Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig gelandet bin, aber ich frag einfach mal.
Ich bin Betreuungsperson von einem Blinden. Er hat bei seiner Krankenkasse der KKH ein UBG-Gerät beantragt. Damit wird ihm, wenn
ein Hindernis auf ihn zukommt ein Klopfsignal gegeben, damit er nicht
irgendwo dagegen rennt.
Bis jetzt wurde es abgelehnt. Widerspruch läuft schon.
Die AOK soll ein bischen pflegeleichter sein, was solche Dinge angeht.
Jetzt die eigentliche Frage:
Die Mobilitätstrainerin hat nur gemeint, sie könnte sich nicht vorstellen, warum das so ist, da sich die Krankenkassen anscheinend um solche
Kunden reißen, da diese aus einem Extra-Geldtopf finanziert werden.
Hat da jemand einen konkreten Ansatz, was oder wieviel das ist?
Es wird ja sehr viel umgeschichtet und gerne in Fonds gepackt, damit
die Neuverschuldung bei der neuen Regierung so gering wie möglich ausfällt und Deutschland in der EU gut dasteht.
Krankenkassenfond bei Schwerbehinderten ?
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