BARMER GEK

positive und negative Erfahrungen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 11.02.2012, 13:08

CiceroOWL hat geschrieben:Bevor ich es vergesses, es gibt für Pflegebettend ie sogenannten Bettverlägerungen, werden auch nicht extra angefertigt sondern sind sozusagen Zusatzprodukte zu den normalen Pflegebetten, Bei den sogennten Extras für den Rollstuhl sollte man sich nicht auf die Sanitätshäuser verlassen in bestimmten Einrichtungen werden solche Dinge spziell gebaut. Stellt sich nur die ob denn nichtauch die kostendafür übernommen werden.
Hallo,
ja, werden sie . habe ich schon oft genug erlebt in der Praxis - Anpassung von Pflegebetten und Rollstühlen - war eigentlich nie wirklich ein Problem.
Gruss
Czauderna

BarmerGEKenttäuschter
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Hier für Euch meine gruseligeErfahrungen mit der Barmer GEK.

Beitrag von BarmerGEKenttäuschter » 28.02.2012, 17:50

Hi zusammen!!

Ich bin durch einen Arbeitgeber zur BARMER GEK gekommen und habe die GEK 23 Jahre kaum in Anspruch genommen. Ab 2009 war ich sieben Monate im Krankenhaus wegen einer psychischen Erkrankung und habe 10 Monate Krankengeld bezogen. Als mein Vertrag bei meinem Arbeitgeber ausgelaufen ist bekam ich einen Brief von der GEK das die Zahlung des Krankengeldes auslaufen würde wenn ich mich nicht sofort arbeitslos melden würde und wäre auch nicht mehr Krankenversichert. Man achte auf den Text!! Ich habe mich arbeitslos gemeldet weil ich Angst hatte ohne Geld dazustehen. Ich bin noch zum mdk und habe mir eine Kopie des so genannten Gutachtens geben lassen und Widerspruch bei der Barmer Gek eingelegt ohne Erfolg. Das Gutachten war von Anfang bis Ende frei erfunden und voll von Behauptungen und wurde vom mdk wie ich erfuhr im Auftrag der Krankenkasse erstellt. Den Nächsten Schritt zum Sozialgericht zu gehen habe ich einfach nicht geschafft ich war zu fertig.
Nun aktuell ist es wieder so, dass ich massive Probleme mit der Barmer GEK habe! Ich bin im September 2011 wegen Nierenversagens ins Krankenhaus gekommen und war ca. 5 Wochen im Krankenhaus und habe eine Glomerulonephritis die auch nicht mehr weg geht und bin daher bis heute krankgeschrieben und bekomme Krankengeld. Erstens die Barmer GEK bezahlt mir mein Krankengeld nur für 35 Stunden obwohl ich 40 Stunden nachweislich gearbeitet habe. Wiederspruch gegenüber der Krankenkasse erfolglos! Nun kommt aktuell der nächste Hammer die Krankenkasse will mich Ende März aussteuern und behauptet meine Nierenerkrankung wäre im Grunde die Fortsetzung meiner psychischen Erkrankung von 2009. Mein Widerspruch ist nun 1 Monat her noch keine Antwort von der Krankenkasse.
Für mich ist es ganz klar, die Barmer GEK arbeitet massiv gegen Kranke um sie aus den Leistungen zu drängen oder diese Krankenvorsätzlich vorzuenthalten mit halbseidenen Mitteln die die darauf ausgerichtet sind das sich Kranke einfach nicht so gut wehren können.
Ich werde aber jetzt weil mir nichts anderes übrig bleibt das Sozialgericht in Anspruch nehmen müssen weiß nur noch nicht so richtig wie!!

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 28.02.2012, 19:55

Hallo,
ich denke auch, dass du professionelle Hilfe brauchst, allerdings muss vorausgesetzt werden, dass auch alle Daten und Fakten wirklich bekannt sind.
Aufgrund deiner Schilderung kann wirklich keine passende Antwort gegeben werden. Deine Enttäuschung ist nachvollziehbar, deine Schilderung des Sachverhaltes allerdings weniger. Du schreibst z.B., dass du wieder Krankengeld bekommst - ich nehme an, in Höhe des ALG 1, oder bist du wieder beschäftigt.
Du schreibst weiter, dass dir Krankengeld nur für 35 Stunden gezahlt wird, statt für 40 Stunden - das kann ich nicht verstehen - Krankengeld wird nicht stundenweise gezahlt sondern Kalender-täglich - Berechnungsgrundlage bildet bei Arbeitnehmern das Bruttoarbeitsentgelt, welches im Monat vor Eintritt der Arbeitsunfähigkeit bezogen wurde - bei Arbeitslosen das bisher bezogene Arbeitslosengeld.
Was die Aussteuerung betrifft - du schreibst, die Kasse würde das Nierenversagen in ursächlichem Zusammenhang mit deiner damaligen (??)
psychischen Erkrankung sehen - das kann ich mir so nicht vorstellen - dazu müsste man die Begründung der Kasse kennen ggf. auch den Inhalt des MDK-Gutachtens kennen.
Um zu deiner Frage zu kommen - wie den Rechtsanspruch einklagen -
nimm dir einen Rechtsanwalt für Sozialrecht, gehe vorher zum VDK. oder zur Verbraucherberatung und nimm vor allen Dingen alle schriftlichen Unterlagen mit, die du so hast, damit der oder diejenige sich auch ein reales Bild machen kann.
Gruss
Czauderna

