Krankenkassenforum

heike555

bist Du Profi ?, kannst Du die gesetzlichen Vorschriften benennen ?

Heike ist Amateurin.

Erkennt man sehr leicht an dem fachlichen Unsinn. Eigentlich warte ich auf den kommenden Werbelink.

Hallo
nun haben wir ja alle von der KK gewünschten Unterlagen eingereicht (Stand vom 10.2.2015) und bislang nichts gehört. Ist das eine "normale" Bearbeitungszeit oder sollte man da mal nachhaken? Abgebucht wurde der zu hohe Betrag natürlich weiterhin pünktlich
man kriegt aber das Geld doch sicher wieder oder?

Und nochmals Danke für die Mühe, beim Antworten

MfG Humpty Dumpty

Hallo Humpty-Dumpty,

ich würde da mal anrufen (im Fachbereich Familienversicherung, nicht Beitragseinzug) und nachfragen was da so lange dauert. 5 Wochen für einen Fami-Antrag?

Wenn die Familienversicherung eingerichtet wird, gibt's die Beiträge der freiwilligen Versicherung für diesen Zeitraum zurück.

Gruß
Swantje

Hallo nun bin ich es schon wieder, aber der Weg zur Fami ist mit Steinen gepflastert.

Wie von Swantje B. geraten, haben wir eine Mail an die zuständige Sachbearbeiterin der Fami gesandt und? Bekamen eine Antwort von meinem Sachbearbeiter (mit dem es seit Jahr und Tag Probleme gibt!) mit folgendem Text:

wir haben Ihren Familienfragebogen erhalten. Vielen Dank dafür.

Für die abschließende Bearbeitung fehlen uns jedoch noch folgende Unterlagen:

Gewerbeabmeldung von Ihres Ehepartners

Bitte schicken Sie mir diese Unterlage in den nächsten Tagen zu.

Wenn Sie dazu Fragen haben oder ich sonst etwas für Sie tun kann, helfe ich Ihnen gerne weiter.

Das ist ein Heuchler! Wenn der einem das Leben durch bürokratische Schikane (ich meine bürokratische Schikane und nicht das Einhalten von Regeln – für letztes bin sehr zu haben, für menschenunwürdiges Erbsenzählen jedoch nicht) schwer machen kann, tut er das (Ich unterlass es jetzt mal, das Forum mit Beispielen zu langeweilen).

Nun zu meinen Fragen: Was ist denn hier nun wieder los? Hat mein Lieblingssachbearbeiter der Fami zuarbeiten sollen und hat es nicht getan?

Wieso meldet der sich überhaupt und erst jetzt NACHDEM wir nachgefragt haben (wie lange hätte er das ausgesessen?)? Wie formuliert man da eine passende Bemerkung, dass es sehr freundlich ist, dass ihm nach 4 Wochen einfällt, dass Unterlagen fehlen?

Er kennt offensichtlich den Unterschied zwischen freiberuflich und gewerbetreibend nicht. Ich habe nie Gewerbe angemeldet, also habe ich auch kein Gewerbe abzumelden. Dann habe ich gedacht, will er irgendwas vom Finanzamt? Ich habe also meinen Steuerberater angerufen, der wieder Mal über die Unkenntnis des MA den Kopf geschüttelt hat und sagte, dass er (der Steuerberater) formal beim FA Gewerbe abmelden könnte, obwohl nie eines angemeldet war (habe ja auch nie Umsatzsteuer entrichtet) Was schreibe ich nun? Wie sieht die Rechtsgrundlage der Forderung dieses MA aus?

Sein Agieren legt die Vermutung nahe, dass in seinem Weltbild Menschen sowieso nur Lügner und Betrüger oder zu faul sind.

Uff, also wenn ich diesem Mann mal durch einen netten Paragraphen mal in die Schranken weisen könnte, wäre mir auch wohler.

Ich danke Allen, die sich die Mühe machen, mir zu helfen
Und noch ein schönes Wochenende wünscht
Humpty-Dumpty

Du sprichst wieder mit den falschen Leuten.

