GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Ach, ist das aber heute lustig hier.
Deshalb habe ich es auch gepostet
Dann können wir gemeinsam über die AOK lachen
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:
Der Kasse gibt man einen falschen Namen an, dem Arbeitgeber eine falsche Adresse. Beides korrigiert man natürlich nicht. Warum denn auch? Besonders lustig wird das Ganze bestimmt dadurch, dass man auch noch zwei Rentenversicherungsnummern hat. Ich krieg mich kaum ein vor lauter Spaß. Zwei Krankenversicherungsnummern müssten ebenfalls im Angebot sein, ist das nicht toll?
Ich habe immer den richtigen Namen angegeben. Der ist aber fast 30 Zeichen lang und sie kürzen ihn auf zwölf und dann ist er halt falsch.
Und die AOK und der Arbeitgeber hatten dieselbe Adresse. Keine Ahnung, woher die AOK jetzt die neue Adresse weiß. Vielleicht hat der Arzt es weitergegeben?
Zumindest zwei Krankenversicherungskarten hatte ich früher. Jetzt nicht mehr. Ich glaube, die eine hat mir ein Arzt geklaut
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Oder liegt etwa ein krankhafter Befund vor? Dann lass dir helfen, die Behandlung von Identitätsstörungen ist zwar langwierig, aber möglich. Musst dich nur für eine Mitgliedschaft entscheiden, über die die Kosten abgerechnet werden sollen

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Tatsächlich hat das Theater jetzt begonnen, weil ich zum Psychiater gegangen bin. Leider erst jetzt und nicht schon vor ein/zwei Jahren, sonst könnte ich nun mit einer TSG-Vornamensänderung das Chaos
vervollständigen
vlac hat geschrieben:Hallo,
ich steige heute mal etwas drastischer ein: Es ist, wie man aus dem Forumsarchiv entnehmen kann, nun das wiederholte Mal, dass Du berichtest, Du befändest Dich in einer solchen Situation, und darauf mit einer ziemlichen Gleichgültigkeit reagierst. Es ist auch das wiederholte Mal, dass Du von Fehlern der Krankenkasse berichtest - mal waren es zu hoch berechnete Beiträge, jetzt hat die Krankenkasse Dich in die freiwillige Versicherung befördert, und zum Höchstsatz eingestuft, und das auch noch für zehn
Beim ersten Mal habe ich alles so gemacht, wie die AOK es wollte, und es hat drei Jahre gedauert, bis sie die Beiträge zurückerstatten haben. So mache ich es garantiert nicht noch mal.
Und beim zweiten Mal hat der Arbeitgeber es falsch gemeldet.
vlac hat geschrieben:
Und es wird die Frage gestellt werden, wie der falsche Name ins System der Krankenkasse gekommen ist.
Ich weiß nicht, ob die Mitarbeiter der Krankenkassen jeden Namen, jede Adresse persönlich eingeben müssen. Aber in meinem Bereich ist es so, dass das automatisiert ist.
Vielleicht ist da ja ein AOK-Mitarbeiter im Forum, der es aufklären kann?
Auf die Karte haben sie sogar den richtigen Namen gedruckt. Nur in jedem Schreiben fehlt die Hälfte des Nachnamens
vlac hat geschrieben:
Tja, und dann haben wir noch den Arbeitgeber. Es wäre ein Leichtes, ihn mal zu fragen, warum die Anmeldung nicht vorgenommen wurde, und die Krankenkasse zu informieren, falls er sich weigert das zu erklären.
Diesmal hat er mich ja angemeldet, sonst würde er die Beiträge nicht zahlen
Aber ich habe dort nachgefragt, und es wurde an die nächste Abteilung weitergeleitet