mails eingehen und du zunächst die Info bekommst 'Danke für Ihre e-Mail...' ?

CallCenter: Mitarbeiter die nicht auf jede Frage eine Antwort wissen, sind nicht zwangsweise ahnungslose Hausfrauen im 400 € Job...

diskutieren: ok
Dampf ablassen: ok
aber bitte nicht auf Stammtisch-Niveau...

Grüße

PeterV
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Beitrag von PeterV » 17.06.2010, 09:59

Ja, Fußballer

so sehe ich das auch.
Meine erste Anfrage an die DAK per Briefpost war sehr freundlich und durchaus sachlich gehalten - Antwort = Keine (März 2010)
Ich habe eine ganze Zeit abgewartet, dann nachgefragt angeblich Brief nicht erhalten - meine Erfahrung hierzu, das scheint inzwischen bei Behörden, Banken, Versicherungen etc. genauso wie vielen weiteren Dienstleistern Hobby zu sein: was unbequem ist, haben wir einfach nicht erhalten!
Beschwerdemanagement scheint es bei der DAK definitiv nicht zu geben!

Also weiter im Text, das gleiche Schreiben nochmals per E-Mail ... hinterhertelefoniert ... ja, wir kümmern uns darum und beantworten das Schreiben. Die antwort bestand aus vorgefertigten standard Sätzen, welche mit der eigentlichen Sache überhaupt nichts zu tun haben!
Also wieder ein E-Mail - Ergebnis = keine Antwort

Ich schreibe die DAK doch nicht an, weil ich dummes Versicherungsgewäsch hören will, sondern weil ich auf gezielte Fragen gezielte Antworten haben will. Dazu sollten die Mitarbeiter schon in der Lage sein.

Vielleicht kannst du nun verstehen, warum ich ziemlich ungehalten bin und meine Empfehlung bleibt bis auf weiteres DAK = Schlampladen. Es liegt an der DAK das zu ändern.

Fussballer
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Beitrag von Fussballer » 17.06.2010, 10:11

Das Post verloren geht: passiert einfach... klingt doof, is aber so.

Standartsätze in Antwortschreiben von Behörden-ähnlichen Stellen: mittlerweile leider Gang und Gebe... wobei es nicht unbedingt was mit Faulheit oder Inkompetenz zu tun hat sondern 'unnötigem' Arbeitsaufwand und evtl. der Richtigkeit des Schreibens (z.B. müssen in manchen Fällen Paragraphen und Gesetzestexte angegeben werden).

Bin selbst kein Fan von Brief-, Mail- oder Telefonkontakt...

Daher mein Tipp: geh zur DAK hin und versuch das mal Auge-in-Auge zu regeln... klappt oft besser und vermeidet Mißverständnisse.

Vielleicht kann dir Czauderna ja helfen..

Grüße

PeterV
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Beitrag von PeterV » 17.06.2010, 10:47

Tja, Fußballer
das Post verloren geht - darüber kann man streiten, mein Schreiben bestand jadenfalls aus ZWEI! Seiten, wovon eine angekommen ist, die andere angeblich nicht!
Meine Mitteilung, das es von mir keine Einzugsgenehmigung geben wird kam an, meine weiteren Fragen angeblich nicht.
Mein Schluß daraus, die lügen, wie alle Versicherungen, wenn es nicht so wäre hätten sie geantwortet. Wenn es nach mir geht, hätte ich keine Gesetzliche Krankenversicherung (die gehören soundso abgeschafft, Beispiel Holland) sondern eine private, welche nur Unfall und Krankenhaus versichert, ansonsten die 2mal pro Jahr, die ich max. einen Arzt besuche, kann ich auch selbst bezahlen. Mache ich soundso, da die Aussage der DAK bisher immer "Das bezahlen wir nicht mehr" ist. Ausserdem habe ich gewiss keine Lust dazu bei jedem Arztbesuch die DAK anzurufen und nachzufragen welche Leistung nun übernommen wird und welche nicht.

Eine Zusatzversicherung abschließen? Ich bin kein Freund von Versicherungen. Die sind mit das größte Krebsgeschwür der Gesellschaft.
Die DAK hat durch ihr Verhalten in meinem Fall gerade gezeigt, das meine dahingehende Meinung richtig ist.
Es liegt an der DAK das zu ändern, indem sie umgehend meine Fragen umfassend und nicht mit Versicherungstypisch dummen Geschwätz beantworten.

PeterV
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Beitrag von PeterV » 17.06.2010, 11:43

Das ich mit meiner negativen Meinung über die DAK nicht alleine bin, kann man auch hier nachlesen:

jameda.de/hamburg/krankenkassen/dak-deutsche-angestellten-krankenk/bewertungen/3115_2_112953/

Die DAK war früher mal gut, ist leider schon lange her......

Fussballer
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Beitrag von Fussballer » 17.06.2010, 12:37

Wenn es nach mir geht, hätte ich keine Gesetzliche Krankenversicherung (die gehören soundso abgeschafft, Beispiel Holland) sondern eine private, welche nur Unfall und Krankenhaus versichert, ansonsten die 2mal pro Jahr, die ich max. einen Arzt besuche, kann ich auch selbst bezahlen.
hoch lebe der Sozialgedanke ;o)

Ich bin kein Freund von Versicherungen. Die sind mit das größte Krebsgeschwür der Gesellschaft.
Bin mir sicher, jemand der schonmal ernsthaft krank war und z.B. eine schweineteure Krebsbehandlung oder eine Organtransplantation bezahlt bekommen hat sieht das anders... wünsche dir das du niemals diese Erfahrung machen musst um den Sinn einer Versicheurng zu erkennen :roll:

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