@ vikingz: Danke für die Stellungnahme. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass ich in meinem letzten Eintrag phasenweise unsachlich geworden bin - aber hier sollte mir das verziehen werden. Ich bin kein nüchterner Fachmann, sondern eine verärgerte und ansatzweise verzweifelte betroffene Versicherungsnehmerin, die hier Hilfe gesucht (und glücklicherweise auch gefunden) hat! In der weiteren Korrespondenz mit der GKV werde ich mir selbstverständlich jegliche Emotion zu verkneifen wissen.
Bei der Verbraucherschutzzentrale habe ich übrigens die Auskunft erhalten, dass die GKV keinerlei Beratungspflicht ggü. ihren Mitgliedern habe, wenn es um solche Änderungen z. B. des Familienstandes geht. Der Herr am Telefon meinte, ich komme um die Zahlungen nicht herum, er habe ständig solche Fälle, es sei für die Verbraucher ärgerlich, aber die GKV bekäme letztendlich immer ihr Geld. Nicht sehr ermutigend.
Sollte ich an dieser Stelle einen Anwalt hinzuziehen? Oder gibt es irgendwelche Interessenverbände von Versicherten, wo ich vorstellig werden könnte? Wenn Konstellationen wie meine tatsächlich an der Tagesordnung sind, könnte man da nicht ein größeres Fass aufmachen (ich bin und bleibe ganz sachlich
