Krankenkassenforum

Hallo, ich bin Jacqueline, 34 Jahre alt und benötige ein Hörgerät.
Im September stellte mein HNO-Arzt bei mir eine mittelgradige Schwerhörigkeit auf dem rechten Ohr fest.
Ich bekam eine Verordnung und bin damit zum Akustiker gegangen. Ich habe zunächst ein sogenanntes Kassengerät getestet. Ein Verstehen im Umgebungsgeräusch war damit aber kaum möglich. Danach testete ich eines mit Eigen-Zuzahlung. Der Akustiker hat das jetzt bei der Techniker Krankenkasse eingereicht, diese will aber nur einen Teil der Kosten übernehmen. Ich habe gehört, dass ich dagegen in Widerspruch gehen kann. Kennt sich damit jemand von euch aus?
LG

@liberte: Nun, ich hoffe mal dass nicht nur die Schwerhörigkeit festgestellt sondern auch nach den Ursachen gesucht wurde.

Hier findest Du einen guten Artikel in welchem die Möglichkeiten/Regularien der Hörgeräteversorgung beschrieben werden: http://www.onmeda.de/g-rat/hoergeraete-preise-1679.html

Ein Widerspruch macht dann Sinn wenn die Kasse sich überhaupt über die Festzuschüsse hinaus an den Kosten beteiligen darf.

Hallo,
Du kannst evtl. auch mal einen anderen Akustiker aufsuchen der die noch andere Geräte zeigen kann.
Evtl. findest du dort eins mit dem du besser klar kommst und nicht zuzahlen musst

Aus Erfahrung kann ich Dir sagen das du mit HG in Störgereuchsituationen
immer Probleme haben wirst.

Hallo ich bin auf den linken Ohr stark hörgeschädigt seit meiner Geburt. Bin bei der BARMER GEK https://www.barmer-gek.de/versicherung- ... rsicherung . Ich habe derzeit mein 3 Hörgerät. Die Krankenkasse hat bis heute ohne Probleme die Kosten übernommen

Auch diesen schon über ein Jahr alten Beitrag nur wegen der Werbung wieder ausgegraben?