Hallo,
ich bekam von meiner Krankenkasse am Montag telefonisch bescheid,
dass für Mittwoch eine Einladung beim MDK für mich geplant sei.
Ich würde aber die Unterlagen vorher schriftlich mit der Post bekommen.
Wo und wann ich mich beim MDK zu melden habe.
Ich habe aber bis heute keine schriftliche Unterlagen für den besuch beim MDK bekommen. Also dachte ich dass der Termin verschoben sei.
Heute, eine Woche später habe ich von der KK einen Brief bekommen.
Weil ich den Termin am Mittwoch beim MDK nicht wahrgenommen hätte,
würde vorerst die Krankengeldzahlung eingestellt bis ich einen neuen Termin beim MDK Wahrgenommen hätte.
Ich habe jetzt 4 Wochen Zeit um Widerspruch einzulegen.
Ich finde das echt dreist, wie sollte ich ohne Einladung einen Termin beim MDK wahrnehmen ??
Was soll ich jetzt machen ???
Wer kann mir weiterhelfen ???
DANKE
MDK keine schriftliche Einladung
Moderator: Czauderna
MDK keine schriftliche Einladung
Vielen Dank für deine Antwort !
MDK keine schriftliche Einladung
Hallo,Czauderna hat geschrieben:Hallo,
genau das, was du hier geschrieben hast an deine Kasse schreiben - du wirst sehen dass die Kasse dir a) das Krankengeld weiterzahlt und b) dir einen neuen MDK-Termin vereinbart.
Noch besser wäre es zur Kasse hingehen, wenn möglich.
Gruß
Czauderna
ich habe meinen Widerspruch vor einer Woche per Einschreiben mit Rückschein an die krankenkasse geschickt.
Ich habe meinen Widerspruch ohne Emotionen, sachlich begründet.
Wie lange wird es dauern bis die Krankenkasse sich auf meinen Widerspruch meldet und mir mein Krankengeld nachzahlt?
Würde mich über eine Antwort freuen.
Danke,
mit freundlichen Grüßen
Fritz
Hallo,
leider kann ich nicht für deine Kasse schreiben und es nützt dir auch nix wenn ich dir hier schreibe, dass du bei mir schon längst eine Antwort hättest.
Es gibt bei dem MDK, mit dem ich zu tun habe eine Vorgabe die besagt, dass der MDK innerhalb von 14 Tagen eine Stellungnahme bzw. ein Gutachten erstellt.
Wie das bei dir ist kann ich nicht sagen - ich kann nur empfehlen nach 14 Tagen nachzuhaken.
Gruß
Czauderna
leider kann ich nicht für deine Kasse schreiben und es nützt dir auch nix wenn ich dir hier schreibe, dass du bei mir schon längst eine Antwort hättest.
Es gibt bei dem MDK, mit dem ich zu tun habe eine Vorgabe die besagt, dass der MDK innerhalb von 14 Tagen eine Stellungnahme bzw. ein Gutachten erstellt.
Wie das bei dir ist kann ich nicht sagen - ich kann nur empfehlen nach 14 Tagen nachzuhaken.
Gruß
Czauderna
MDK keine schriftliche Einladung
Czauderna hat geschrieben:Hallo,
leider kann ich nicht für deine Kasse schreiben und es nützt dir auch nix wenn ich dir hier schreibe, dass du bei mir schon längst eine Antwort hättest.
Es gibt bei dem MDK, mit dem ich zu tun habe eine Vorgabe die besagt, dass der MDK innerhalb von 14 Tagen eine Stellungnahme bzw. ein Gutachten erstellt.
Wie das bei dir ist kann ich nicht sagen - ich kann nur empfehlen nach 14 Tagen nachzuhaken.
Gruß
Czauderna
Sorry, aber ich habe noch eine Frage.
Da ich Widerspruch eingelegt habe, bin ich noch weiter Krankenversichert ??? Wenn ich wieder Arbeitsfähig bin, muß ich mich beim Arbeitsamt ALU 1 bezug melden.
Gruß
Fritz
Czauderna hat geschrieben:Hallo,
das solltest du wirklich mit deiner Kasse direkt abklären - am besten mal hingehen und diese Frage konkret stellen - gleichwohl wäre dringend geraten auch mit dem Arbeitsamt Kontakt aufzunehmen.
Gruß
Czauderna
Hallo Czauderna,
ich habe heute von meiner KK bescheid bekommen. Sie zahlen das Krankengeld weiter.
Gruß
Fritz
Czauderna hat geschrieben:Hallo Fritz,
na also, geht doch - herzlichen Glückwunsch.
Gruß
Czauderna
Hallo Czauderna,
ich hatte meinen Termin beim MDK. Der zuständige Psychiater sagte mir das ich weiter Krank bin und das er der KK vorschlägt, mir nach §51 eine Reha vorzuschlagen. Bisher wartet die KK noch auf das MDK Gutachten um mir einen Termin ( 10 Wochenfrist §51 ) vorzuschlagen. Mein Facharzt meinte das er Widerspruch gegen diesen Termin einlegen würde weil ich noch nicht gefestigt genug für eine Reha bin.
Grüße
Fritz
Hallo,
dein Behandler ist ja ein Hellseher !!!
Warte erst einmal den Brief ab und der heisst nicht umsonst 10 Wochen-Brief,d.h. du hast 10 Wochen Zeit deien Antrag zu stellen und wenn Du dies erst in der letzten Woche tust dann ist das auch noch okay.
