Einweisung in Akkutklinik

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

Antworten
wernerww
Beiträge: 7
Registriert: 10.09.2010, 08:39

Einweisung in Akkutklinik

Beitrag von wernerww » 09.08.2014, 11:04

Hallo,

wir haben folgendes Problem meine Frau hat im Januar eine Krebs Op (Mammacarzenom) gehabt nach bestrahlungen und Krankschreibung in die Reha nach Borkum nun ist Sie wieder durch den Psychologen in eine Psychosomatische Klinik eingewiesen worden. Da ist Sie nun die Krankenkasse hat es für sechs Wochen genehmigt. Am Mittwoch habe ich Sie in die Parkland Klinik nach Bad Wildungen Reinhardshausen gebracht.
Dort angekommen bekam Sie gleich ein Zimmer als wir oben waren bekamm sie direkt dort beklemmungen, Sie ging direkt zur Rezeption und wollte ein anderes Zimmer haben dort sagte mann ihr Sie solle nachmitags mit der Psychologinn reden.
Am Nachmittag sagte Sie es ihr das Sie platzangst bekamm in den Zimmer, die psychologin sagte ok kann sie verstehen und wird das mit Ihrer Chefin Oberärztin besprechen. Heute am Freitag hat meine Frau mit der Oberärztin gesprochen die sagte nur Sie werden sich schon an das Zimmer gewöhnen. Darauf sprach Sie mit dem Chefarzt der aber nicht über den Kopf seiner Ärzte endscheiden wollte und wurde auf Montag vertröstet.
Sie lebt aus dem Koffer, und möchte Am liebsten die Akutklinik verlassen weil unter diesen Umständen ein erfolg nicht gewähr leistet scheint. Nun die Frage die ich habe kann Sie einfach abbrechen oder muss Sie abwarten und dann die Krankenkasse Informieren. Sie hat natürlich Angst alles zurück zahlen zu müssen, und das Sie mit Konsequenzen der Krankenkasse rechnen muss.
Ich hoffe Ihr könnt mir Helfen mir raten wie ich da vorgehen kann.
Sorry für die vielen Rechtschreibe fehler aber bin selbst voll genervt.

Betty1
Beiträge: 29
Registriert: 25.03.2013, 15:33

Mammaca

Beitrag von Betty1 » 09.08.2014, 19:49

Hallo Wernerww,

ich habe Dir eine PN gesendet. Bitte im Postfach hier nachschauen.

LG
Betty1

wernerww
Beiträge: 7
Registriert: 10.09.2010, 08:39

Einweisung in Akkutklinik

Beitrag von wernerww » 10.08.2014, 11:49

Das zimmer ist so klein mit fenster die eine Fensterbank in Höhe von 1,50 cm und wer Platzangst kennt und fühlt sich hier eingeengt der kann das dann auch verstehen.dann ist das Fenster genau unter der Raucherecke wo Abends gesungen und gergröllt wird. Da kann die Frau wohl kaum zwischen den Anwendungen zur Ruhe kommen und sich auf die Psyche einlassen.Es gibt ja grössere Zimmer mit Zuzahlung aber wer kann sich das als kassenpatient mit Krankengeld wohl erlauben.Auf der gleichen Station sind zimmer frei mit bodentiefen Fenstern und Balkonen.Meine frau ist ein frischluft Fernatieker und sehr Natur verbunden und möchte nur was ihrer Gesundheit und Psyche gut tut.
Hallo zunächst danke für das Fedback.
ja nun ist noch einiges geschehen Gestern war in der Klinik erst um 24:00 Uhr einschluss weil es im Ort eine Veranstaltung gab.
Meine Frau war so genervt das Sie nicht zu der Veranstaltung ging
und mit den Tischnachbarn im Haus blieb da Sie vor 24:00 uhr eh nicht schlafen konnte wegen der besagten Raucherecke.Blieb sie mit den bekannten unten im Vorjeh sitzen und spielten dort Billiard, 5 Minuten vor 24:00 uhr gingen die bekannten noch eine lezte Zigarette Rauchen meine Frau wartete auf die beiden und wollten dann auf Ihre zimmer. Da kamm die Nachtschwester weil Sie dort allein war und sagte nun aber ab ins Bett, und machte Überall das licht aus und Sie sass im Dunkeln. Die bekannten staunten und gingen mir ihr nach ober schlafen. Da meine Frau aber bis um 2:30 uhr noch wach war klingelte Sie nach der Nachtschwester und wollte eine schlaftablette haben weil sie 3 Nächte schon nicht mehr geschlafen hatte. Die gab ihr aber keine. Sie sagte da

Poet
Beiträge: 2426
Registriert: 07.11.2012, 22:39

Beitrag von Poet » 11.08.2014, 00:05

@wernerww: Es ist schwer abzugrenzen was tatsächlich unzumutbare Zustände sind für die Patientin oder wo sich Dinge hochschaukeln. Es spricht natürlich für Dich dass Du Ihr helfen möchtest, ich fürchte nur, dass das nicht zielführend ist. Das was Deine Frau belastet muss von Ihr auch genau dort angesprochen werden. Tipp von meiner Seite: Fechte nicht Ihren Kampf. Ein Abbrechen hat neben mgl. anderen Konsequenzen erst einmal eine: Die stationäre Therapie ist beendet und damit auf jeden Dall ein mögl. Behandlungserfolg passè.

Wenn die Nachtschwester ihr kein derartiges Medikament gibt ohne behandelnden Arzt dann muss es kein böser Wille sein. Wenn sie 3Nächte nicht geschlafen hat, dann sollte sie kein Medikament brauchen.

Antworten