Chance um um 15 Jahre Nachzahlung herumzukommen?
Verfasst: 29.12.2013, 21:24
Hallo,
meine Mutter hat folgendes Problem:
Sie ist seit 15 Jahren über meinen Vater in der Krankenversicherung für Bahnangestellte (müsste KVB Rosenheim sein wenn ich mich nicht irre). Mein Vater hat sie damals über ihn mitversichert und ging davon aus dass auch die Pflegeversicherung mit inbegriffen ist. Da die Krankenkasse die Kosten für ein Beatmungsgerät dieses Jahr übernehmen sollte kam von Ihr eine Mitteilung dass für meine Mutter keine Pflegeversicherung gemacht wurde und sie die Beiträge nun für 15 Jahre nachbezahlen soll. Als mein Vater damals die Versicherung machte ging er davon aus dass auch die Pflegeversicherung mit eingerechnet wurde, es gab von der Krankenkasse über den gesamten Zeitraum keinen Hinweis darauf oder eine Auskunft dass keine Pflegeversicherung besteht. Nun besteht die KK auf die Nachzahlung und hat netterweise auch damit gedroht meine Mutter anzuzeigen falls die Nachzahlung nicht gemacht würde, damit wäre dann noch eine Strafzahlung dazugkommen (soweit ist es bisher noch nicht gekommen).
Nun habe ich die Frage ob es irgendeine Möglichkeit gibt die Nachzahlung zu mindern oder evtl. sogar zu umgehen, möglicherweise noch durch das Beitragserlassungsgesetz?
Falls nicht wäre ich für einen guten Rat dankbar, es sind nämlich einige Tausend Euro die bei der Nachzahlung fällig werden.
viele grüße
meine Mutter hat folgendes Problem:
Sie ist seit 15 Jahren über meinen Vater in der Krankenversicherung für Bahnangestellte (müsste KVB Rosenheim sein wenn ich mich nicht irre). Mein Vater hat sie damals über ihn mitversichert und ging davon aus dass auch die Pflegeversicherung mit inbegriffen ist. Da die Krankenkasse die Kosten für ein Beatmungsgerät dieses Jahr übernehmen sollte kam von Ihr eine Mitteilung dass für meine Mutter keine Pflegeversicherung gemacht wurde und sie die Beiträge nun für 15 Jahre nachbezahlen soll. Als mein Vater damals die Versicherung machte ging er davon aus dass auch die Pflegeversicherung mit eingerechnet wurde, es gab von der Krankenkasse über den gesamten Zeitraum keinen Hinweis darauf oder eine Auskunft dass keine Pflegeversicherung besteht. Nun besteht die KK auf die Nachzahlung und hat netterweise auch damit gedroht meine Mutter anzuzeigen falls die Nachzahlung nicht gemacht würde, damit wäre dann noch eine Strafzahlung dazugkommen (soweit ist es bisher noch nicht gekommen).
Nun habe ich die Frage ob es irgendeine Möglichkeit gibt die Nachzahlung zu mindern oder evtl. sogar zu umgehen, möglicherweise noch durch das Beitragserlassungsgesetz?
Falls nicht wäre ich für einen guten Rat dankbar, es sind nämlich einige Tausend Euro die bei der Nachzahlung fällig werden.
viele grüße