Frag doch die KK was sie in einem Fall braucht, wenn jemand selbstständig ist, jedoch nicht gewerbetreibend, sondern freiberuflich.

Wenn Du mit diesem Sachbearbeiter nicht klar kommst, frag nach dem Gruppenleiter, Teamleiter.

SPRECHE endlich mit den Menschen (nicht immer mailen).

Ich bekommen auch täglch Mails. Weißst Du was ich dann mache. Dann rufe ich diese Versicherten an. Ich SRRECHE dann mit diesen Menschen.
UND DANN: staunen diese Versicherten, dass ein MENSCH anruft und mit ihnen spricht und besprichst , wie man eine Lösung erarbeitet.

So: Ich würde eine Erklärung , notfalls eideststattlich Erklärung eines (ehemaligen Freiberuflers) annerkennne, in welchen er schreibt, dass er ab Tag xy nicht mehr selbstständig ist.

So , und jetzt rufe dort an und frag noch dem Vorgesetzten (aber ohne Dich zu beschweren). Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Die allermeisten Selbstständigen sind halt Gewerbetreibende und nicht Freiberufler. Deshalb kommen die Kollegen auch "nur" auf die Idee eine Gewerbeabmeldung anzufordern.

erst einmal vielen Dank für die Antwort.
Ich maile immer nur als "letzte Chance" wenn ich etwas vom Tisch haben will und manchmal weil ich schlechte Erfahrungen mit mündlichen Auskünften gemacht habe, die sich dann doch nicht als so verbindlich herausgestellt haben, wie betont. Wie es so schön heißt "was Du schwarz auf weiß hast, kannst Du getrost nach Hause tragen".
Ich habe an besagtem Tag 11 x bei der Kasse angerufen (ich schreibe mir immer auf, mit wem ich es wann zu tun habe): entweder es war besetzt oder ? es ging keiner ran. Also habe ich gemailt. Und dass jetzt wieder der falsche Mensch in der Leitung sitzt, habe ja nicht ich veranlaßt, sondern die MA der Fami, die an besagten Herrn weiter verwiesen hat.
Mit Menschen zu sprechen (wenn es sich um einen Vertreter dieser Spezies handelt - sarkasmus off ) bereitet mir keinerlei Probleme also werde ich am Montag genau das machen, nämlich dort wieder versuchen, jemanden von der Fami zu erreichen (man wappne sich mit Zeit und Geduld), denn mit meinem Sachbearbeiter habe ich schon zig Mal gesprochen, da ist Hopfen und Malz verloren U.a. habe ich ihm bereits 2x versucht zu verklickern, dass ich kein Freiberufler bin - beratungsresistent?
Danke nochmals für die Mühe und mit freundlichen Grüßen bis nächste Woche

HD

Wieso ist das eigentlich so schwer mit Krankenkassenmitarbeitern zu sprechen?

Und Swantje meinte bestimmt nicht das eine mail als Kontakt hilfreich ist.

Und dann reg dich bitte nicht auf. Alle Fragen hätte man wohl leicht mit einem Telefonat klären können.

Humpty-Dumpty hat geschrieben:


wir haben Ihren Familienfragebogen erhalten. Vielen Dank dafür.

Für die abschließende Bearbeitung fehlen uns jedoch noch folgende Unterlagen:

Gewerbeabmeldung von Ihres Ehepartners

Bitte schicken Sie mir diese Unterlage in den nächsten Tagen zu.

Wenn Sie dazu Fragen haben oder ich sonst etwas für Sie tun kann, helfe ich Ihnen gerne weiter.

Hallo Humpty-Dumpty,

ich verstehe es nicht, weder Deinen Steuerberater, noch den GKV-MA

Du warst selbständig als niedergelassene Psychotherapeutin (Heilberuf )tätig
und somit den freien Berufen zurechenbar

Diese Tätigkeit hast Du, Deinem zuständigen Finanzamt 2001 mitgeteilt.

