Wenn es nur das Warten wäre....

Welche Erfahrungen haben Sie beim Arzt gemacht?

Moderatoren: Czauderna, Karsten

Sun
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Wenn es nur das Warten wäre....

Beitrag von Sun » 05.05.2008, 11:17

Hallo Forum,

Das Warten auf Termine, das Warten im Wartezimmer, ... alles schön und gut aber erschreckender finde ich, dass selbst die Behandlung wesentlich schlechter ist!

Bspw. erhalten GKV-Mitglieder billigere Arztneimittel, teils sogar nur welche, die die Auswirkungen lindern aber die Ursache nicht bekämpfen. Ein Arzt darf zum Teil nur Mittel A verschreiben, obwohl er genau wisse, dass das teure Mittel B helfen würde (Mittel A hingegen kaum).

Die Behandlung ansich erfolgt auch eher als eine "Abfertigung" (so muss man das wohl nennen). Verständlich, denn zum Ende eines Abrechnungszeitraumes behandeln manche Ärzte die Patienten teilweise kostenlos! Dabei wird klar warum es nur noch eine lieblose Abfertigung sein kann...

und und und......

Dabei kann man den Ärzten nichtmal einen Vorwurf machen....


Und dieser Missstand ist meiner Meinung nach erheblicher als die Wartezeit bei einem Vergleich von PKV-GKV.

Grüße
Thomas

Krankenkassenfee
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Beitrag von Krankenkassenfee » 05.05.2008, 17:40

Hallo,

in einigen Sachen gebe ich Dir Recht. Aber bei den meisten Medikamenten die Nachahmerpräparate genauso gut. Nur meinen Versicherte, dass nur die blauen Pillekes helfen und nicht die neuen rosa Dingers. Da wird sich reingesteigert und nach Symptomen gesucht, damit man ja wieder blau Pillen bekommt.
Dass wir alle mit dazu beitragen sollten, dass die Kosten nicht ins Unermessliche steigen - das hört dann bei einigen ganz schnell wieder auf. Sparen nach dem Sankt-Florians-Prinzip: Ja gerne - aber bitte nicht bei mir.

Leider haben wir die produzierenden Medikamentenhersteller im eigenen Land und sind nicht so unabhängig wie die Holländer ...

Aber im Vergleich zu den USA, wo viele ohne Krankenversicherungsschutz sind, geht es uns noch gut. Und so lange Ärzte immer noch Pillen an die verschreiben, denen weniger Gewicht und Sport auch zur Reduktion der Beschwerden beitragen würde, solange brauchen wir alle nicht zu meckern.

Warum auf die fettarme Ernährung achten, wo ich anschließend einen Lipidsenker einwerfen kann? Warum auf die Torte verzichten, wo ich dann die Zuckertablette abends halt doppelt dosiert einnehmen kann? Da sind noch genügend Einsparpotentiale....

Eine hoffentlich noch schlanke Fee

Sun
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Beitrag von Sun » 05.05.2008, 19:19

Hi schlanke Fee,

also ich kenn ein paar Ärzte (ich arbeite in einem ärztebetreuendem Serviceunternehmen) ..und da bekommt man so einige Sachen mit!

So war es bei einem Patienten so, dass der ein Herzproblem hatte, die helfenden Medikamente kosten 900 € pro Woche für 3 Monate und die durfte der Arzt nicht verschreiben wegen irgendwelchen Limits.
Ich hab da auch keine Ahnung von...
Stattdessen hat er ein Mittel bekommen, dass die Auswirkungen seiner Krankheit etwas eindämmt aber als Nebenwirkung noch dick macht!

So und nun wissen wir ja wie das ist mit dem Herzen und dick.


um nur eines von sehr vielen Beispielen zu nennen...
ich möchte dann bitte das Medikament für 900€/Monat wenns mich mal betrifft


Grüße

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DanySahneMUC
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Beitrag von DanySahneMUC » 30.05.2008, 14:10

Krankenkassenfee hat geschrieben:Hallo,

Warum auf die fettarme Ernährung achten, wo ich anschließend einen Lipidsenker einwerfen kann? Warum auf die Torte verzichten, wo ich dann die Zuckertablette abends halt doppelt dosiert einnehmen kann? Da sind noch genügend Einsparpotentiale....

Eine hoffentlich noch schlanke Fee
Da gebe ich dir Recht und bekenne mich gleich selbst:

War von Ende 2006 bis Anfang 2007 in einer Tagesklinik und hatte in diesen 13 Wochen auch eine Diätassistentin. Mit ihrer Hilfe habe ich 13 kg, unter ärztlicher Aufsicht, abgenommen und war zufrieden (hatte statt 80 kg 93 kg bei einer Größe von 183 cm).

