Bürgerversicherung
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Ich glaube ja inzwischen das jeder neue Gesundheitsminister von seinem Vorgänger eine Auflage bekommen hat.
Gegen die PKV darf nur etwas unternommen werden wenn Thomas3 endlich aufhört unsinnigen Kram in dieses Forum zu schreiben.
Da die PKV ja immer noch existiert und keine Pläne zur Abschaffung vorliegen und Thomas3 hier immer noch Quatsch schreibt ist diese Theorie wohl hinlänglich bewiesen.
Es folgt also das Thomas3 selber schuld an seinem Status ist. (Was ja auch zutreffen würde, wenn meine Theorie nicht zutrifft)
Wenn das nicht mal ein Teufelskreis ist...
Gegen die PKV darf nur etwas unternommen werden wenn Thomas3 endlich aufhört unsinnigen Kram in dieses Forum zu schreiben.
Da die PKV ja immer noch existiert und keine Pläne zur Abschaffung vorliegen und Thomas3 hier immer noch Quatsch schreibt ist diese Theorie wohl hinlänglich bewiesen.
Es folgt also das Thomas3 selber schuld an seinem Status ist. (Was ja auch zutreffen würde, wenn meine Theorie nicht zutrifft)
Wenn das nicht mal ein Teufelskreis ist...
gibst du damit dem lieben Thomas3 nicht etwas zu viel Macht in seine Hände?broemmel hat geschrieben:Ich glaube ja inzwischen das jeder neue Gesundheitsminister von seinem Vorgänger eine Auflage bekommen hat.
Gegen die PKV darf nur etwas unternommen werden wenn Thomas3 endlich aufhört unsinnigen Kram in dieses Forum zu schreiben.
Da die PKV ja immer noch existiert und keine Pläne zur Abschaffung vorliegen und Thomas3 hier immer noch Quatsch schreibt ist diese Theorie wohl hinlänglich bewiesen.
Es folgt also das Thomas3 selber schuld an seinem Status ist. (Was ja auch zutreffen würde, wenn meine Theorie nicht zutrifft)
Wenn das nicht mal ein Teufelskreis ist...
Lieber Thomas3,
auch auf die Gefahr hin, dass ich hier einige Passagen wiederhole, möchte ich meinen bisherigen Äußerungen doch etwas hinzufügen.
Wenn Du Dich mit Deiner Handlungsfreiheit, die Du damals aktiv genutzt hast (Wechsel in PKV), schlecht beraten fühlst, gib diese doch einfach ab - lass' andere die Entscheidungen für Dich treffen!
Das könnte sich dann zwar im Endeffekt noch immer für Dich negativ anfühlen, aber dann kannst Du aus gutem Grund jemand anderem die Schuld geben.
Aber warum soll man die Handlungsfreiheit allen Menschen nehmen?
Auch nicht das Wahre?
Dann steh' Deinen Mann, lies die Empfehlungen, die Dir vor Monaten gegeben wurden und dann triff eine weitere Entscheidung:
Zukunft aktiv angehen oder lassen!
Aber bitte das "die anderen sind schuld" abstellen - Deine jetzige Situation ist einzig und allein Konsequenz DEINER Entscheidung.
auch auf die Gefahr hin, dass ich hier einige Passagen wiederhole, möchte ich meinen bisherigen Äußerungen doch etwas hinzufügen.
Wenn Du Dich mit Deiner Handlungsfreiheit, die Du damals aktiv genutzt hast (Wechsel in PKV), schlecht beraten fühlst, gib diese doch einfach ab - lass' andere die Entscheidungen für Dich treffen!
Das könnte sich dann zwar im Endeffekt noch immer für Dich negativ anfühlen, aber dann kannst Du aus gutem Grund jemand anderem die Schuld geben.
Aber warum soll man die Handlungsfreiheit allen Menschen nehmen?
Auch nicht das Wahre?
Dann steh' Deinen Mann, lies die Empfehlungen, die Dir vor Monaten gegeben wurden und dann triff eine weitere Entscheidung:
Zukunft aktiv angehen oder lassen!
Aber bitte das "die anderen sind schuld" abstellen - Deine jetzige Situation ist einzig und allein Konsequenz DEINER Entscheidung.
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Lady Butterfly
- Beiträge: 1363
- Registriert: 21.03.2009, 22:52
was soll er denn tun?Thomas3 hat geschrieben:Daran kann doch der Gesetzgeber kein Interesse haben, dass solche Fälle produziert werden. Warum wird nichts dagegen unternommen?
die privaten Krankenversicherungen verbieten - da steht der Schutz des Eigentums im Grundgesetz dagegen
soll er jedem erlauben, je nach Lust und Laune zwischen PKV und GKV hin und her zu wechseln?
dazu sind die Unterschiede zu groß
nun ja, wenn tatsächlich eine finanzielle Überforderung vorliegt, kann er Sozialhilfe beantragen - genauso wie diejenigen, die gesetzlich krankenversichert sind, deren Rente aber trotzdem nicht zum Leben reichtThomas3 hat geschrieben: Was, wenn die Beiträge für die PKV annähernd so hoch sind wie beispielsweise die BU-Rente?
Ja, er soll jedem erlauben, munter zwischen PKV und GKV wechseln. Was spricht dagegen. War ja früher ähnlich.
Und nein, ein Rentner mit geringer Rente kommt aufgrund einer GKK-Mitgliedschaft nicht in finanzielle Schieflage, als PKV-Mitglied mitunter schon. Bitte nicht wieder Äpfel mit Birnen vergleichen. Ausnahme: Pyrus pyrifolia.
