Bürgerversicherung

Moderatoren: Czauderna, Karsten

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 03.06.2015, 19:34

Thomas3 hat geschrieben: Dass Freiwilligkeit relativ
wer genau hat dich gezwungen, eine private Krankenversicherung abzuschließen? Und wie - Pistole an den Kopf gehalten?

Thomas3 hat geschrieben: und eine Beratung zweckgebunden sein kann?
das ist aber nun eine Überraschung, dass die "Beratung" von PKV-Verkäufern zweckgebunden ist.....und du wusstest bestimmt auch nicht, dass die von ihren Provisionen leben, oder?
Thomas3 hat geschrieben: Der PKV-Vertreter hat den Interessenten sicher auch beraten.
Ob die so war wie die von Christo?
nun ja, wer weiß???
Thomas3 hat geschrieben: Vor dem endgültigen Wechsel muss eine Sicherheitsstufe eingebaut werden.
„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“

wer soll denn die Sicherheitsstufe sein?
hast du dich bei der Verbraucherzentrale beraten lassen?
hast du dich von deiner damaligen Krankenkasse beraten lassen?
hast du vielleicht Tests durchgelesen, z. B. von der Stiftung Warentest?
hast du dich sonst irgendwo beraten lassen oder versucht, unabhängige Informationen gesucht?
oder hast du dich ausschließlich auf die "Beratung" des Versicherungs-Verkäufers verlassen?

KKA
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Beitrag von KKA » 04.06.2015, 14:32

Warum antwortet Ihr auf diesen repetitiven Unsinn?

Er, Thomas der III., hat kein sachliches Anliegen, er benutzt diese Plattform als Frustabladeplatz. Selbst der von ihm angehimmelte KVProfi konnte ihm nicht helfen und dieser brachte das genau so, äußerst unverblümt aber völlig korrekt, zum Ausdruck.

In allen anderen Threads wird lamentiert, wenn die Fahrspur verlassen wird. Dieser Thread mutiert zur Thomaschen Müllhalde.

Nein danke!

Gruß
KKA

Thomas3
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Beitrag von Thomas3 » 04.06.2015, 17:27

KKA, bitte nicht der Gefahr erliegen, die Spur der Sachlichkeit zu verlassen. Ebenso Lady B. Besten Dank im Voraus!!!

Denn die Anliegen sind und waren stets sachlich. Es gibt ernsthafte Überlegungen einer Sicherheitsstufe. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen. Das wurde sogar diskutiert im Zusammenhang mit der Bürgerversicherung.
Geld allein kann nicht der entscheidende Faktor sein, ob jemand wechseln darf oder nicht. Es muss eine neutrale Ombudsstelle geben.

Und KVProfi ist ein echter Profi, wie viele andere auch.

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 04.06.2015, 18:42

Thomas3 hat geschrieben:KKA, bitte nicht der Gefahr erliegen, die Spur der Sachlichkeit zu verlassen. Ebenso Lady B. Besten Dank im Voraus!!!
wie kommst du auf die Idee, dass ich die "Spur der Sachlichkeit" verlasse?

wo - außer beim Versicherungsverkäufer - hast du dich beraten lassen und informiert?
Thomas3 hat geschrieben: Geld allein kann nicht der entscheidende Faktor sein, ob jemand wechseln darf oder nicht. Es muss eine neutrale Ombudsstelle geben.
aufgrund welcher Kriterien soll denn die "neutrale Ombudsstelle" entscheiden, ob jemand zur PKV wechseln soll?

Christo
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Beitrag von Christo » 05.06.2015, 07:20

KKA hat geschrieben:Warum antwortet Ihr auf diesen repetitiven Unsinn?

KKA
Ja, du hast vollkommen recht. Das Frage ich mich auch. Er triggert etwas in mir :?

Das Thomas3 nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist, merkt man an seinem letzten Eintrag, der nicht auf die vorher angesprochenen Punkte eingeht.