BarmerGEKenttäuschter
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Beitrag von BarmerGEKenttäuschter » 28.02.2012, 21:36

Hi Czauderna!!
Ich habe zuletzt bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet bei der ich 1384,00 Euro netto hatte. Mein Krankengeld beträgt aber nur 796,00 Euro, Mir wurde während ich im Krankenhaus mit Nierenversagen lag das Arbeitsverhältnis gekündigt. Mein Arbeitsvertrag sah so aus das wie bei vielen Zeitarbeitsfirmen ein Vertrag über 35 Stunden abgeschlossen wurde mit einer Zusatzvereinbarung das die regelmäßige Arbeitszeit 40 Stunden beträgt. Mein Arbeitgeber hat das alles korrekt angegeben ich habe die Unterlagen mit meinem Widerspruch von der Barmer Gek angefordert. Die Barmer Gek hat in ihrer Berechnung nicht 40 Stunden sondern 35 Stunden als Multiplikator zugrunde gelegt obwohl es nicht Gesetztes konform ist denn dort steht das die tatsächliche Arbeitszeit zugrunde gelegt werden muss.
Weiterhin ist es wirklich so, dass die Barmer Gek ausschließlich nur bei meinem Hausarzt angefragt hat obwohl mich die nephrologie Ambulanz der Klinik die meiste Zeit krankgeschrieben hat. Auf jeder Krank Schreibung stand immer nur nephrotisches Syndrom. Das Antwortschreiben meines Hausarztes habe ich gesehen dort stand klar drin, dass ich wegen des nephrotischen Syndroms krankgeschrieben bin aber auch wegen meiner psychischen Erkrankung bei meinem Hausarzt in Behandlung bin da die Anfrage der Barmer Gek allgemein gehalten war.
Die Barmer GEK stützt ihre Behauptung das ich wegen einer psychischen Erkrankung ausgesteuert werden soll wegen der ich nicht aktuell krangeschrieben bin ausschließlich auf das Schreiben meines Hausarztes aus dem das klar nicht hervor geht deren Inhalt ich ihnen gerade schilderte. Mein Hausarzt hat klar gesagt das, dass quatsch ist und kein Rückhalt für die Krankenkasse haben kann und das ich auch da von Seiten meines Hausarztes Unterstützung bekomme.

Gruss BarmerGEKenttäuschter

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 29.02.2012, 15:49

BarmerGEKenttäuschter hat geschrieben:Mein Arbeitsvertrag sah so aus das wie bei vielen Zeitarbeitsfirmen ein Vertrag über 35 Stunden abgeschlossen wurde mit einer Zusatzvereinbarung das die regelmäßige Arbeitszeit 40 Stunden beträgt.
Mehrarbeitsstunden werden nur dann bei der regelmäßigen Arbeitszeit berücksichtigt, wenn während der letzten abgerechneten 3 Monate bzw. 13 Wochen regelmäßig Mehrarbeitsstunden geleistet oder vergütet worden sind. War das bei dir der Fall?
BarmerGEKenttäuschter hat geschrieben: Mein Arbeitgeber hat das alles korrekt angegeben ich habe die Unterlagen mit meinem Widerspruch von der Barmer Gek angefordert. Die Barmer Gek hat in ihrer Berechnung nicht 40 Stunden sondern 35 Stunden als Multiplikator zugrunde gelegt obwohl es nicht Gesetztes konform ist denn dort steht das die tatsächliche Arbeitszeit zugrunde gelegt werden muss.
Wo steht das???

