denken die Mitarbeiter der Krankenkassen überhaupt noch

positive und negative Erfahrungen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

Dr. Know
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Beitrag von Dr. Know » 27.01.2012, 17:47

Dr. Know hat folgendes geschrieben::
... jetzt so zu tun, als wenn da Absicht hintersteckt, ist doch lächerlich.

Auf welchen Fakten beruht diese Beurteilung - oder soll sie nur ein "Schutzschild" für die DAK sein, weil absichtlich in die falsche Richtung zu denken weit schwerer wiegt als gar nicht zu denken?
Hallo Machts Sinn,

ich bin kein DAK-Mitarbeiter und muss die DAK deswegen auch sicherlich nicht in Schutz nehmen. Ich meine den Bericht, der ja auch nicht die DAK behandelt. Vielleicht nicht alles immer gleich persönlich nehmen...

Gruß Dr. Know

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 27.01.2012, 17:50

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friesenjunge48
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Platon67

Beitrag von friesenjunge48 » 27.01.2012, 18:05

Platon67 ja du hast es treffend formuliert.
Nur viele Versicherungsnehmer trauen sich nicht ,mit der Krankenkasse vors Sozialgericht zu ziehen.
Entweder aus Unwissenheit aus Angst vor eventellen Kosten oder warum auch immer.
Ich habe meine Angelegenheit damals durchgezogen,viele die davon wussten deren erste Frage war was kostet das,der nächste Satz man kann doch nicht gegen seine Kasse vorgehen.
Ältere Leute kommen garnicht auf die Idee daß man sich auch wehren kann,die glauben all das was die Kasse schreibt hat Hand und Fuß.
Gruß
friesenjunge48

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 27.01.2012, 19:07

Machts Sinn hat geschrieben:
Platon67 hat geschrieben:... Wer glaubt, bei einer Leistungsentscheidung übervorteilt worden zu sein, dem stehen die Wege der Sozialgerichtsbarkeit offen. ... Und es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass Rechtsfragen unterschiedlich ausgelegt werden können und das nicht nur im Sozialversicherungsrecht. Im Zweifel entscheidet das Sozialgericht oder die darüber liegenden Instanzen ... Schluss, Aus und Ende - so einfach ist das!
Ja Platon67,

das charakterisiert die Denkweise vieler Kassenmitarbeiter sehr treffend !

@Dr. Know - o. K. , danke!

Gruß!
Machts Sinn
Hallo Machts Sinn, wenn man dich so liest, dann musst du in deiner Tätigkeit ja grundsätzlich nicht an "Recht und Gesetz " gehalten haben - ja, die Denkweise habe ich auch als Kassenmitarbeiter - wenn ich nicht positiv für den Kunden entscheiden kann, dann muss er eben Widerspruch und ggf. Klage erheben. Ich entscheide doch nicht Sachen nur deshalb positiv damit der Versicherte immer das bekommt was er gern hätte.
Wenn ich vorsätzlich zum Nachteil des Versicherten entscheide, mache ich mich strafbar, muss also mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen -
entscheide ich vorsätzlich zu Gunsten des Versicherten, passiert genau das Gleiche.
Deshalb ist die Denkweise, die du hier sehr süffisant angeführt hast, grundsätzlich die richtige und sollte nicht von vielen so gedacht werden, sondern von allen.
Gruss
Czauderna

friesenjunge48
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Beitrag von friesenjunge48 » 27.01.2012, 21:33

