Moral und Sein
Moderatoren: Czauderna, Karsten
-http://www.gkv-netzwerk.de/CMS/Dr-_Chri ... ldung.html
Manchmal stimmt es doch was ind er Zeitung steht. Nit schlecht.
Manchmal stimmt es doch was ind er Zeitung steht. Nit schlecht.
-http://www.vfa.de/de/wirtschaft-politik ... ystem.html
Ich stelle mir jetzt gerade die Frage was sagt Frau Fischer denn jetzt wohl zu der aktuellen Problematik bei Kassenschließungen?
Ich stelle mir jetzt gerade die Frage was sagt Frau Fischer denn jetzt wohl zu der aktuellen Problematik bei Kassenschließungen?
*http://www.abendblatt.de/politik/deutsc ... n-auf.html
"Ich hoffe sehr, dass die gesetzlichen Kassen aus den Vorgängen gelernt haben. Denn es war und ist die Stärke der gesetzlichen Krankenversicherung, dass sie alle aufnimmt und aufnehmen muss ohne Prüfung der Gesundheit", sagte die Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) dem Abendblatt: Das Verhalten der Kassen habe hier bereits einen Image-Schaden verursacht, "und ich hoffe, dies geschieht nicht noch einmal", betonte die Senatorin. Doch Prüfer-Storcks mahnte auch zur Gelassenheit: "Es sind noch einige Wochen Zeit, bis klar ist, wie viele Versicherte ihr freies Wahlrecht nicht nutzen. Deshalb besteht aktuell kein Grund zur Hektik." Wer in Deutschland Mitglied in keiner Krankenkasse ist, wird vom Arbeitgeber beziehungsweise als Arbeitsloser von der Arbeitsagentur zwangsversichert.
"Ich hoffe sehr, dass die gesetzlichen Kassen aus den Vorgängen gelernt haben. Denn es war und ist die Stärke der gesetzlichen Krankenversicherung, dass sie alle aufnimmt und aufnehmen muss ohne Prüfung der Gesundheit", sagte die Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) dem Abendblatt: Das Verhalten der Kassen habe hier bereits einen Image-Schaden verursacht, "und ich hoffe, dies geschieht nicht noch einmal", betonte die Senatorin. Doch Prüfer-Storcks mahnte auch zur Gelassenheit: "Es sind noch einige Wochen Zeit, bis klar ist, wie viele Versicherte ihr freies Wahlrecht nicht nutzen. Deshalb besteht aktuell kein Grund zur Hektik." Wer in Deutschland Mitglied in keiner Krankenkasse ist, wird vom Arbeitgeber beziehungsweise als Arbeitsloser von der Arbeitsagentur zwangsversichert.
Dieser Thread sollte nocht geschlossen werden, wer den spiegel onlien von heute liest kommt aus den Staunen nicht mehr raus.
gkv-netzwerk.de/CMS/Spiegel_Online_Fragwuerdige_Millionenzahlung_von_Stada_an_Barmer_Ersatzkasse-1564a427-3c03-45f2-8d64-60bfd8e96f93_Meldung.html
Spiegel Online: Fragwürdige Millionenzahlung von Stada an Barmer Ersatzkasse
Man könnte glatt meinen das es hier doch griechische Zustände gib. Es
stellt sich denn hier die Frage hat Frau Fischer hier schon im Vorfeld was gemacht hat, vor Ihren Wechsel oder läuft die sache erst nach Ihren Wechsel,tut jedenfalls nicht gut so eine Nachricht.
krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1320670631&news=293406358
Stada bestätigt Zahlung an Barmer
gkv-netzwerk.de/CMS/Spiegel_Online_Fragwuerdige_Millionenzahlung_von_Stada_an_Barmer_Ersatzkasse-1564a427-3c03-45f2-8d64-60bfd8e96f93_Meldung.html
Spiegel Online: Fragwürdige Millionenzahlung von Stada an Barmer Ersatzkasse
vfa.de/de/wirtschaft-politik/positionen/pos-rabattvertraegeMeldung vom: 06.11.2011
Das Bundesversicherungsamt prüft, nach Informationen des Nachrichtenportal "Spiegel Online", eine fragwürdige Zahlung des Pharmakonzerns Stada an die Barmer Ersatzkasse. Die Stada-Tochter Stadapharm hatte im Jahr 2007 mit der Barmer eine Extrazahlung in Höhe von zwei Millionen Euro vereinbart, damit die Barmer- Versicherten künftig auch Generika-Medikamente von Stada erhalten. Das in Bad Vilbel ansässige Pharmaunternehmen bestätigte die Zahlung. Es handle sich um "eine spezifische Zahlung zur Vertragsunterzeichnung (,Signing fee')", die "in keinster Weise angreifbar" sei, so das Unternehmen. Schließlich untersage Stada in seinem Regelwerk "Schmiergeldzahlungen in jeder Form". Nach Angaben der Barmer handelt es sich bei der Zwei-Millionen-Zahlung hingegen nicht um eine Vertragsunterzeichnungsgebühr, sondern um den "Teil eines vertraglich vereinbarten Rabatts", der sich "aus mehreren Komponenten zusammensetzt". Das Bundesversicherungsamt erklärt auf Anfrage zu dem umstrittenen Deal: "Der Vertrag der BarmerGEK mit dem Arzneimittelhersteller Stada ist dem BVA bekannt. Es wird derzeit insbesondere geprüft, ob und inwieweit der Vertrag mit den gesetzlichen Vorgaben vereinbar ist." Schon zuvor kritisierte das BVA die Sortimentsverträge als vergabewidrig und gab der Barmer die "klare Anweisung", die vergaberechtswidrigen Sortimentsverträge zum nächstmöglichen Termin zu kündigen - allerdings ohne Erfolg. Im Unterschied etwa zur AOK hatte die Barmer bis vor kurzem keine echte Ausschreibung nach Wirkstoffen vorgenommen, bei denen die Hersteller bis zu 90 Prozent Rabatt gewähren. Statt dessen schloss die Barmer bisher nur sogenannte Sortimentsverträge ab, die schätzungsweise 20 Prozent Rabatt beim Einkauf von Generika-Präparaten bringen. Die Kasse verzichtete somit zu Gunsten der Pharmaindustrie auf Millionen Einsparungen.
