Bedeutet aber auch, dass sie dies an die stationäre Behandlung knüpfen könnte.
Und wo ist das Problem? So lange es hilft.... wobei das anzuzweifeln ist, da hier nur die Symptome kurzfristig angegangen werden. Aber einen Versuch ist es Wert.
Sie hat die persönliche Begutachtung durch den MdK emfohlen und ein Zweitgutachten? Meint sie nicht dasselbe? Was ist mit dem Widerspruch der Ärztin zur Aufhebung der AU (s.Post von broemmel)?
Steht noch aus, da wir immer noch auf das Gutachten des MDK warten... seit Monaten. Allerdings werde ich sie morgen darum bitten, da vorab schon mal etwas zu verfassen, damit das Ganze Fahrt aufnimmt.
Das verstehe wer will. Ein Befund ist doch eine Ergänzung zur med. Begründung.
Eigentlich sehr einfach zu verstehen. Im Befund sind lediglich die somatischen Dinge aufgelistet, die so gefunden wurden. Ohne weitere Ausführung. Ohne weitere Ausführungen ist dieser Befund allerdings, bei meiner Problematik, unnütz.
Speziell eine Begründung für einen Widerspruch wird er nicht schreiben, weil er darauf keine Lust hat. Schon zu oft Ärger mit dem MDK. Wortwörtlich: "Er will es sich nicht mit dem MDK verscherzen."
Du meinst sicher, dass der Orthopäde die Auffassung der Arbeitsunfähigkeit nicht stützt. Was hat das mit der angebl.
Wie Du auf diese Interpretation kommst, würde mich mal interessieren? Du könntest gar nicht falscher liegen.
Ansonsten: Gute Besserung
Danke