Czauderna.
Da hat man sein ganzes Arbeitsleben eingezahlt, sicherlich man hat der Kasse auch etwas gekostet, aber Ihr dürft dies nicht, Ihr dürft das nicht, dann hat man das Pech daß man als Versicherter an Mitarbeiter gerät die um die Treppe höhersteigen zu können recht seltsame Argumente an den Tag bringen.
Was muss man in diesem Staate sein um alles zu bekommen,man muss nichts gelernt haben man muss nicht gearbeitet haben ,man muss aus einem anderen Staat kommen,ich nix zahlen, dann kriegt man den Arsch vollgepustet man lebt hier herrlich und in Freuden.
Aber der arbeitende dem es nun einmal erwischt den schickt man schnellstmöglichts zum MDK, dem jenigen dem es Pysisch nicht so gut gut und er gerät an den ---richtigen---Sachbearbeiter,der wird zeitlebens nicht mehr froh muss kämpfen,obwohl er es schon schwer genug hat.
Und dann regen sich hier im Forum einige Sachbearbeiter auf daß der Versicherte unzufrieden ist.
Was für eine Welt in der wir leben am besten den Mund halten wenn man die Tür der Krankenkasse aufmacht einen dreifachen Diener und nach beendigtem nichts bringendem Gespräch rückwärtsgehend mit gesenktem Haupt das Gebäude verlassen
Ein schönes Wochenende den Krankenkassenmitarbeitern erholt Euch gut von Eurem schweren Job
friesenjunge48

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 27.01.2012, 21:53

friesenjunge48 hat geschrieben:Czauderna.
Da hat man sein ganzes Arbeitsleben eingezahlt, sicherlich man hat der Kasse auch etwas gekostet, aber Ihr dürft dies nicht, Ihr dürft das nicht, dann hat man das Pech daß man als Versicherter an Mitarbeiter gerät die um die Treppe höhersteigen zu können recht seltsame Argumente an den Tag bringen.
Was muss man in diesem Staate sein um alles zu bekommen,man muss nichts gelernt haben man muss nicht gearbeitet haben ,man muss aus einem anderen Staat kommen,ich nix zahlen, dann kriegt man den Arsch vollgepustet man lebt hier herrlich und in Freuden.
Aber der arbeitende dem es nun einmal erwischt den schickt man schnellstmöglichts zum MDK, dem jenigen dem es Pysisch nicht so gut gut und er gerät an den ---richtigen---Sachbearbeiter,der wird zeitlebens nicht mehr froh muss kämpfen,obwohl er es schon schwer genug hat.
Und dann regen sich hier im Forum einige Sachbearbeiter auf daß der Versicherte unzufrieden ist.
Was für eine Welt in der wir leben am besten den Mund halten wenn man die Tür der Krankenkasse aufmacht einen dreifachen Diener und nach beendigtem nichts bringendem Gespräch rückwärtsgehend mit gesenktem Haupt das Gebäude verlassen
Ein schönes Wochenende den Krankenkassenmitarbeitern erholt Euch gut von Eurem schweren Job
friesenjunge48
Hallo Friesenjunge48,
was sollte das jetzt - wenn du deinen Frist loswerden willst, bitte, aber warum machst du das hier - hier bekommst du entweder Zustimmung, was dir wirklich nicht viel hilft, denn was nützt dir, wenn dir ein User x Urteile und Gesetzestexte serviert - nix - dein Problem sitzt bei deiner Kasse - und andere Menschen, vor allem Menschen aus anderen Ländern können dafür auch nix.
Oder es gibt diejenigen welche dir widersprechen, so wie ich - hilft dir aber auch nicht weiter, dafür müsstest du dich mal von deiner Warte lösen können,
und zumindest einsehen, dass deine pauschale Beschimpfung auch wieder nix bringt. Dein Problem sitzt nicht hier, das sitzt woanders, aber das schrieb ich schon.
Und zum Schluss noch eine Feststellung - nicht wer" laut schreit" und "Stammtischparolen" verbreitet hat auch deshalb immer recht.
Gruss
Czauderna

friesenjunge48
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Stammtischparolen

Beitrag von friesenjunge48 » 29.01.2012, 10:04

Czauderna,für dich sind es Stammtischparolen, für mich Tatsachen.

Gestern habe ich mit einer Bekannten telefoniert--Brustkrebs--ist in einer Reha Klinik,nach 9 Tagen !!!!! hat die Krankenkasse bei ihrer behandelnder Ärztin in der Klinik angerufen,wann man mit einer WIEDEREINGLIEDERUNG rechnen könne.