Dann hätte Dir Dein KK-MA mitteilen müssen,( auch Dein Steuerberater ) das für Ihn ein Ruhen Deiner Tätigkeit nicht ausreicht, und er eine Abmeldung ( Aufgabe freiberufliche Tätigkeit ) vom Finanzamt benötigt.

und nicht irgendeine Gewerbeabmeldung

Du kannst nix abmelden, was es nicht gibt

Dein erster Ansprechpartner ist das Finanzamt, Tätigkeitsaufgabe zum 31.12.2014 läßt Du Dir bestätigen ( Aufgabebilanz kann dann Dein Steuerberater gemäß § 16 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 1 EStG machen)

Diese Bestätigung (Kopie) bringst Du persönlich zu Deiner KK, und läßt es Dir
schriftlich bestätigen.

Dann sollte es auch mit Deiner Fami zum 01.01.2015 klappen,

warum für Deinen KK-Ma das Ruhen Deiner Tätigkeit NICHT akzektabel ist, und er auf eine Abmeldung besteht, ist für mich nicht nachvollziebar, wenn ich daran denke das Du eventuell noch steuerliche Abschreibungen tätigen könntest.
hier sollte Dein KK-Ma mal ein wenig über den Tellerrand schaun,

viel Erfolg
Gruß Bully

heinrich hat geschrieben:Du sprichst wieder mit den falschen Leuten.

Frag doch die KK was sie in einem Fall braucht, wenn jemand selbstständig ist, jedoch nicht gewerbetreibend, sondern freiberuflich.



SPRECHE endlich mit den Menschen (nicht immer mailen).

@ heinrich

mal ganz ehrlich, hat Humpty-Dumpty es hier mit einem Kundenberater zu tun, der fachlich total überfordert ist, und nicht WEIß, was er für Unterlagen benötigt

denn

Humpty-Dumpty hat geschrieben: Ich habe ihm bereits im November geschrieben, dass ich ab 1.1.15 nur noch die BU Rente habe. Er hat dies total ignoriert und mir lediglich geschrieben, dass sich aufrgund der Einkünfte in 2014 die Beiträge für 2015 nicht verändern würden

Seit 1.1.2015 habe ich lediglich die 389,66€ BU Rente zur Verfügung, wovon 356,69€/ GKV monatlich auf den Krankenkassenbeitrag entfallen.

damit verbleiben Ihr 32,97 Euro Restbetrag, als Taschengeld oder um das Familieneinkommen aufzubessern.


und die KK faselt dann 3 Monate später etwas von Gewerbeabmeldung

Verfasst am: Sa März 21, 2015 1:55 pm

Humpty-Dumpty hat geschrieben:


wir haben Ihren Familienfragebogen erhalten. Vielen Dank dafür.

Für die abschließende Bearbeitung fehlen uns jedoch noch folgende Unterlagen:

Gewerbeabmeldung von Ihres Ehepartners

@ heinrich,
ist das so, das es oft am fachlichen Wissen mangelt ???????????

oder ist es eine Unterstellung von mir, wenn ich sage
hier wird versucht die Fami soweit wie möglich hinauszuzögern, um die mtl. Beiträge zu generieren. ?????????????????????

ich persönlich, würde hier gar nicht mehr reden, ich würde zeitgleich mit Einreichung der Bestätigung vom Finanzamt ( Aufgabe freiberufliche Tätigkeit zum 01.01.2015 ) schriftlich eine Frist setzen, das bis zum 01.04.2015 die Fami rückwirkend zum 01.01.2015 durchzuführen ist,
und die zuviel gezahlten Beiträge bis dato, erstattet sind

das bekäme der SB heute 23.03.2015, von mir persönlich auf dem Tisch, ich halte diese Fristsetzung auch nicht für zu kurz
( was soll man denn nach 3 Monaten noch reden )

denn wie heißt es so schön im § 14 SGB 1

§ 14 SGB I Beratung
Jeder hat Anspruch auf Beratung über seine Rechte und Pflichten nach diesem Gesetzbuch. Zuständig für die Beratung sind die Leistungsträger, denen gegenüber die Rechte geltend zu machen oder die Pflichten zu erfüllen sind.

