Probleme mit der Familienversicherung

Wie kann man sich am besten versichern?

Moderator: Czauderna

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Ebuuu
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Probleme mit der Familienversicherung

Beitrag von Ebuuu » 08.02.2011, 14:53

Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem: ich studiere und habe nebenbei einen Job und meine Gehälter sind ziemlich unregelmäßig. Nun will die Krankenkasse die Lohnabrechnungen haben. Es ist so, dass ich von Januar bis April ca. 1000 € verdient habe und ab dann nur 100 oder teilweise auch nichts. Dann wurde ich von der Krankenkasse gekündigt, weil ich auf die Briefe, die sie mir zugesandt haben, nicht geantwortet habe und seit September bin ich selbst versichert. Nun stellt sich mir die Frage, muss ich der Krankenkasse meine Lohnabrechnung geben und wenn nicht, welche Probleme würden entstehen?

zost
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Beitrag von zost » 08.02.2011, 18:42

?

du wurdest gekündigt von der kasse und jetzt bist du selbst versichert?
versteh ich nicht.

Gast

Beitrag von Gast » 08.02.2011, 21:50

zost hat geschrieben:?

du wurdest gekündigt von der kasse und jetzt bist du selbst versichert?
versteh ich nicht.
versteh ich auch nicht. Krankenkassen dürfen Mitgliedschaften nicht kündigen...

wie warst du denn vorher versichert? familienversichert über die Eltern?
wenn ja, dann sind die Lohnabrechnungen der Kasse vorzulegen, da diese prüfen muss, ob der Anspruch für die Familienversicherung noch besteht. denn dieser Anspruch ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, z.B. Höhe der Einkünfte.

Ebuuu
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Beitrag von Ebuuu » 08.02.2011, 23:27

Danke für die antworten

ja ich war über meine mutter versichert und dann haben die mich gekündigt (weil ich die briefe nicht beantwortet habe) anschließend hab ich mich selbst versichert (studentenversichrung).die wollen jetzt meine lohnabrechnungen haben für 2010 aber da ich definitiv zuviel verdient habe wollen die bestimmt das ich ihnen für die 9 monate die ich familienversichert war geld zurückzahle und das möchte ich nicht weil ich

a. nie krank war (gott sei dank) und

b. habe ich nur von januar bis april 1000 € verdient und danach nur 100 € bzw. gar nix deshalb sehe ich nicht ein das ich für diese monate auch geld zurück zahlen muss (das sind ja ca 320 €).

zost
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Beitrag von zost » 09.02.2011, 18:29

die kasse hat m.e. richtig gehandelt. Während man fami-versichert ist, darf man nur 365 bzw. 400 eur dazuverdienen.

geht nun die anmeldung als werkstudent ein, muss geprüft werden, wie hoch das einkommen tatsächlich ist.
hier hat der versicherte eine mitwirkungspflicht!

werden die lohnabrechnungen nicht vorgelegt, ist die fami-versicherung ungeprüft.
die kasse hat somit die fami-versicherung beendet (nicht gekündigt ;-) )

und da du eingeschriebener student bist, bist du versicherungspflichtig als student und musst selber den beitrag zahlen von ca. 65 eur im monat.

dein argument a) zählt nicht. man versichert keine krankheiten sondern das risiko.

zu b)
man darf von deinem einkommen noch werbungskosten ( im jahr 920 eur) abziehen.

Ebuuu
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Beitrag von Ebuuu » 10.02.2011, 01:56

danke für deine antwort.

das was du geschrieben hast ist mir schon klar was mich eigentlich intressiert ist ob ich dann rückwirkend die beiträge für januar bis september zuzahlen habe denn ich fürchte ja und deshalb hab ich auch die lohnabrechungen nicht eingereicht.

verstehe mich nicht falsch für januar bis april bin ich breit die beiträge rüchwirkend zuzahlen aber für die 5 monate in dem ich nur 70 € im schnitt verdient habe bin ich nicht breit die beiträge zuzahlen.

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