Auch normal im Sinne der Krankenkasse oder,die Ärztin hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Das ganze spielt sich in Hessen ab.
Gruß
friesenjunge48

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 29.01.2012, 10:59

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Krankenkassenfee
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Beitrag von Krankenkassenfee » 29.01.2012, 11:27

Hallo,

seltsam mit dem Anruf, denn es gibt mit der Rentenversicherung ein neues Verfahren. Die Kasse schickt mit Kenntnis der Aufnahme ein Schreiben mit den Kontaktdaten und die Klinik prüft von sich aus, ob im Anschluß (innerhalb von 4 Wochen) nach Entlassung eine Wiedereingliederung stattfindet. Für den Fall zahlt die DRV Übergangsgeld bis und incl. der Wiedereingliederung. Das ist schon im Sinne der Kasse.
Aber die Entscheidung über die Wiedereingliederung trifft die Kurklinik.

Von der Praxis her schickt die Kurklinik kurz vor oder bei Entlassung die Checkliste (ob Wiedereingliederung stattfindet oder nicht) an die Kasse per Fax. Und ich musste dieser Checkliste auch schon hinterhertelefonieren und bin auf Ärzte getroffen, die das Verfahren nicht kannten. Insofern könnte so ein Arzt sich auch auf den Schlips getreten fühlen, wie eine Kasse es wagen kann da anzurufen.

Die Frage ist nun, hat die Kasse schon die Checkliste angefordert oder tatsächlich zur Wiedereingliederung gegängelt. Da ich nicht bei dem Telefonat dabei war, kann ich nur vom Hörensagen da keine Wertung abgeben. Aber für bestimmte Leute, die solche Sachen/Verfehlungen aufsaugen, ist das natürlich wieder eine Bestätigung.

Ich hätte in der genannten Konstellation garantiert nach 9 Tagen nicht in der Klinik angerufen. Weder für die Checkliste, noch für eine mögliche Wiedereingliederung. Wobei ich auch sagen muss, dass es durchaus Versicherte gibt, die gerne diese Wiedereingliederung auch bei Krebs in Anspruch nehmen. Denn Krebs ist nicht gleich Krebs, und jeder Krankheitsverlauf ist anders.

LG, Fee

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 29.01.2012, 12:18

Machts Sinn hat geschrieben:
Platon67 hat geschrieben:... Wer glaubt, bei einer Leistungsentscheidung übervorteilt worden zu sein, dem stehen die Wege der Sozialgerichtsbarkeit offen. ... Und es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass Rechtsfragen unterschiedlich ausgelegt werden können und das nicht nur im Sozialversicherungsrecht. Im Zweifel entscheidet das Sozialgericht oder die darüber liegenden Instanzen ... Schluss, Aus und Ende - so einfach ist das!
Czauderna hat geschrieben:ja, die Denkweise habe ich auch ... Deshalb ist die Denkweise ... grundsätzlich die richtige und sollte nicht von vielen so gedacht werden, sondern von allen.
Hallo Czauderna,

bist du sicher, dass du damit tatsächlich obige Denkweise von Platon67 meinst?

Gruß!
Machts Sinn
Hallo Machts Sinn,
ja, grundsätzlich ist das die Praxis und meiner Ansicht nach ganz legitimes denken. Ich wiederhole es gerne noch einmal - wenn die Kasse nicht im Sinne des Antragsstellers entscheidet und dieser nicht damit einverstanden ist, dann hat er die Möglichkeit des Widerspruchs, bleibt die Kasse bei ihrer Entscheidung dann muss er die Gerichtsbarkeit bemühen, wenn er der Auffassung ist, dass hier geltendes Recht falsch oder gar nicht angewendet wurde. Da Gericht wiederum entscheidet durch sein Urteil ob der Versicherte im Recht ist oder die Kasse . so "einfach" ist das wirklich, und nicht nur im Bereich der Sozialversicherung - dass ich dir das erläutern muss, stimmt mich
etwas nachdenklich.
Wenn ich etwas nicht bewilligen kann weil es eine klare Rechtslage gibt,
z.B. Kostenerstattung für reine Heilpraktikerrechnungen, dann wird es eben abgelehnt - wenn der Versicherte damit zum Gericht geht, verliert er, bzw.. die Klage wird u.U. erst gar nicht angenommen.
Entscheide ich dagegen nach meinem Dafürhalten aufgrund einer Rechtslage, die durchaus "auslegungsfähig" ist, dann ist es trotzdem meine Entscheidung,
solange der Versicherte damit positiv beschieden wird, ist er zufrieden und wird dagegen nichts haben. Entscheide ich allerdings anders, dann muss ich es mir in der Konsequenz gefallen lassen und akzeptieren, dass der Versicherte den Rechtsweg beschreitet und das Gericht seinem Begehren folgt und meine Entscheidung aufhebt.
Für was haben wir denn unsere Gerichte, und wo stündest du heute, wenn es die Sozialgerichtsbarkeit nicht gäbe. ??
Zurück zur "Denkweise" - was ist daran falsch ??
Gruss
Czauderna