KKA
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Beitrag von KKA » 05.06.2015, 09:04

@ Thomas3

Weder verlasse ich die Spur der Sachlichkeit, noch überzeugen mich deine Bemühungen, sachlich zu debattieren.

Deine Ein-Satzbeiträge bestehen aus sinnfreien Fragen, deren Antworten dir bereits xmal gegeben wurden. Vor allem, du gehst auf dir gestellte Fragen und insbesondere Gegenargumente überhaupt nicht ein. Das ist keine Diskussion.

Was verstehst du nicht an der Aussage, dass du allein für deine Entscheidung in die PKV einzutreten verantwortlich bist und eine Rückkehr in die GKV nicht möglich ist bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Das ist jammern und d.h. Frust abladen in einem Thread, der ja nun gar nichts mit deinem Problem zu tun hat.

Gruß
KKA

Thomas3
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Beitrag von Thomas3 » 06.06.2015, 18:25

Ist ein beihilfeberechtigter PKV-Versicherter sicherer vor Altersarmut als ein nicht beihilfeberechtigter?

KKA
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Beitrag von KKA » 06.06.2015, 20:26

Thomas3 hat geschrieben:Ist ein beihilfeberechtigter PKV-Versicherter sicherer vor Altersarmut als ein nicht beihilfeberechtigter?
Und die Begründung für deine rhetorische Frage lautet????

Gruß
KKA

Thomas3
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Beitrag von Thomas3 » 07.06.2015, 00:37

Wieso sollte das eine rhetorische Frage sein?

KKA
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Beitrag von KKA » 07.06.2015, 11:40

Beihilfeberechtigt = Kostenentlastung, nicht beihilfeberechtigt= Kostenbelastung = Antwort auf eine rhetorische Frage.

Letztlich sind individuelle Situation/Umstände/Finanzkraft Unterscheidungsfaktoren..und die fehlen in deiner folglich sinnfreien Fragestellung.

Sprichst/schreibst du auch in deinem privaten Umfeld in Gegenfragen produzierendem Ein-Satzformat? Eine grausige Vorstellung.


Gruß
KKA

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 07.06.2015, 11:57

Thomas3 hat geschrieben:Wieso sollte das eine rhetorische Frage sein?
weil dir die Antwort eigentlich selbst klar sein müsste :idea:

Eine langfristige, vorausschauende Finanzplanung statt das Schielen auf kurzfristige finanzielle Vorteile ist nach meiner Meinung der beste Schutz vor (Alters-)Armut.

Wobei niemand gegen die Wechselfälle des Lebens (schwere Unfälle und Krankheiten und daraus resultierende Einkommensausfälle oder auch eine Scheidung) gewappnet ist.

Beihilfeempfänger sind auch deshalb besser gegen Altersarmut geschützt, weil ihre Absicherung (Beihilfe bzw. Beamtenpensionen bzw. Absicherung bei Berufs-/Erwerbsunfähigkeit) besser ist als diejenige von Arbeitnehmern. Das aber wiederum ein Thema, das mit diesem Forum recht wenig zu tun hat.

Thomas3
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Beitrag von Thomas3 » 15.06.2015, 00:07

@KKA: Es gibt keine sinnfreie Fragestellung.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 15.06.2015, 10:08

Thomas3 hat geschrieben:@KKA: Es gibt keine sinnfreie Fragestellung.
Doch, die gibt es, du hast es bewiesen .
Deine " Frage" mit der Altersarmut, das war so eine.
Gruß
Czauderna

Thomas3
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Beitrag von Thomas3 » 17.06.2015, 01:35

@Czauderna: Es gibt keine sinnfreie Fragestellung.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 17.06.2015, 08:15

Thomas3 hat geschrieben:@Czauderna: Es gibt keine sinnfreie Fragestellung.

Doch, die gibt es, du hast es bewiesen .
Deine " Frage" mit der Altersarmut, das war so eine.

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