Quelle: Spiegel Online
Man könnte glatt meinen das es hier doch griechische Zustände gib. Es
stellt sich denn hier die Frage hat Frau Fischer hier schon im Vorfeld was gemacht hat, vor Ihren Wechsel oder läuft die sache erst nach Ihren Wechsel,tut jedenfalls nicht gut so eine Nachricht.
krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1320670631&news=293406358
Stada bestätigt Zahlung an Barmer
Das in Bad Vilbel ansässige Pharmaunternehmen habe die Zahlung bereits bestätigt, so der Bericht. Es handle sich um "eine spezifische Zahlung zur Vertragsunterzeichnung (Signing fee)", die "in keinster Weise angreifbar" sei, so das Unternehmen. Stada untersage in seinem Regelwerk "Schmiergeldzahlungen in jeder Form". Nach Angaben der Barmer handelt es sich bei der Zwei-Millionen-Zahlung hingegen nicht um eine Vertragsunterzeichnungsgebühr, sondern um den "Teil eines vertraglich vereinbarten Rabatts", der sich "aus mehreren Komponenten zusammensetzt".
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/arzneimittelpolitik/article/677329/barmer-gek-tk-starten-neue-rabattrunde.html#
apotheke-adhoc.de/nachrichten/politik/barmer-schreibt-exklusiv-aus
apotheke-adhoc.de/nachrichten/politik/spiegel-stada-zahlte-fuer-barmer-vertrag
Im März 2007 hatte die Barmer unter anderem mit den Herstellern Hexal und Stada Sortimentsverträge geschlossen. Später hatte die GEK noch Verträge mit Ratiopharm, den Schwesterfirmen CT Arzneimittel und AbZ Pharma sowie der Sanofi-Tochter Winthrop in die Fusion eingebracht.Das Bundesversicherungsamt (BVA) hatte die Kassen immer wieder aufgefordert, entsprechende Vereinbarungen zu beenden.Seit Ende 2008 müssen die Krankenkassen Rabattverträge öffentlich ausschreiben, mit dem GKV-OrgWG wurden Portfolioverträge untersagt.
Ein Sprecher des BVA erklärte auf Nachfrage, dass der Vertrag der Barmer derzeit sehr genau geprüft werde. Zudem habe man die Kasse erneut aufgefordert, alle Portfolioverträge zu kündigen.
Hallo,GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Das wird bestimmt spaßig, wenn die SPD-Frau mit dem FDP-Mann in den Ring steigt und die SPD-Frau die Interessen der Industrie sowie die freie Preisgestaltung und der FDP-Mann Einsparungen verteidigt. Da müssen sich beide doch gewaltig das Hirn verdrehen.
das hast du richtig bemerkt, aber ich bezweifele das sie einen haben.
Grüß Zeuys
Für mehr Geld an die Pharmaindustrie
versicherungen-blog.net/2012/09/07/reserven-der-gkv-auf-rekordstand/
Ich könnt gar nicht soviel ...........................
http://www.vfa.de/de/presse/pressemitte ... dlage.htmlAuch die Pharmaindustrie nimmt die aktuellen Zahlen zum Anlass, ihre Forderung nach mehr Geld für pharmazeutische Produkte zu erneuern. Birgit Fischer, Geschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) sieht für den “Zwangsrabatt” keine sachliche Grundlage mehr.
Ich könnt gar nicht soviel ...........................
Mir ist jetzt schon ganz übel wenn ich mir diese ganzen partikulären Intressean ansehe ohne das was Vernünftiges dabei rauskommt, Abschaffung der Praxisdgebühr ok, ....., vernüftigte Hausarztversorgung ok, der Rest geschenkt.....roemer70 hat geschrieben:CiceroOWL, wer jetzt nicht schreit, wo Geld da ist und es evtl. (Vor-)Wahlgeschenke geben kann, geht möglicherweise noch leer aus.
Gruss
Jochen