friesenjunge48
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Beitrag von friesenjunge48 » 29.01.2012, 12:29

Hallo,

seltsam mit dem Anruf, denn es gibt mit der Rentenversicherung ein neues Verfahren. Die Kasse schickt mit Kenntnis der Aufnahme ein Schreiben mit den Kontaktdaten und die Klinik prüft von sich aus, ob im Anschluß (innerhalb von 4 Wochen) nach Entlassung eine Wiedereingliederung stattfindet. Für den Fall zahlt die DRV Übergangsgeld bis und incl. der Wiedereingliederung. Das ist schon im Sinne der Kasse.
Aber die Entscheidung über die Wiedereingliederung trifft die Kurklinik.

Von der Praxis her schickt die Kurklinik kurz vor oder bei Entlassung die Checkliste (ob Wiedereingliederung stattfindet oder nicht) an die Kasse per Fax. Und ich musste dieser Checkliste auch schon hinterhertelefonieren und bin auf Ärzte getroffen, die das Verfahren nicht kannten. Insofern könnte so ein Arzt sich auch auf den Schlips getreten fühlen, wie eine Kasse es wagen kann da anzurufen.

Die Frage ist nun, hat die Kasse schon die Checkliste angefordert oder tatsächlich zur Wiedereingliederung gegängelt. Da ich nicht bei dem Telefonat dabei war, kann ich nur vom Hörensagen da keine Wertung abgeben. Aber für bestimmte Leute, die solche Sachen/Verfehlungen aufsaugen, ist das natürlich wieder eine Bestätigung.

Ich hätte in der genannten Konstellation garantiert nach 9 Tagen nicht in der Klinik angerufen. Weder für die Checkliste, noch für eine mögliche Wiedereingliederung. Wobei ich auch sagen muss, dass es durchaus Versicherte gibt, die gerne diese Wiedereingliederung auch bei Krebs in Anspruch nehmen. Denn Krebs ist nicht gleich Krebs, und jeder Krankheitsverlauf ist anders.

Hallo Krankenkassenfee


1) Hat die Ärztin die Patientin beruhigt,daß Sie entscheidet wann und wie.
2) Nehme ich an daß du eine Frau bist und nachfühlen kannst wie eine Frau reagiert die an Brustkrebs operiert Chemo gehabt hat und dann nach 9 Tagen diese Nachricht erhält. Donnerstags war Anreise also 4 Tage wo keine direkte Therapie erfolgte.
3) Ja und da muss Krankenkassenfee doch noch eben die Krankenkasse verteidigen,es könnte ja sein.......
4) Was hat das mit aufsaugen zu tun wenn es der Wahrheit entspricht,
Dieser Teil des Forums heisst nun einmal ERFAHRUNGEN MIT KRANKENKASSEN und wenn dort die Krankenkassen nicht gelobt werden,das ist nicht mein Problem,weil ich in der Tat nichts zu loben hatte.

Darum hier ein Aufruf:

LEUTE STELLT HIER EURE ARTIKEL EIN FALLS EUCH EURE KRANKENKASSE UNBÜROKRATISCH GEHOLFEN HAT.

