na da hat sich ja eine ordentliche Diskusion entwickelt.

Um einige Fragen zu beantworten:
Ich bin Jahrgang 1964 und habe mit 15 Jahren meine Ausbildung begonnen.
Das mit den 33 Jahren war natürlich etwas pauschalisiert - aber da ich in meinem Berufsleben durchschnittlich 50 Stunden in der Woche gearbeitet habe, gleicht sich das wohl aus.
Das mit dem Betrug beziehe ich auf die Faktoren MDK, der mich trotz AU wieder arbeiten geschickt hat (Übrigens eine einschneidende Erfahrung, da der MDK-"Arzt" total unfreundlich zu mir und meiner Frau war und fast kein Deutsch konnte. Und so ein hergelaufener Pferdearzt aus Kasachstan, entscheidet dann über das Schicksal der Menschen).
Durch dieses Fehlverhalten (was ja seltsamerweise, nachdem ich im Februar der SB der KK Dampf gemacht habe, revidiert wurde) brachte mir dann die erste Kürzung beim darauffolgenden Krankengeld, da ich meine frühere Arbeitsleistung gar nicht mehr erbringen konnte.
Trotz meiner weiteren AU liess ich mich dann auf Teilhabe zum Arbeitsleben ein (würden ich heute niemandem mehr empfehlen).
Das niedrige Übergangsgeld ergab sich daraus, das meine Tochter nicht mehr eingerechnet wurde. Warum kann ich euch gerne mitteilen, wenn Interesse besteht(von wegen Pflegenotstand).
Da ich ja die Ausbildung zum Immobilienkaufmann abbrechen musste (Der medizinische Dienst im BfW empfahl mir auf Grund meiner Beschwerden dreimal die Woche Sport - was bei meinem Zustand der HWS sehr gut gewesen wäre)
Aber der Hauptgrund meiner Ausführungen ist die Berechnung des erneuten Krankengeldes auf Basis meines Übergangsgeldes - wer diese Regelung ins Leben gerufen hat, ist in meinen Augen ein Betrüger.
Abschliessend möchte ich noch etwas loswerden - meine Erfahrungen mit den deutschen Sozialversicherungen haben gezeigt, das die MA der KK, des MDK und der DRV vergessen haben, von wessen Geld sie Leben - vom Geld der arbeitenden Bevölkerung....
So, jetzt könnt ihr mich weiter in der Luft zerreissen....