BarmerGEKenttäuschter hat geschrieben: Weiterhin ist es wirklich so, dass die Barmer Gek ausschließlich nur bei meinem Hausarzt angefragt hat obwohl mich die nephrologie Ambulanz der Klinik die meiste Zeit krankgeschrieben hat. Auf jeder Krank Schreibung stand immer nur nephrotisches Syndrom. Das Antwortschreiben meines Hausarztes habe ich gesehen dort stand klar drin, dass ich wegen des nephrotischen Syndroms krankgeschrieben bin aber auch wegen meiner psychischen Erkrankung bei meinem Hausarzt in Behandlung bin da die Anfrage der Barmer Gek allgemein gehalten war.
Die Barmer GEK stützt ihre Behauptung das ich wegen einer psychischen Erkrankung ausgesteuert werden soll wegen der ich nicht aktuell krangeschrieben bin ausschließlich auf das Schreiben meines Hausarztes aus dem das klar nicht hervor geht deren Inhalt ich ihnen gerade schilderte. Mein Hausarzt hat klar gesagt das, dass quatsch ist und kein Rückhalt für die Krankenkasse haben kann und das ich auch da von Seiten meines Hausarztes Unterstützung bekomme.

Gruss BarmerGEKenttäuschter
War deinem Widerspruch eine Stellungnahme des Arztes beigefügt? Wenn nicht, würde ich sie noch nachreichen. Und dann einfach mal telefonisch anfragen, wie lange die Bearbeitung noch dauern wird.

BarmerGEKenttäuschter
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Beitrag von BarmerGEKenttäuschter » 29.02.2012, 17:27

Antwort!!!
Ich habe alles konkret und gut verständlich geschildert, sicher nicht für Jeden, es gibt immer Ausnahmen! Letztendlich ist es so, dass ich von meinem vollen Gehalt Krankenkassenbeiträge gezahlt habe und in einem Projekt beschäftigt war in dem von vornherein 40 Stunden gearbeitet wurden. Da kann man nicht von Mehrarbeit sprechen. Im Übrigen werde ich diesmal das Sozialgericht mit meiner Angelegenheit beauftragen das scheint mir das Beste zu sein. Eins ist klar das seitens der Krankenkassen eine abblockende Beratung stattfindet die zum Beispiel sich so anhört „wo steht das?“ Das muss ich den Krankenkassensachbearbeitern nicht sagen sondern dafür werden sie von den Versicherten bezahlt das das geleistet wird wenn man mal krank wird.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 29.02.2012, 17:37

Also die Krankengeldberechnung unterliegt gewissen Regeln.

Wenn Du sowieso grundsätzlich den Krankenkassen misstraust. Weil die haben ja alles verbockt (nicht der Arbeitgeber, nicht die gesetzlichen Regeln für die Krankengeldberechnung, sondern die Krankenkassenmitarbeiter), dann such einfach im Internet und rechne nach.

Aber achte halt genau auf die Anforderungen und vergleich diese mit Deinem Arbeitsvertrag und den letzten Gehaltsabrechnungen.

tk.de/tk/krankengeld/arbeitnehmer/krankengeldrechner/132394

BarmerGEKenttäuschter
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Beitrag von BarmerGEKenttäuschter » 29.02.2012, 18:28

Die Barmer Gek war früher für mich topp bis ich mal krank wurde!! Auch das geht aus meiner Schilderung hervor ich misstraue nicht sondern habe die von mir geschilderten Punkte erlebt und meine Meinung gegenüber der Barmer Gek zum negativen hin geändert. Auch habe ich schon vorher diverse Aussagen von einigen Apothekern gehört, „dass die Barmer Gek sich massiv kleinlich, unsolidarisch gegenüber den Apotheken und Patienten in Bezug auf Medikamente verhalten würde.“ Ich habe dem da noch keine Bedeutung beigemessen.
Weiterhin erlebte ich, dass jeder Widerspruch seitens der GEK bisher abgelehnt wurde und der Momentane sich schon sechs Wochen ohne Antwort hinzieht. Ich habe das Gefühl egal was man schreibt die Entscheidung steht für die Barmer GEk gegen den Kranken fest. Des Weiteren habe ich erfahren, dass keine weitere Anfrage an meine Ärzte ergangen ist, das beweist meine These.
Das bedeutet mein Widerspruch wurde bisher nicht im Zusammenwirken mit meinen Ärzten bearbeitet.
Für mich ist mittlerweile klar, die Barmer GEK lässt es einfach darauf ankommen das viel Kranke Menschen so wie ich erst einen Rückzieher machen bevor sie das Sozialgericht einschalten.
Weiterhin kam vor einigen Monaten die Meldung in den Medien, dass die Barmer GEK behauptet es gäbe zu viele Krankenhäuser. Auch das kann ich nicht bestätigen da in meiner Klinik im Bereich Nephrologie erst kein Bett für mich frei war. Nur weil es bei mir akut war wurde ich aufgenommen!!!

