ich würde mich freuen wenn ihr mich ein wenig bezüglich meines Verhalten beraten könntet.
Ich bin Seit 6 Wochen krank geschrieben. Diese Woche ist die erste in der ich ins Krankengeld rutsche. Zahlungsschein ist schon in der Post.
Heute kam dann die Post mit der Einladung zum Medizinsichen Dienst.
Eine Beratung beim sozialen Dienst der Krankenkasse habe ich letzte Woche gehabt.
Ich bin wegen Burnout krank. Möchte auf keinen Fall mehr in meine alte Firma.
Ich hatte massivste Schlafstörungen, Depressionen. Heftig.
Natürlich gehts mir jetzt nach 6 Wochen besser. In drei Monaten habe ich eine Arbeit sicher in Aussicht, von zu Hause aus - auf die ich mich freue. Die Krankenkasse weiß davon natürlich nichts, ich möchte in 8 Wochen gerne reglulär kündigen.
Eine andere Arbeit kann ich derzeit definitiv nicht annehmen, mich daher auch nicht arbeitslos melden, ich habe im Rahmen meiner alten Arbeit knapp 40kg zugenommen und kann im moment nicht länger als 5 min stehen.
Rein von meiner Berufsausbildung her finde ich keine Arbeit bei der ich länger sitzen könnte. Ausserdem möchte und kann ich in meinem Beruf aus psychischen Gründen nicht mehr arbeiten.
Nun vermute ich einfach mal dass die mich auf Reha schicken wollen, was ich aber rein organisatorisch schon nicht hinbekomme

Ich mache ab dieser Woche freiwillig bei nem Ernährungsprogramm mit, ausserdem hätte ich auch kein Problem eine ambulante Therapie zu machen, nur gibt es bei uns in der Nähe einfach keine offenen Therapieplätze.
Hm, was kann mir denn jetzt am Termin mit dem Medizinischen Dienst passieren?
Könnt ihr mir meine Angst nehmen? Bekomme ich die drei Monate irgendwie hin mit dem Krankengeld oder stehe ich schon auf der Abschussliste im Hinblick auf den Termin beim medizinischen Dienst?
LG
Stern