Nun, über 1 Jahr später nehme ich langsam wieder etwas zu. Allerdings will ich mir keine Pillen von der Kasse verschreiben lassen sondern hole mir die Formoline L 112 zu 48 St. für 19,70 Euro im Internet. Da habe ich auch gespart und die Allgemeinheit geschont.

MisterX_de
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Re: Wenn es nur das Warten wäre....

Beitrag von MisterX_de » 09.06.2008, 22:56

Sun hat geschrieben:Die Behandlung ansich erfolgt auch eher als eine "Abfertigung" (so muss man das wohl nennen). Verständlich, denn zum Ende eines Abrechnungszeitraumes behandeln manche Ärzte die Patienten teilweise kostenlos! Dabei wird klar warum es nur noch eine lieblose Abfertigung sein kann...

Dabei kann man den Ärzten nichtmal einen Vorwurf machen....
Also, das ist eine interessante Argumentation.

Die (armen) Ärzte behandeln also kostenlos, quasi barmherzig, dass die im 3 Monat des Quartals immer noch die Türen ihrer Praxis aufmachen, statt sich auf dem Golfplatz rumzutummeln :roll:

Ich finde, jeder soll eine gerechte Vergütung für seinen Beruf bekommen. Ärzte haben einen hohen Bildungsstand und eine immense Verantwortung.

Ich kenne aber aus der Nachbarschaft 2 Ärzte etwas näher.

Der eine ist Orthopäde. Fährt einen Mercedes S500, hat eine sagen wir mal Luxusvilla und wird sich jetzt mit Mitte 50 in Spanien in einer Finka zur Ruhe setzen.

Der andere ist Gastroenterologe. Er fährt einen Porsche Cayman S (schreibt man das so?), seine Gattin (Hausfrau) einen Mercedes SL.

Ich bin kein Freund von Neiddiskussionen. Ich habe auch ein schönes Auto. Aber ich beklage mich auch nicht. Im Gegensatz zu den armen Ärzten, die zum Ende des Quartals kostenlos "arbeiten" müssen. :lol:

Wenn man sich die Jahresgehälter eines Facharztes jenseits der 120.000 € Marke ansehe, dann stelle ich dieses Jammern auf sehr hohem Niveau mal vorsichtig in Frage.


Und kein Angestellter würde auf die Idee kommen, eine Gehaltssteigerung von 20 % (der Presse des letzten _Jahres entnommen, als die gestreikt haben) zu fordern.

Mitleid habe ich mit Krankenhausärzten. Die sind m.E. unterbezahlt.

Els Bernhard
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arme Ärzte

Beitrag von Els Bernhard » 06.08.2008, 08:12

Hallo mann hat ja gesehen das die armen Ärzte sogar zu Streiken zu arm sind dafür haben sie schnell ein paar Studenten organisiert.
Zum Thema ich war selber lange in PKV und mußte feststellen das ich auch nicht besser behandelt werde als alle anderen nur bei mir wurde richtig abgezockt da ich die Rechnung ja selber bekomme. :?

Amtsmann
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Re: Wenn es nur das Warten wäre....

Beitrag von Amtsmann » 18.08.2008, 12:03

MisterX_de hat geschrieben:
Sun hat geschrieben:Die Behandlung ansich erfolgt auch eher als eine "Abfertigung" (so muss man das wohl nennen). Verständlich, denn zum Ende eines Abrechnungszeitraumes behandeln manche Ärzte die Patienten teilweise kostenlos! Dabei wird klar warum es nur noch eine lieblose Abfertigung sein kann...

Dabei kann man den Ärzten nichtmal einen Vorwurf machen....
Also, das ist eine interessante Argumentation.

Die (armen) Ärzte behandeln also kostenlos, quasi barmherzig, dass die im 3 Monat des Quartals immer noch die Türen ihrer Praxis aufmachen, statt sich auf dem Golfplatz rumzutummeln :roll:

Ich finde, jeder soll eine gerechte Vergütung für seinen Beruf bekommen. Ärzte haben einen hohen Bildungsstand und eine immense Verantwortung.

Ich kenne aber aus der Nachbarschaft 2 Ärzte etwas näher.

Der eine ist Orthopäde. Fährt einen Mercedes S500, hat eine sagen wir mal Luxusvilla und wird sich jetzt mit Mitte 50 in Spanien in einer Finka zur Ruhe setzen.