Mit der Antragstellung ist auch noch lange nicht gesagt dass Du in der 11. Woche zur Reha antreten musst - erfahrungsgemäß vergehen für die Bearbeitung beim RV-Träger mindestens nochmals drei Wochen und zwischen Bewilligung und Einberufung (Reha-Beginn) liegen meist auch noch einmal 14 Tage, wenn es denn reicht - das muesste doch genügen.
Und woher weiß dein Behandler überhaupt dass der Antrag durchgeht ??
Ich kann die nur raten den Antrag entsprechend zu stellen und dann abzuwarten - den Stress mit Widerspruch würde ich mir nicht nochmals geben
dein Behandler ist ja ein Hellseher !!!
Warte erst einmal den Brief ab und der heisst nicht umsonst 10 Wochen-Brief,d.h. du hast 10 Wochen Zeit deien Antrag zu stellen und wenn Du dies erst in der letzten Woche tust dann ist das auch noch okay.
Mit der Antragstellung ist auch noch lange nicht gesagt dass Du in der 11. Woche zur Reha antreten musst - erfahrungsgemäß vergehen für die Bearbeitung beim RV-Träger mindestens nochmals drei Wochen und zwischen Bewilligung und Einberufung (Reha-Beginn) liegen meist auch noch einmal 14 Tage, wenn es denn reicht - das muesste doch genügen.
Und woher weiß dein Behandler überhaupt dass der Antrag durchgeht ??
Ich kann die nur raten den Antrag entsprechend zu stellen und dann abzuwarten - den Stress mit Widerspruch würde ich mir nicht nochmals geben
Czauderna hat geschrieben:Hallo,
dein Behandler ist ja ein Hellseher !!!
Warte erst einmal den Brief ab und der heisst nicht umsonst 10 Wochen-Brief,d.h. du hast 10 Wochen Zeit deien Antrag zu stellen und wenn Du dies erst in der letzten Woche tust dann ist das auch noch okay.
Mit der Antragstellung ist auch noch lange nicht gesagt dass Du in der 11. Woche zur Reha antreten musst - erfahrungsgemäß vergehen für die Bearbeitung beim RV-Träger mindestens nochmals drei Wochen und zwischen Bewilligung und Einberufung (Reha-Beginn) liegen meist auch noch einmal 14 Tage, wenn es denn reicht - das muesste doch genügen.
Und woher weiß dein Behandler überhaupt dass der Antrag durchgeht ??
Ich kann die nur raten den Antrag entsprechend zu stellen und dann abzuwarten - den Stress mit Widerspruch würde ich mir nicht nochmals geben
Hallo Czauderna,
Du hast recht. Ich werde erst einmal abwarten und so vorgehen wie Du es beschrieben hast. Danke für deine Ausführungen.
Ich wünsche Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr.
Gruß
Fritz
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage: Bevor ich meinen Reha Antrag abschicke zur Rentenversicherung, kann ich angeben in welche Klinik ich meine
Reha gerne absolvieren möchte ?
Hat da jemand erfahrung ?
Es wäre nett mir einen Tipp zu geben.
Gruß Fritz
Czauderna hat geschrieben:Hallo,
dein Behandler ist ja ein Hellseher !!!
Warte erst einmal den Brief ab und der heisst nicht umsonst 10 Wochen-Brief,d.h. du hast 10 Wochen Zeit deien Antrag zu stellen und wenn Du dies erst in der letzten Woche tust dann ist das auch noch okay.
Mit der Antragstellung ist auch noch lange nicht gesagt dass Du in der 11. Woche zur Reha antreten musst - erfahrungsgemäß vergehen für die Bearbeitung beim RV-Träger mindestens nochmals drei Wochen und zwischen Bewilligung und Einberufung (Reha-Beginn) liegen meist auch noch einmal 14 Tage, wenn es denn reicht - das muesste doch genügen.
Und woher weiß dein Behandler überhaupt dass der Antrag durchgeht ??
Ich kann die nur raten den Antrag entsprechend zu stellen und dann abzuwarten - den Stress mit Widerspruch würde ich mir nicht nochmals geben
Hallo Czauderna,
ich habe eine Frage: Bevor ich meinen Reha Antrag abschicke zur Rentenversicherung, kann ich angeben in welche Klinik ich meine
Reha gerne absolvieren möchte ?
Hat Du da erfahrung ?
Es wäre nett mir einen Tipp zu geben.
Gruß Fritz
Hallo,
du kannst es zumindest mal probieren.
Dazu solltest Du dich ganz genau bei deiner favorsierten Reha-Klinik erkundigen ob die auch vom Renternversicherungsträger belegt wird und ob die auch für deine Diagnose zuständig sind. Weiterhin solltest du bei der Verwaltung erfragen ob diese selbst eventuell beim RV-Träger im Falle der Reha etwas erreichen kann - wenn nicht, dann kannst Du selbstverständlich den Wunsch äussern.
Meine Erfahrung sind da eher negativ - meist ist der Rentenversicherungsträger dem Wunsche der Patienten nicht nachgekommen - aber das kann auch nur ein Zufall sein.
Gruß
Czauderna
du kannst es zumindest mal probieren.
Dazu solltest Du dich ganz genau bei deiner favorsierten Reha-Klinik erkundigen ob die auch vom Renternversicherungsträger belegt wird und ob die auch für deine Diagnose zuständig sind. Weiterhin solltest du bei der Verwaltung erfragen ob diese selbst eventuell beim RV-Träger im Falle der Reha etwas erreichen kann - wenn nicht, dann kannst Du selbstverständlich den Wunsch äussern.
Meine Erfahrung sind da eher negativ - meist ist der Rentenversicherungsträger dem Wunsche der Patienten nicht nachgekommen - aber das kann auch nur ein Zufall sein.
Gruß
Czauderna