Und nein, ein Rentner mit geringer Rente kommt aufgrund einer GKK-Mitgliedschaft nicht in finanzielle Schieflage, als PKV-Mitglied mitunter schon. Bitte nicht wieder Äpfel mit Birnen vergleichen. Ausnahme: Pyrus pyrifolia.
Hallo,Thomas3 hat geschrieben:Ja, er soll jedem erlauben, munter zwischen PKV und GKV wechseln. Was spricht dagegen. War ja früher ähnlich.
Und nein, ein Rentner mit geringer Rente kommt aufgrund einer GKK-Mitgliedschaft nicht in finanzielle Schieflage, als PKV-Mitglied mitunter schon. Bitte nicht wieder Äpfel mit Birnen vergleichen. Ausnahme: Pyrus pyrifolia.
Was war früher ähnlich?
Ich bin in dem Job seit 47 Jahren und kann mich nicht erinnern dass früher jeder munter zwischen GKV und PKV hin und her wechseln konnte, also
da liegst du falsch.
Wo du nicht so falsch liegst ist die Sache mit dem Beitrag für Rentner in der GKV - ja, der Beitrag führt nicht zur Armut bzw. Mittellosigkeit, aber das hat damit zu tun, dass eben der PKV-Beitrag sich nich an der Einkommenshoehe orientiert, aber genau deshalb bist du doch in die PKV gewechselt - erinnerst du dich- hohes Einkommen und niedriger Beitrag, ab in die PKV, raus aus der Solidargemeinschaft.
Gruß
Czauderna
Thomas, warum so frustiert ????
Du warst doch 3x7 Jahre alt,als Du die Entscheidung, in die PKV zu wechseln, getroffen hast
und hast doch für so kleine GKV-Vs, wie mich, nur ein müdes Lächeln übergehabt.
Dann sehe es heute als Lehrgeld, zugegeben ist ein teures Lehrgeld.
Und mach doch einfach hier mal Deine persönliche Rechnung auf,
damit auch diejenigen die hier mitlesen, sich nicht auf das Abenteuer PKV einlassen, wenn sie es sich nicht locker finanziell erlauben können.
na, sei Mann's genug, und memm nicht nur rum.
Gruß Bully
Du warst doch 3x7 Jahre alt,als Du die Entscheidung, in die PKV zu wechseln, getroffen hast
und hast doch für so kleine GKV-Vs, wie mich, nur ein müdes Lächeln übergehabt.
Dann sehe es heute als Lehrgeld, zugegeben ist ein teures Lehrgeld.
Und mach doch einfach hier mal Deine persönliche Rechnung auf,
damit auch diejenigen die hier mitlesen, sich nicht auf das Abenteuer PKV einlassen, wenn sie es sich nicht locker finanziell erlauben können.
na, sei Mann's genug, und memm nicht nur rum.
Gruß Bully
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Lady Butterfly
- Beiträge: 1363
- Registriert: 21.03.2009, 22:52
das Solidaritätsprinzip, das besagt, dass sich die Beiträge an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit orientieren und die Leistungen am BedarfThomas3 hat geschrieben:Ja, er soll jedem erlauben, munter zwischen PKV und GKV wechseln. Was spricht dagegen.
du hast dich dagegen entschieden - wahrscheinlich seht bewusst. Um mal aus einem anderen Thread zu zitieren
ich gehe mal davon aus, dass du ähnlich gedacht hast, oder? und nun, wo sich die PKV nicht mehr rechnet, willst du zurück in die GKV...und die Menschen, die in die PKV wechseln, nicht unsolidarisch sind, sondern im Kopf rechnen können und sehen, dass sie in der GKV horrende Summen zahlen und dafür mittelmäßige oder gar schlechte Leistungen erhalten.
Da ist es vollkommen klar, dass die Leute sich einen Wechsel überlegen und diesen auch vollziehen, sofern es sich für sie rechnet.
nee, der Rentner kommt nicht wegen der zu hohen Beiträge in eine finanzielle Schieflage, sondern wegen der zu geringen Rente - Ergebnis ist aber das gleiche oder? oder um ein weiteres Zitat zu nutzen: "entscheidend ist, was hinten raus kommt"Thomas3 hat geschrieben: Und nein, ein Rentner mit geringer Rente kommt aufgrund einer GKK-Mitgliedschaft nicht in finanzielle Schieflage, als PKV-Mitglied mitunter schon. Bitte nicht wieder Äpfel mit Birnen vergleichen. Ausnahme: Pyrus pyrifolia.
Gratulation zu 47 Jahren Berufserfahrung. Dann wissen Sie sicher, dass es Zeiten gab, in denen es einfacher war als heute, von einer PKV zurück zur GKK zu wechseln.
Warum wird eigentlich so gerne das Klischee bemüht, dass Menschen vornehmlich zur PKV wechseln, um Geld zu sparen? Oder sich aus einem Solidarsystem verabschieden wollen? Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür.
Warum wird eigentlich so gerne das Klischee bemüht, dass Menschen vornehmlich zur PKV wechseln, um Geld zu sparen? Oder sich aus einem Solidarsystem verabschieden wollen? Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür.
Welche da wären? Vorteile bei der Terminvergabe? Dem nur Privatpatienten behandelnden Arzt den nächsten Porsche finanzieren?Thomas3 hat geschrieben:Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür.
Solidarität scheint dir wirklich am Allerwertesten vorbeizugehen, denn du verlangst, dein eigensächlich verursachtes Finanzproblem solle gefälligst sozialisiert werden. Es gibt gesunden und kranken Egoismus, bedauerlich, dass du zu letzteren Kategorie gehörst.
Gruss
KKA
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GerneKrankenVersichert
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