hier hat der SB, es in sagenhaften 3 Monaten, nicht geschafft, Humpty-Dumpty aufzuklären,( § 13 SGB1 ) geschweige denn einen §§ zu benennen warum ein Ruhen Ihrer freiberuflichen Tätigkeit für Ihn nicht ausreicht, und er auf Abmeldung der Tätigkeit besteht.

der Kundenberater sollte den § doch benennen können



tja, heinrich Du schreibst das

heinrich hat geschrieben:


So: Ich würde eine Erklärung , notfalls eideststattlich Erklärung eines (ehemaligen Freiberuflers) annerkennne, in welchen er schreibt, dass er ab Tag xy nicht mehr selbstständig ist.

so einfach könnte eine Lösung aussehen

oder muss Humpty-Dumpty irgendwann mal den § ziehen, um zu Ihren Recht zu kommen !!!


Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X)
§ 44 Rücknahme eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsaktes
(1) Soweit sich im Einzelfall ergibt, dass bei Erlass eines Verwaltungsaktes das Recht unrichtig angewandt oder von einem Sachverhalt ausgegangen worden ist, der sich als unrichtig erweist, und soweit deshalb Sozialleistungen zu Unrecht nicht erbracht oder Beiträge zu Unrecht erhoben worden sind, ist der Verwaltungsakt, auch nachdem er unanfechtbar geworden ist, mit Wirkung für die Vergangenheit zurückzunehmen. Dies gilt nicht, wenn der Verwaltungsakt auf Angaben beruht, die der Betroffene vorsätzlich in wesentlicher Beziehung unrichtig oder unvollständig gemacht hat.

Gruß Bully

broemmel hat geschrieben:Wieso ist das eigentlich so schwer mit Krankenkassenmitarbeitern zu sprechen? Alle Fragen hätte man wohl leicht mit einem Telefonat klären können.

Zu diesem Kommentar: ich hatte ja geschrieben, dass ich es zig Mal versucht habe, warum es so schwer ist, die richtigen Leute zu erreichen weiß ich nicht und leicht lässt sich hier wohl auch nichts klären, denn ich habe am nächsten Tag ab 9.30h wieder versucht, jemanden zu erreichen (lt. Internet haben die ab 9.00 Sprechzeit). Erst ging wieder lange keiner ran, dann eine Mitarbeiterin, die nach meinem Anliegen fragte. "Ich möchten einen MA sprechen, der für die Fami zuständig ist". "KK-Nummer?" Ich nannte meine und wurde schwupps zu meinem Sachbearbeiter weiter verbunden, der: nicht da war. Zurückverbunden, hartnäckig geblieben, MAin das Problem geschildert. MAin sagte, sie sei nicht zuständig, ich solle auf meinen Sachbearbeiter warten. Ok - try again: um 11h hatte ich dann endlich Herrn X in der Leitung, dem ich vortrug, dass ich keine GewerbeaBmeldung habe, weil es nie eine GewerbeaNmeldung gab, was er denn jetzt vorgelegt bekommen möchte. Pause. "Moment mal, ich frage nach". Nach 5 Minuten in der Leitung, war mein Sachbearbeiter nicht mehr am Apparat, sondern die Dame, die ich zuerst am Hörer hatte (jedenfalls gleicher Name und gleiche Stimme) und die sagte: "Es genüge ein formloses Schreiben,in dem ich erkläre, dass ich nicht mehr selbständig tätig bin" es sollte an meinen zuständigen MA gesandt werden, da sie keine eigene Abteilung für Fami hätten, sondern der betreffende MA für meine KK NUmmer für alle Anliegen zuständig sei ("Ich spreche mit den falschen Leuten?").
Also habe ich am Montag, den 23.3.15 eine solche Erklärung abgegeben und? Still ruht der See. Am 1. und am 2.4.15 habe ich erneut angerufen, um nach dem Sachstand zu fragen. Herr X war an beiden Tagen nicht da, die MA in der Zentrale sagte, ich solle es erneut nach Ostern probieren, "höchstwahrscheinlich" läge der Antrag in der Zentrale im Süden des Landes.
Natürlich werde ich morgen anrufen und erneut nach dem Sachstand fragen.

