Beitragserhöhung nach Erbschaft
Verfasst: 22.08.2018, 12:21
Hallo,
nachdem mein Vater im Juni verstorben ist, hat meine Mutter eine größere Summe (insgesamt etwa 150.000 €) aus mehreren Lebensversicherungen erhalten. Bis jetzt wurde ihre Krankenkasse nur über die Auszahlung der ersten Lebensversicherung informiert (ca. 8000 €), woraufhin meiner Mutter mitgeteilt wurde, dass hiermit der Freibetrag noch nicht überschritten sei. Allerdings wird uns aus dem Schreiben nicht ersichtlich, ab wann dieser Schwellenwert überschritten wird und wie genau sich Ihr Beitrag daraufhin verändern würde.
Außerdem wird zeitnah noch eine größere Summe aus dem Verkauf eines Waldgrundstücks hinzukommen (wird auch das der Krankenkasse gemeldet?). Meine Mutter ist sozialversicherungspflichtig beschäftigt und regulär gesetzlich krankenversichert. Mit dem Geld wurde bereits ein Darlehen, das noch auf meinen Vater lief, ausgelöst (ca. 42.000 €), sowie die Beerdigungskosten (ca. 8.000 €) getragen und es ist geplant, dass mir auch ein Teil davon als Schenkung zukommt. Können diese Beträge in irgendeiner Weise abgezogen werden? Müsste auch ich wegen der Schenkung eine höhere Selbstbeteiligung erwarten?
Insgesamt würde ich mich über generelle Informationen zu Richtlinien und Gesetzgebung freuen. Konkret interessiert mich aber, wie sich der zukünftige Beitrag für meine Mutter ungefähr kalkulieren lässt.
Vielen Dank für Ihre Antworten und mit freundlichen Grüßen,
Ka
nachdem mein Vater im Juni verstorben ist, hat meine Mutter eine größere Summe (insgesamt etwa 150.000 €) aus mehreren Lebensversicherungen erhalten. Bis jetzt wurde ihre Krankenkasse nur über die Auszahlung der ersten Lebensversicherung informiert (ca. 8000 €), woraufhin meiner Mutter mitgeteilt wurde, dass hiermit der Freibetrag noch nicht überschritten sei. Allerdings wird uns aus dem Schreiben nicht ersichtlich, ab wann dieser Schwellenwert überschritten wird und wie genau sich Ihr Beitrag daraufhin verändern würde.
Außerdem wird zeitnah noch eine größere Summe aus dem Verkauf eines Waldgrundstücks hinzukommen (wird auch das der Krankenkasse gemeldet?). Meine Mutter ist sozialversicherungspflichtig beschäftigt und regulär gesetzlich krankenversichert. Mit dem Geld wurde bereits ein Darlehen, das noch auf meinen Vater lief, ausgelöst (ca. 42.000 €), sowie die Beerdigungskosten (ca. 8.000 €) getragen und es ist geplant, dass mir auch ein Teil davon als Schenkung zukommt. Können diese Beträge in irgendeiner Weise abgezogen werden? Müsste auch ich wegen der Schenkung eine höhere Selbstbeteiligung erwarten?
Insgesamt würde ich mich über generelle Informationen zu Richtlinien und Gesetzgebung freuen. Konkret interessiert mich aber, wie sich der zukünftige Beitrag für meine Mutter ungefähr kalkulieren lässt.
Vielen Dank für Ihre Antworten und mit freundlichen Grüßen,
Ka