Der andere ist Gastroenterologe. Er fährt einen Porsche Cayman S (schreibt man das so?), seine Gattin (Hausfrau) einen Mercedes SL.

Ich bin kein Freund von Neiddiskussionen. Ich habe auch ein schönes Auto. Aber ich beklage mich auch nicht. Im Gegensatz zu den armen Ärzten, die zum Ende des Quartals kostenlos "arbeiten" müssen. :lol:

Wenn man sich die Jahresgehälter eines Facharztes jenseits der 120.000 € Marke ansehe, dann stelle ich dieses Jammern auf sehr hohem Niveau mal vorsichtig in Frage.


Und kein Angestellter würde auf die Idee kommen, eine Gehaltssteigerung von 20 % (der Presse des letzten _Jahres entnommen, als die gestreikt haben) zu fordern.

Mitleid habe ich mit Krankenhausärzten. Die sind m.E. unterbezahlt.
Ich habe beruflich sehr viel mit Ärzten zu tun und kann Deine Meinung nicht ganz teilen...

Natürlich gibt es einige Fachärzte, die im Geld schwimmen! Sicherlich ist da der eine oder andere dabei, der in den letzten Jahren einen heftigen Reibach gemacht hat. Das sind ein paar ältere Semester, die Ihren Laden schon abbezahlt haben! Im übrigen ist das doch in allen Branchen so! Wenn man auf die Gehälter von den Leuten schaut, die um die fünfzig sind und als Ingenieure arbeiten z.B. die haben auch erheblich mehr Kohle, als die, die jetzt anfangen und das diejenigen die heute am Anfang stehen nicht mehr das Geld bekommen, was die "alten" mal abgegriffen haben, weiß man doch!

Dein Statement kann man nicht werten, vor allem nicht wenn man weiß das heute bereits in allen Bereichen die Spezialisten und guten Fachkräfte
auswandern (auch Global regelt sich Angebot und Nachfrage - Auch im Gesundheitswesen!). Darum man nur zu, schön weiter sparen und sich wundern wo die Fachkräfte bleiben...

Typisch Deutsch, über den Sozialneid die eigenen Fachkräfte verscheuchen und sich dann wundern, wenn die Medizin irgendwann nur noch drittklassig ist...

chilli
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Beitrag von chilli » 17.09.2008, 18:15

Vor einiger Zeit hab ich beim essen zwei Füllungen verloren. Telefonat mit ZA - Termin nach 3 Wochen.

Termin wahrgenommen - ZA schaut sich meine Beisserchen an und dann durfte ich mir einen weiteren Termin geben lassen, denn gemacht wurde beim 1. Termin nichts.

2. Termin für 4 Wochen später bekommen - wurde 3 Stunden vorher verschoben. Neuer Termin 6 Wochen später.

Ich bin also 3 Monate mit zwei Löchern rumgelaufen. Inzwischen hatte ich Zahnschmerzen bis in die kleine Fußzehe, obwohl ich nicht wehleidig bin, das war echt zu viel!

Termin Nr. 3 - zwei neue Füllungen - ABER nur ein Loch zu ... :(
Bis alle meine Beiserchen heile waren, sind vom Loch bis zur letzten Füllung 6 Monate vergangen ... Und dabei wurde nicht einmal eine Prophylaxe gemacht, die auch Kassenleuten zusteht ...

Früher war ich der Meinung Kassenklassen gibt es nicht, jetzt weiß ich es besser :cry:

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Sackgasse
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Beitrag von Sackgasse » 18.10.2008, 10:44

Also da ich seit über 3 1/2 Jahren leider zu den "Tablettenvernichtern" in Sachen Schmerzmittel gehöre, kann ich aus eigener Erfahrung berichten.

Habe über längere Zeit immer ein bestimmtes Medikament einnehmen müssen, das hat mir auch sehr gut innerhalb kürzester Zeit geholfen. Irgendwann wurde es von der Liste meiner KK gestrichen und ich bekam ein sogenanntes Ersatzmedikament mit den angeblich gleichen Wirkstoffen. Habe auch zunächst gedacht, dass es egal ist ob mir eine rosa oder eine blaue Pille hilft.

Aber: Auf einmal hatte ich Nebenwirkungen in Form von Übelkeit und die Wirkung ließ auch ungewöhnlich lange auf sich warten. Ich habe dann in der Apotheke nachgefragt, wie das denn sein kann. Der Apotheker meinte, es sei nicht immer egal. Bei der Dosierung des Haupanteils des Wirkstoffes gebe es immer Unterschiede und bei einem so hochdosierten Medik. wie meines wäre das oft erheblich. Die Zusatzstoffe sind auch oft in einer minderwertigeren oder ganz anderen Zusammensetzung vorhanden, was sich dann in Nebenwirkungen bemerkbar machen könnte.

