Ich bräuchte bitte Euren Rat in folgendem Fall:
Ich bin schon seit geraumer Zeit nur geringfügig beschäftigt und habe mich als freiwillig Versicherter finanziell immer durchgehangelt. Seit einigen Monaten übe ich zusätzlich zu meinem 400-Euro-Job noch eine Honorartätigkeit aus. Auch mit dieser bin ich stets unter der Mindestbemessungsgrenze der freiwilligen Versicherung - die ja glaube ich irgendwo bei 875 Euro liegt - geblieben. Meine Krankenkasse will jetzt aber weitere Angaben um zu prüfen, ob eine Selbstständigkeit vorliegt. Ab wann wäre dies denn der Fall? In manchen Monaten habe ich nur 300 bis 400 Euro verdient, es gab aber auch ein, zwei Monate mit über 700 Euro. Können die mir da wirklich die hohen Gebühren für Selbstständige aufhalsen? Das würde ja zum Teil den Großteil meines Verdienstes kosten!
Für eine Erklärung wäre ich sehr dankbar!
