Krankenkassenforum

Was sagt ihr zur Neuordnung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands?
Setzt sie sich überhaupt noch für die Versichertengemeinschaft ein?

Und wer würde zu den Verlierern in einer Bürgerversicherung gehören?

Was wären denn künftig die Vorteile und was die Nachteile einer Bürgerversicherung für alle?

Morgen auf den Tag werden es 6 Jahre seit der Anmeldung in diesem Forum.

Allen sei Dank ausgesprochen für Unterstützung in dieser Zeit, für Austausch, sachliche Information, für angeregte Diskussionen, aber ausdrücklich auch für Kritik und Polemik.

Gerade Kritiker und Polemiker tragen auch dazu ...

Komisch, vor den Wahlen tönen immer alle. Da sieht man auch Lauterbach und Co, die eine Bürgerversicherung einfordern. Nach den Wahlen hört man schlagartig nichts mehr davon. Warum ist das so? Besteht denn wirklich kein Interesse, das derzeitige System zu optimieren?

Nix kann ja wohl nicht die Lösung sein in einer Demokratie. Es muss doch Möglichkeiten geben in diesem von vielen als ungerecht empfundenen Krankenversicherungssystem.

Was kann man denn noch tun, wenn jemand 53 ist, privatversichert und in die gesetzliche Krankenkasse möchte? Das Einkommen liegt deutlich über der Pflichtversicherungsgrenze.

Stimmt es, dass es für Selbständige mit geringem Monatseinkommen künftig einfacher wird, sich gesetzlich zu versichern?

Weiß jemand, was aus dem KVProfi geworden ist? Man hört und sieht nichts mehr von ihm.

Franz K. heißt ein Schlagersänger. Ist er derjenige, der hier auch schreibt?

Wer ist denn Franz K. ?

Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es denn, um mit 55plus noch von der PKV in die GKK zu wechseln?

Wann und wie ist denn die Vorversicherungszeit erfüllt, um als Renter pflichtversichert in derr GKK bleiben zu können?

Und wie ist es, wenn man vor dem 55. Lebensjahr wieder pflichtversichert wird? Was passiert dann bezüglich der Krankenversicherung, wenn man in Rente geht?

Warum nicht?