Seit dem probiere ich zwar alles ersteinmal aus aber wenn ich nicht so gut damit zurecht komme bezahle ich lieber dazu und bekomme dann auch mein altbewährtes Medikament. Also mein Tipp: In der Apoth. nachfragen, die Zuzahlung sind oft nur Centbeträge und auf jeden Fall erschwinglich.

Anmerkung zur Nebendiskussion über den Verdienst der Ärzte:

Bin der Meinung, jeder sollte seinem Fachwissen und Leistungsstand gerecht bezahlt werden. Auch die Verantwortung die die Ärzte tragen ist nicht zu unterschätzen und sollte honoriert werden. Von daher habe ich da keine Neidgefühle. Ich möchte nicht unbedingt tauschen.

Aber so schlimm ist es doch gar nicht. Die Ärzte müssen nicht 3 Monate auf ihr "Brötchengeld" warten. Sie bekommen von der KVWL monatlich angemessene Abschläge. Nach dem Quartalsende wird dann korrekt abgerechnet und es kommt nur noch zu einer Nachzahlung in Form der tatsächlichen Differenz.

Macbeth
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Beitrag von Macbeth » 13.10.2009, 10:18

Ganz besonders schlimm ist es wirklich beim Zahnersatz. Immerhin muss ich aber beim Zahnarzt nicht so lange warten.
Aber es ist schon richtig, gesetzlich versichert zu sein und wenig Geld zu haben macht keinen Spaß.
Ich fürchte mich vor dem, das da in Zukunft noch kommen mag.

rollstuhlfahrer
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Beitrag von rollstuhlfahrer » 18.03.2011, 13:47

Ich habe beide Seiten der Medaille erlebt. ich war privat Versichert, bin dann aber freweillig gesetzlich geworden, weil mir die Kosten meiner Invalidität über den Kopf wuchsen. Ich erlebe eine Abfertigung!

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 18.03.2011, 17:22

rollstuhlfahrer hat geschrieben:ich war privat Versichert, bin dann aber freweillig gesetzlich geworden
offtopic: Wie hast Du denn den Wechsel PKV -> frw. GKV geschafft?

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 18.03.2011, 19:08

Ich vermute mal, das war der § 9 Abs. 1 Nr. 4 SGB V.

Sich in einem solchen Fall über die "Abfertigung" zu beschweren - naja. Das geht halt nicht zusammen - wenig zahlen und viel wollen.

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 18.03.2011, 20:54

Genau darauf wollte ich hinaus, GKV. :wink:

@ rollstuhlfahrer: Wenn ich
weil mir die Kosten meiner Invalidität über den Kopf wuchsen
und anschließend Kritik am System lese, bin ich erstaunt. Schließlich sorgt eine Solidargemeinschaft :!: dafür, dass Deine Behandlungen bezahlt werden (können). Die PKV konnte das ja scheinbar nicht (zu einem bezahlbaren Beitrag) leisten.

Paule
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Beitrag von Paule » 18.03.2011, 22:18

Krankenkassenfee hat geschrieben:Nur meinen Versicherte, dass nur die blauen Pillekes helfen und nicht die neuen rosa Dingers. Da wird sich reingesteigert und nach Symptomen gesucht, damit man ja wieder blau Pillen bekommt.
Hey, so ist es meist nicht; es gibt schon Gründe, warum man sich als Patient ärgert.
Mein Beispiel. ich nehme regelmäßig ein Mittel gegen die Spastik bei Hemiparese, 2 Tabletten/Tag. Bei dem Mittel, das man als TK-Patient vom Apotheker bekommt, sind bei der 50er Packung die Tabletten eingeblistert, so dass man sie leicht herausdrücken kann. Bei der 100er Packung (die ich bekomme, um nicht alle 3 Wochen zum Neurologen zu rennen) ist es ein Glasfläschchen mit sehr festsitzendem Stopfen und engem Hals. Heißt also, jedes Mal erst einhändig den Stopfen rauszukriegen und dann möglichst wenige aus der Flasche auf den Tisch zu schütten, alle außer den benötigten wieder einzusammeln und (sehr hygienisch) wieder ins Fläschchen zurückzuwerfen. Da die meisten Patienten mit Lähmungen unter Spastik leiden, geht es sicher nicht nur mir so...
:roll:

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