Einwilligungserklärung Reha-Bericht an MDK unterschreiben?
Moderator: Czauderna
Hallo,
na, wieder auf Abwerbetour ? - Da steht als Antwort auch nix anderes als hier auch, nur wesentlich ausführlicher, was aber nicht heißt, dass es auch besser ist.
Natürlich bist du da auch mit einem (erneut) sehr langen Text vertreten.
Aber das ist ja das Schnuckelige an diesem Forum - klein und sehr "intim" - und wirklich bis jetzt kein einziger Krankenkassenmitarbeiter dort, also keine "Mafia" - wie schön für dich - nur Fans !.
Gruss
Czauderna
na, wieder auf Abwerbetour ? - Da steht als Antwort auch nix anderes als hier auch, nur wesentlich ausführlicher, was aber nicht heißt, dass es auch besser ist.
Natürlich bist du da auch mit einem (erneut) sehr langen Text vertreten.
Aber das ist ja das Schnuckelige an diesem Forum - klein und sehr "intim" - und wirklich bis jetzt kein einziger Krankenkassenmitarbeiter dort, also keine "Mafia" - wie schön für dich - nur Fans !.
Gruss
Czauderna
Ich habe zwar im Gegensatz zu manch anderem niemanden persönlich angesprochen aber Du hast Recht.roemer70 hat geschrieben:In meinen Augen wäre es ein gutes Zeichen für die Diskussionskultur, wenn alle Mafia-, Diagnose- und sonstige Beleidigungen durch die Urheber selbst entfernt würden.
Ich mache den Anfang.
Im Übrigen noch mal mein Wunsch, dass wir uns gerne Polemik um die Ohren können in der Rubrik Gesundheitspolitik aber Werbung für andere Foren, persönliche Angriffe, pauschale und allgemeine Statements aber aus den Threads der Betroffenen rauslassen.
Zuletzt geändert von Poet am 15.03.2013, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
Das sollte auch kein Rausschmiss sein, Machts Sinn, sondern verdeutlichen, dass es mehr als Mafiosi- und Konfrontationskurs gibt. Wer das nicht akzeptieren kann, wird woanders wohl glücklicher sein. Oder auch nicht... Denn manchmal kommen sie wieder...
Wenn Du etwas zu ergänzen hast, fühl Dich frei, es hier zu tun. Ansonsten bleibt die Erklärung fadenscheinig und der Abwerbeversuch offensichtlich.
Wenn Du etwas zu ergänzen hast, fühl Dich frei, es hier zu tun. Ansonsten bleibt die Erklärung fadenscheinig und der Abwerbeversuch offensichtlich.
Mit anderen Worten, kein Einverständnis = Problemroemer70 hat geschrieben:Hallo Czauderna,hier gehört m.E. noch dieser Smiley hin:Czauderna hat geschrieben: kein Problem
Im Krankheitsfall habe ich Besseres zu tun, als Widerspruch einzulegen und ums Krankengeld zu fürchten. Wenn ich dieses nun unwahrscheinlicher machen kann, indem ich dem MDK einen besseren Über- und Einblick ermögliche... dann stelle ich mir die Frage, ob die Verweigerung Sinn macht?
Ich hätte mir gewünscht, Du - als Kassenmitarbeiter - hättest dem TN den Hinweis gegeben, bei der Kasse nach dem Grund und der Rechtsgrundlage für die Übersendung des Entlassungsberichtes zu fragen (schließlich stehen da - je nach Erkrankung - sehr persönliche Dinge drin; ich weiß nicht, ob Du den einfach so aus der Hand geben würdest). Wenn es keine Rechtsgrundlage dafür gibt, stellt sich die Frage, warum dann eine Schweigepflichtsentbindung beim Versicherten für die Durchführung gesetzlicher Aufgaben einer Krankenkasse erforderlich ist. Vielleicht hätte ja eine kleine Erklärung der Kasse, warum der Bericht benötigt wird, schon gereicht...
