Krankenkassenforum

helpme, Du bist sauer, dass Deine Kasse richtig reagiert, weil es nicht zu Deinem Vorteil gereicht - okay, kannst Du gerne sein.
Aber beherzige Poets Ratschlag von heute Morgen. Ohne Ratenzahlung kommen weit unangenehmere Dinge auf Dich zu.

Und wer entscheidet über den Krankheitsverdacht und sollte daher befragt werden, ob oben zu Lesendes nicht doch anzuwenden sei? Der Arzt. An dem führt kein Weg vorbei - höchstens zu einem anderen Mediziner.

...und hofft wahrscheinlich auf einen zweiten Frühling durch die variablen Zusatzbeiträge ab 2015.

Über das was "angemessen" ist, darüber kann man natürlich streiten ... Und diesem "Streit", den Du befeuert hast, weichst Du nun aus. Dabei finde ich die Fragestellung eindeutig. Was muss ein Kassenvorstand können und was soll er dafür bekommen? Dass man auch bei Managergehälter...

ErnstXV, ich hatte auf Antworten hierauf gehofft:

roemer70 hat geschrieben:ErnstXV, welche Verdiensthöhe hältst Du für einen Kassenchef für angemessen? Welche Voraussetzungen sollte er dafür erfüllen?

[...]zumal sowieso alles gesetzlich geregelt ist? Ist es halt nicht. [...]Haftet ein KK-Vorstand etwa mit seinem Privatvermögen, wenn z.B. die Kasse pleite geht? Wahrscheinlich wird er noch mit einer großzügigen Abfindung "belohnt".. :D Die bei einer "Pleite" woraus bezahlt werd...

Danke für die Rückmeldung und viel Erfolg im Studium!

Die Aufsichtsbehörde einzuschalten lohnt sich nicht. Es wird nichts passieren. Jens, hier muss ich Dir widersprechen. Die Aufsichtsbehörde wird aktiv - vor allem, wenn die benannte Kasse dort schon in dieser Hinsicht bekannt ist. Das bringt einem wegen der Bearbeitungszeit für den eigenen Fall weni...

Helmes63, warum befolgst Du nicht unseren Rat und eignest Dir nur ein klein wenig Basiswissen an, bevor Du hier Fragen stellst?
Auch wenn Dir Wikipedia nicht zusagt, hier wäre es definitiv angebracht.

Thomas3, hör' bitte auf zu trollen!
Das ist alles schon lang und breit mundgerecht serviert worden.
Das Thema ist durch!

Hallo Charlotte! Bei "sonstigen frw. Versicherten" (also z.B. Nichterwerbstätigen) werden Beiträge aus mindestens 921,67 Euro und aus maximal 4050 Euro erhoben. Wer weniger Einkommen hat, zahlt also den Mindestsatz, wer mehr als die Beitragsbemessungsgrenze hat, halt den Höchstsatz. Und we...

Schilbach hat geschrieben:Guten Morgen Christo,

????????
Warum klinkst Du Dich - bei Deiner Meinung - jetzt hier überhaupt ein?

Weil er es kann und darf. So ist das in Foren.

Es sind die Personalkosten, die - wie überall in Betrieben - zu Buche schlagen. Das entspricht nicht der derzeitigen Entwicklung bei den Verwaltungskosten: Die Ausgaben für IT (u.a. wegen Anforderungen in versch. Meldewesen, neuen Umsetzungsrichtlinien, Nachvollzieh- und Prüfbarkeit, Automatisierun...

Und da hat man ja keinen Spass wenn man andere ärgern oder besser gesagt belasten möchte. Warum so negativ? Man muss sein Recht doch auch einmal einfordern. :wink: :lol: Ich tippe auch das genau geschaut wird bis wann die Öffnungszeiten sind, dann werden noch 5 Minuten vor der Tür verdödelt, um auf...

@ Poet: Mögliche Konstellation: Ein PKV-Vertrag kann doch schon abgeschlossen sein, wurde nur der GKV noch nicht nachgewiesen. Und wir wissen ja, wie lange manche Info zu einem Beschäftigungsende zu uns Kassen unterwegs ist. Oder die Info des Versicherten, was nach Beschäftigungsende Sachstand ist. ...