Damit die hier lesenden Kassenmitarbeiter auch Erfolgserlebnisse haben

Gruß
friesenjunge48.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 29.01.2012, 12:49

Hallo Friesenjunge48,
meiner Meinung nach verstehst du uns nicht oder willst es nicht verstehen.
Mir persönlich geht es doch nicht darum, dass hier positive Entscheidungen und
Verhaltensweisen von Kassen und deren Mitarbeiter hier geschildert werden -
das würde dieses Forum sprengen und niemandem wirklich helfen, schon gar nicht Menschen mit Problemen mit ihrer Kasse.
Mir geht es auch nicht darum, dass wir als Kassen-Mitarbeiter, die hier im Forum
helfend und beratend tätig sind motiviert werden müssen.
Das brauchen wir tatsächlich nicht.
Mir geht es eben darum, dass hier nicht pauschal den Kassen und vor allem ihren Mitarbeitern vorsätzliches Fehlverhalten gegenüber den Versicherten vorgeworfen wird und dass "ausgewählte" Forums-User den Rest der Leserschaft glauben machen wollen, dass ihr spezieller Fall allgemeine Praxis in Deutschland wäre und
das es sich bei Krankenkasse um Institutionen handelt, die vorsätzlich so handeln wie eine "kriminelle Vereinigung" und deren Mitarbeiter gleichermaßen.
Ich sehe mit großer Sorge, dass sich die Kassen-Mitarbeiter eines Tages mal fragen, warum sie sich das noch antun sollen und dann seit Ihr hier alleine
und dieses Forum ist dann qualitativ auf Augenhöhe mit diversen I"Stammtischen" wie z.B. die Kommentar der Leser auf "B....de"
Gruß
Czauderna

friesenjunge48
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Beitrag von friesenjunge48 » 29.01.2012, 13:08

Czauderna.
Wie schon geschrieben, dieser Teil des Forums heisst

ERFAHRUNGEN MIT KRANKENKASSEN

hier kann man seine Erfahrungen mit den Kassen schildern.
Und das mache ich , ich erwarte hier keine Ratschläge von Kassenmitarbeitern.

Hat man Fragen kann man dieses in den anderen Forenteilen machen.dafür sind sie da.

Falls es den Krankenkassenmitarbeitern nicht passt, das es eben dieses Forenteil wo ich mich äussere gibt, müssen Sie den Administrator dazu auffordern es zu entfernen oder eben den Antrag stellen mich zu sperren.

einen schönen Sonntag noch
Gruß friesenjunge48

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 29.01.2012, 13:45

friesenjunge, was möchtest Du denn mit Deinen Beiträgen erreichen? Vielleicht haben wir das alle nur noch nicht verstanden. Momentan sehe ich bei Dir entweder einen Feldzug gegen die Krankenkassen(mitarbeiter) ohne jegliche Differenzierung oder einfach eine Form des Trolling ( http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur) ).

Du darfst mich gerne über Deine Motivation eines Besseren belehren. Auch wenn Du es nicht für möglich halten solltest, glaube ich als KK-Mitarbeiter an das Gute im Menschen und bin durchaus lern- und kritikfähig. :)

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 29.01.2012, 15:05

friesenjunge48 hat geschrieben:Czauderna.
Wie schon geschrieben, dieser Teil des Forums heisst

ERFAHRUNGEN MIT KRANKENKASSEN

hier kann man seine Erfahrungen mit den Kassen schildern.
Und das mache ich , ich erwarte hier keine Ratschläge von Kassenmitarbeitern.

Hat man Fragen kann man dieses in den anderen Forenteilen machen.dafür sind sie da.

Falls es den Krankenkassenmitarbeitern nicht passt, das es eben dieses Forenteil wo ich mich äussere gibt, müssen Sie den Administrator dazu auffordern es zu entfernen oder eben den Antrag stellen mich zu sperren.

einen schönen Sonntag noch
Gruß friesenjunge48
Hallo Friesenjunge48,
warum sollten wir auch nur so etwas im entferntesten denken - dich zu sperren.
Was für ein Unsinn - allein dein Gedankengang zeigt schon dass du mir oder uns dies zutraust - wo kämen wir dahin ??
Nein, nein - das ist nicht ansatzweise mein Ziel - ich habe dir meinen Standpunkt geschrieben, du mir den deinigen - sollen sich die Leser und die anderen User selbst eine Meinung bilden darüber, wer sachlich und wer provokativ argumentiert.
Auch dir noch einen schönen Sonntag.
Gruss
Czauderna

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