Hallo Forum!
Ich hab ein großes Problem und versuch es jetzt mal so gut wie möglich zu schildern:
Ich bin 22 Jahre und Student, habe im August 2010 einen Werkstudentenjob begonnen (bis 20h/40h in den Ferien).
Jetzt (1 ½ Jahre danach!!) kommt ein Schreiben der KK, bei der ich bis jetzt über meinen Vater familienversichert war, ich solle bitte die Beiträge für eine Studentenversicherung der letzten Monate rückwirkend zahlen.
Als Info: mein Verdienst variiert sehr stark (300€-max.1200€).
Nun steh ich da.
Meine Fragen jetzt:
1. Wie schaut das Ganze rückwirkend aus? Hätten Sie mir nicht von Anfang an Bescheid sagen sollen, den jährlichen Verdienst bekommen sie ja von meinem Arbeitgeber. Muss ich für jeden Monat bezahlen oder nur für die, bei denen ich mehr als 440,xx€ verdient hab (Sie verlangen zumindest Geld für jeden Monat)?
2. Wie schaut das Ganze in Zukunft aus? Kann ich in der Familienversicherung bleiben und im Jahr nur für die Monate meinen Studentenbeitrag zahlen? Also das ich zw. Familien- und Studentenvers. Switche?
3. Darf man wirklich 2 Monate im Jahr (=Semesterferien) mehr als die Einkommensgrenze verdienen, die restlichen 10 Monate unter 44,xx€ und ist noch immer in der Familienversicherung?
Ihr seht ich habe Fragen über Fragen, aber momentan bin ich wirklich am verzweifeln weil sogar die KK selbst mir nur Blödsinn erzählt (Auf meine Frage wie viel ich denn im Monat verdienen darf um in der Familienversicherung zu bleiben: „Keine Ahnung, bleiben Sie doch einfach unter 400,-„).
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Danke schon mal im Voraus,
Cell3000
Beitragsrückzahlungen und Beitragsberechnung...Hilfe!
Moderator: Czauderna