Ist das üblich, dass das so lange dauert?
Kann der MA das nicht selber entscheiden, wenn einer für alle Anliegen des KK-Kunden zuständig ist?

Ich danke für das Lesen und wünsche noch ein schönes restliches Osterfest

HD

Vielleicht solltest Du ja mal einen Tag einplanen, und persönlich bei Deiner Kasse "vorsprechen" Gruß ErnstXV

ErnstXV hat geschrieben:Vielleicht solltest Du ja mal einen Tag einplanen, und persönlich bei Deiner Kasse "vorsprechen" Gruß ErnstXV

Hallo Ernst,
Jetzt bin aber überrascht, super Vorschlag, hätte von mir kommen können, aber von dir ist er wertvoller (Insider wissen wie ich das meine).
Gruß
Czauderna

ErnstXV hat geschrieben:Vielleicht solltest Du ja mal einen Tag einplanen, und persönlich bei Deiner Kasse "vorsprechen" Gruß ErnstXV

Bevor ich eine Transportmöglichkeit bestelle, kann mir jemand das mal übersetzen?

Danke HD = Ein Outsider

Humpty-Dumpty hat geschrieben:
Also habe ich am Montag, den 23.3.15 eine solche Erklärung abgegeben und? Still ruht der See. Am 1. und am 2.4.15 habe ich erneut angerufen, um nach dem Sachstand zu fragen. Herr X war an beiden Tagen nicht da, die MA in der Zentrale sagte, ich solle es erneut nach Ostern probieren, "höchstwahrscheinlich" läge der Antrag in der Zentrale im Süden des Landes.

Hallo Humpty-Dumpty,

da man Dir keine Auskunft geben konnte ( wollte ) lag wohl daran das Deine komplette KK sich schon im Osterurlaub befand. --Ironie off--

reden ist ja eine feine Sache, aber nur bis zu einem gewissen Punkt,
für mich persönlich, wäre dieser Punkt schon lange erreicht.

bei Dir, war Deine KK nicht in der Lage innerhalb von mittlerweile 4 (vier)
Monaten eine Fami durchzuführen, Sie hat aber jeden Monat von Deinem Konto 356,69€/ GKV-Beitrag abgebucht,

Wie reagierst Du denn, wenn Dein Antrag für die Fami zum 01.05.2015
oder 01.04.2015
stattgeben wird, und NICHT zum 01.01.2015 bezügl. der gezahlten Beiträge ????????

das Deine Fami, eventuell erst ab 01.05.2015,oder rückwirkend zum 01.04.2015, in Kraft tritt,ist ja nicht von der Hand zu weisen.

Humpty-Dumpty hat geschrieben: sondern die Dame, die ich zuerst am Hörer hatte (jedenfalls gleicher Name und gleiche Stimme) und die sagte: "Es genüge ein formloses Schreiben,in dem ich erkläre, dass ich nicht mehr selbständig tätig bin" es sollte an meinen zuständigen MA gesandt werden, da sie keine eigene Abteilung für Fami hätten, sondern der betreffende MA für meine KK NUmmer für alle Anliegen zuständig seiCrying or Very sad ("Ich spreche mit den falschen Leuten?").
Also habe ich am Montag, den 23.3.15 eine solche Erklärung abgegeben

könnte bedeuten, 23.03.2015 Unterlagen eingereicht (komplettiert), Fami zum 01.04.2015

aber

Humpty-Dumpty hat geschrieben: Ich habe ihm bereits im November geschrieben, dass ich ab 1.1.15 nur noch die BU Rente habe.

ab dem 01.01.2015 besteht Dein Rechtsanspruch auf einer Fami,

man KANN auch etwas zerreden


Gruß Bully