Stellungnahme

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Moderatoren: Czauderna, Karsten
https://www.dgbrechtsschutz.de/recht/so ... chreibung/
Krankengeld – Nahtlosigkeit
Die vom 20. OBK 2014 geforderte gesetzliche Klarstellung zum nahtlosen Bezug von Krankengeld wurde durch Initiative des DGB mit dem am 23. 7. 2015 in Kraft getretenen GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG (BGBl. I Nr. 30, S. 1211) umgesetzt.
.Sehr geehrter Herr Butz,
Frau Bentele hat Ihre Mail vom 28. August 2018 erhalten und bedankt sich für
Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an den Themen des VdK. Wir haben diese
Mail gestern zur Bearbeitung an die zuständige Fachreferentin in der Abteilung
Sozialpolitik weitergeleitet. Eventuell kann die Bearbeitung aufgrund der Vielzahl
der täglich hier eingehenden Anfragen noch einige Tage dauern. Bitte haben Sie
noch ein wenig Geduld!
Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen herzlich!
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
könnte – ähnlich – auch zur „unverhältnismäßigen gesetzlichen Krankengeld-Falle“ durch das GKV-VSG ab 23.07.2015 geschrieben worden sein, vielleicht von Thomas Oppermann an Volker Kauder, von Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach an Jens Spahn oder ebenfalls von Andrea Nahles an Angela Merkel ... .
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Bundesminister,
sehr geehrter Herr Seehofer,
unsere Parteien haben gemeinsam diese Regierung gebildet, um das Leben der Menschen in unserem Land zu verbessern und verloren gegangenes Vertrauen in die Politik wiederherzustellen. In diesem Geiste haben wir am vergangenen Dienstag gemeinsam beraten und ein Verfahren in der Causa Maaßen verabredet.
Die durchweg negativen Reaktionen aus der Bevölkerung zeigen, dass wir uns geirrt haben. Wir haben Vertrauen verloren, statt es wiederherzustellen.
Dies sollte Anlass für uns gemeinsam sein, innezuhalten und die Verabredung zu überdenken. Es ist offensichtlich mit dem Gerechtigkeitsempfinden vieler Menschen nicht vereinbar, dass Herr Maaßen als Ergebnis seiner Arbeit zwar abgezogen werden muss, gleichzeitig aber – wenn auch an anderer Stelle – befördert wird.
Die SPD will die Arbeit dieser Koalition erfolgreich fortführen. Wir wollen die im Koalitionsvertrag vereinbarten Projekte umsetzen, weil wir damit das Leben vieler Bürgerinnen und Bürger ganz konkret verbessern können.
Ich bin der Auffassung, dass die Spitzen der Koalition noch einmal zusammenkommen sollten, um die gewichtigen, aber sehr unterschiedlichen Anliegen der Koalitionspartner zu beraten. Ich bin überzeugt, dass die Koalition bessere Lösungen finden kann, die dem Gerechtigkeitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger Rechnung tragen und Vertrauen zurückgewinnen.
Voraussetzung dafür ist auch eine vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit innerhalb der Koalition. Wir werden daher auch darüber reden müssen, wie wir Situationen wie vor der Sommerpause oder aktuell in Zukunft vermeiden, um eine erfolgreiche Arbeit in der Regierung zu gewährleisten.
Wir müssen deshalb noch einmal zusammenkommen, um gemeinsam darüber zu beraten.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Nahles
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 29560.html"Jedoch machte sie die Grundrente, das Zuwanderungsgesetz und die
Bekämpfung der Wohnungsnot zur Bedingung für den Fortbestand der
Großen Koalition über 2019 hinaus. ... "Es muss das umgesetzt werden,
was wir verabredet haben", sagte Nahles