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 29.02.2012, 19:21

BarmerGEKenttäuschter hat geschrieben:Antwort!!!
Ich habe alles konkret und gut verständlich geschildert, sicher nicht für Jeden, es gibt immer Ausnahmen! Letztendlich ist es so, dass ich von meinem vollen Gehalt Krankenkassenbeiträge gezahlt habe und in einem Projekt beschäftigt war in dem von vornherein 40 Stunden gearbeitet wurden. Da kann man nicht von Mehrarbeit sprechen. Im Übrigen werde ich diesmal das Sozialgericht mit meiner Angelegenheit beauftragen das scheint mir das Beste zu sein. Eins ist klar das seitens der Krankenkassen eine abblockende Beratung stattfindet die zum Beispiel sich so anhört „wo steht das?“ Das muss ich den Krankenkassensachbearbeitern nicht sagen sondern dafür werden sie von den Versicherten bezahlt das das geleistet wird wenn man mal krank wird.
Lies einfach hier nach, wenn du die Fragen nicht beantworten willst:

vdek.com/versicherte/Leistungen/kranken-verletztengeld/kranken_verletztengeld/index.htm

Und meine Frage war ernst gemeint, du behauptest, das steht im Gesetz, ich kenne den entsprechenden Paragraphen nicht. Im o. g. Rundschreiben steht alles drin, auch, dass die Wochenarbeitszeit laut Arbeitsvertrag maßgeblich ist und unter welchen Voraussetzungen die Mehrarbeitsstunden berücksichtigt werden.

Ich finde es immer wieder erstaunlich - der Arbeitgeber bietet nur diesen Arbeitsvertrag an und kündigt wegen Krankheit - ist halt so. Aber wenn die Krankenkasse dann sich an diese Vorgaben hält, wird ihr sofort vorgeworfen, sie würde abwimmeln und abblocken.

Geh vor Gericht, aber wenn - wie von mir vermutet - die Mehrarbeitsstunden nicht regelmäßig sind, werden sie auch nicht berücksichtigt werden.

hammer62
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Beitrag von hammer62 » 11.03.2012, 13:43

Echt schlimm diese Kasse :D

Gut das es auch andere Meinungen gibt, völlig unbefangen und neutral

handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/kundenorientierung-deutschlands-beliebteste-dienstleister/6301430.html

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 11.03.2012, 14:44

hammer62 hat geschrieben:Echt schlimm diese Kasse :D

Gut das es auch andere Meinungen gibt, völlig unbefangen und neutral

handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/kundenorientierung-deutschlands-beliebteste-dienstleister/6301430.html
Hallo,
wie soll das gehen - unbefangen und neutral ??
entweder es melden sich Leute mit schlechten Erfahrungen oder welche mit guten Erfahrungen oder Mitarbeiter von Krankenkassen - andere werden das hier nicht tun.
Die, die sich hierr melden sind weder unbefangen noch neutral.
Gruss
Czauderna

BarmerGEKenttäuschter
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Das Sozialgericht hat mir gegen die Barmer GEK Recht gegeben

Beitrag von BarmerGEKenttäuschter » 24.05.2012, 14:02

Hallo BarmerGEK genervte!!

Damit Ihr auch etwas Mut bekommt Euch ans Sozialgericht zu wenden!!

Kostet nichts wenn man keinen Anwalt nimmt nur eine Klageschrift erstellen in zweifacher Ausführung, also einen Brief schreiben indem die Sachlage geschildert wird und Nachweise beilegen aber das Sozialgericht fordert diese auch noch zusätzlich an, zumindest war das bei mir so.

Mir wurde in allen Punkten seitens des Sozialgerichts gegen die Barmer GEK Recht gegeben.

Mein Krankengeld habe ich nun als Nachzahlung anstatt für 35 Stunden nun für 40 Stunden erhalten und die Behauptung, dass mein Krankengeld erloschen sei, musste von der Barmer GEK zurückgenommen werden.

Ich bin froh dass wenigstens noch die Gerichte in Deutschland funktionieren. Mein Hinweis wo kommen denn die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen her? Antwort es werden den versicherten die Leistungen vorenthalten von einigen Sachbearbeitern und Führungsetagen die glauben, dass das Geld der Versicherten ihr persönliches Geld sei damit ihre Gehälter stimmen. Meines Erachtens alles Auswirkungen der Agenda 2010 und ihrer Profiteure. Es sind genau diese Befürworter die nicht betroffen sind von Niedriglohn und Kündigung und dem nicht erhalten von Leistungen vor allem wenn man Krank ist. Leute die überall per Vitamin B ihre gemütlichen Arbeitsplätzte erhalten und genau in dieser Mentalität, mir geht es ja gut, entsteht eine unheimliche Überheblichkeit.

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