Nur mal so, als neutraler Beobachter und Leser
Nein, leser, nicht "=", sondern möglicherweise nachteilig, siehe mein Beitrag auf Seite 2:
Ich als Betroffener würde mir also die Frage stellen, welche Möglichkeit für mich vorteilhafter wäre. Wenn jemand nichts tun möchte, was er nicht muss oder einfach nur dagegen ist, kommt er natürlich zu einem anderen Schluss als ich.
Kleine Verständnisfrage: Warum hättest Du Dir etwas von mir gewünscht, was Du selber beisteuern könntest - und in einer Ansprache an mich auch getan hast?
Der spielt auf Czaudernas vorherigen Satz an, den ich nur teilzitiert habe.Keine Einwilligung bedeutet nicht automatisch Nachteile. Aber es besteht die Gefahr, dass der MDK nicht vollumfassende Unterlagen vorliegen hat. Siehst Du darin etwa Vorteile???
Ich als Betroffener würde mir also die Frage stellen, welche Möglichkeit für mich vorteilhafter wäre. Wenn jemand nichts tun möchte, was er nicht muss oder einfach nur dagegen ist, kommt er natürlich zu einem anderen Schluss als ich.
Kleine Verständnisfrage: Warum hättest Du Dir etwas von mir gewünscht, was Du selber beisteuern könntest - und in einer Ansprache an mich auch getan hast?
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Ich habe dann meine Ergänzung auch gelöscht. Das ändert allerdings nichts an der Einschätzung, dass genau dies das Problem ist. Und deshalb nutzen auch alle Diskussionen nichts, wir können MS nicht davon überzeugen, dass wir z. B. das Forum nicht im Auftrag unserer Arbeitgeber unterwandern, um den Versicherten irgendwelche Leistungen vorzuenthalten. Wohin die - im ersten Moment absolut glaubhaft und überzeugenden - Beiträge von MS führen, kann man hier wieder genau beobachten. Misstrauen gegenüber einem ganz normalen Vorgang. Wegen der Zeitschiene - bis der MDK den Bericht von der Rentenversicherung erhält, dauert es. Wenn die Kasse sich also erst darum kümmert, wenn die Arbeitsunfähigkeit normalerweise beendet wäre, ist es zu spät. Und nein, ich kenne es nicht, dass der MDK Blanko-Anforderungsdrucke an die Kasse verteilt. Der MDK entscheidet bei uns von Fall zu Fall, welche Berichte er sehen möchte und welche nicht.
Mir ist wieder bewusst geworden, dass wir vor MS und während seiner Abwesenheit hier sehr fruchtbare Diskussionen hatten, momentan sind mal wieder furchtbar. Deshalb gönne ich mir eine Forenauszeit. Meine Zeit und Energie ist momentan im RL besser angelegt.
Mir ist wieder bewusst geworden, dass wir vor MS und während seiner Abwesenheit hier sehr fruchtbare Diskussionen hatten, momentan sind mal wieder furchtbar. Deshalb gönne ich mir eine Forenauszeit. Meine Zeit und Energie ist momentan im RL besser angelegt.
Hallo,
Da kann man mal wieder sehen wie viel Phantasie im jeweiligen Leser eines Beitrags steht - da wird der Begriff " kein Problem " verwandt, und zwar mit der Absicht deutlich zu machen, dass ein Widerspruch gegen Leistungsablehnungen oder sonst. negative Bescheide einzulegen nun wirklich kein Problem darstellt und was passiert - kein Problem ergibt in der Folge erst recht ein Problem - das wollte ich nur mal bemerken. Ach ja, hier ist der Begriff "Leser" so gemeint wie er im Satz geschrieben wurde.
Gruss
Czauderna
Da kann man mal wieder sehen wie viel Phantasie im jeweiligen Leser eines Beitrags steht - da wird der Begriff " kein Problem " verwandt, und zwar mit der Absicht deutlich zu machen, dass ein Widerspruch gegen Leistungsablehnungen oder sonst. negative Bescheide einzulegen nun wirklich kein Problem darstellt und was passiert - kein Problem ergibt in der Folge erst recht ein Problem - das wollte ich nur mal bemerken. Ach ja, hier ist der Begriff "Leser" so gemeint wie er im Satz geschrieben wurde.
Gruss
Czauderna
Zuletzt geändert von Czauderna am 16.03.2013, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.