Was für ein Kindergartengehabe...Machts Sinn hat geschrieben:Lauter Broemmels?!
Hilfe, kein Anspruch auf Krankengeld? Warum nicht?
Moderator: Czauderna
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Schmarotzer,der
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§2 Abs. SGB Vreallyangry hat geschrieben:"Die Lumbalpunktion wird pauschal vergütet. Die dünne Nadel sorgt dafür, dass weniger Nervenwasser austritt. Damit wäre der Eingriff nebenwirkungsärmer"
Ich würde sagen, bezahlt wird das medizinisch notwendige, nicht das medizinisch "angenehme".
Als Beispiel siehe zB. auch den Bereich Zahnersatz Brücke vs. Implantat.
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Schmarotzer,der
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Also unterstellst Du keinen Vorsatz?Machts Sinn hat geschrieben: Ist das nicht etwas weit her geholt?
Also runter vom Glatteis! Das Ganze liegt irgendwo zwischen den Begriffen "Bären aufgebunden", "Erzählung vom Pferd", "Willkür", "Betrug am Versicherten" und "Dummheit". Zur Klärung wäre jetzt die Rechtsaufsicht gefordert und die könnte ja wirklich mal aktiviert werden:
Du siehst hier also keinen Straftatbestand von Seiten dieser AOK?Aber wie kommst du mit den bisherigen Informationen auf „Strafanzeige“, gegen wen, unbekannt, die „kleine Sachbearbeiterin“, Vorgesetzte, die Führungsebene, den AOKNW-Service … und mit welcher Begründung?
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AOKNW-Service
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Hallo zusammen!
Da der "AOKNW-Service" hier im Forum wiederholt angesprochen wurde, möchten wir an dieser Stelle unser Anliegen einmal näher erläutern.
Wir verstehen unsere "Dienste" in diesem und anderen Foren als "ausgestreckte Hand" dem Kunden gegenüber. Dadurch möchten wir ihm in erster Linie helfen.
Wir haben Melli unsere Hilfe angeboten, können aber nur aktiv werden, wenn unsere Hilfe auch gewünscht wird. Außerdem ist es uns aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich, zu Details individueller Einzelfälle öffentlich Stellung zu nehmen. Wir gehen auch davon aus, dass jemand, der in einem Forum ein Pseudonym verwendet, dies auch wahren möchte. Daher unsere Kontaktaufnahme über die PN, um konkrete Hilfestellung bieten zu können.
Vielleicht noch etwas zur Aufklärung: Wir, zwei Mitarbeiter die den Account "AOKNW-Service" nutzen, arbeiten mit den Kolleg/innen des Beschwerdemanagements zusammen. Wenn sich jemand per PN mit tatsächlichem Namen an uns wendet, dann gibt es gemeinsam viele Möglichkeiten, Probleme zur Zufriedenheit unserer Kunden zu lösen.
Ihr
AOKNW-Service
Da der "AOKNW-Service" hier im Forum wiederholt angesprochen wurde, möchten wir an dieser Stelle unser Anliegen einmal näher erläutern.
Wir verstehen unsere "Dienste" in diesem und anderen Foren als "ausgestreckte Hand" dem Kunden gegenüber. Dadurch möchten wir ihm in erster Linie helfen.
Wir haben Melli unsere Hilfe angeboten, können aber nur aktiv werden, wenn unsere Hilfe auch gewünscht wird. Außerdem ist es uns aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich, zu Details individueller Einzelfälle öffentlich Stellung zu nehmen. Wir gehen auch davon aus, dass jemand, der in einem Forum ein Pseudonym verwendet, dies auch wahren möchte. Daher unsere Kontaktaufnahme über die PN, um konkrete Hilfestellung bieten zu können.
Vielleicht noch etwas zur Aufklärung: Wir, zwei Mitarbeiter die den Account "AOKNW-Service" nutzen, arbeiten mit den Kolleg/innen des Beschwerdemanagements zusammen. Wenn sich jemand per PN mit tatsächlichem Namen an uns wendet, dann gibt es gemeinsam viele Möglichkeiten, Probleme zur Zufriedenheit unserer Kunden zu lösen.
Ihr
AOKNW-Service
Hallo Kollegen von der AOK,
super - diese Antwort war genau die Richtige - und da in Eurem Beitrag auch das "Beschwerdemanagement" angesprochen wurde - das gibt es "mittlerweile" wohl bei jeder Krankenkasse. Da ich selbst seit kurzem aktiv damit zu tun habe, kann ich sogar eine Meinung dazu äußern. Sehr, sehr wichtig - die Beschwerden, aber auch die positiven Resonanzen der Kunden nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch die daraus notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Ziel muss es immer sein, künftig "Beschwerden" zu verhindern und positive Resonanzen herauszufordern. Eine Aufgabe, der sich alle Mitarbeiter einer Kasse, von oben nach unten verpflichtet fühlen sollten. Und wenn es dann erreicht wird, dass die in solchen Foren wie diesem hier behandelnden Einzelfälle auch noch rückläufig werden, dann war das Beschwerde- oder Resonanzmanagement" erfolgreich.
Gruss
Czauderna
super - diese Antwort war genau die Richtige - und da in Eurem Beitrag auch das "Beschwerdemanagement" angesprochen wurde - das gibt es "mittlerweile" wohl bei jeder Krankenkasse. Da ich selbst seit kurzem aktiv damit zu tun habe, kann ich sogar eine Meinung dazu äußern. Sehr, sehr wichtig - die Beschwerden, aber auch die positiven Resonanzen der Kunden nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch die daraus notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Ziel muss es immer sein, künftig "Beschwerden" zu verhindern und positive Resonanzen herauszufordern. Eine Aufgabe, der sich alle Mitarbeiter einer Kasse, von oben nach unten verpflichtet fühlen sollten. Und wenn es dann erreicht wird, dass die in solchen Foren wie diesem hier behandelnden Einzelfälle auch noch rückläufig werden, dann war das Beschwerde- oder Resonanzmanagement" erfolgreich.
Gruss
Czauderna
Hallo Machts Sinn,
wer hatte die AOK hier um eine Antwort gebeten ??
Was habe ich geschrieben ??
Siehe da, sie hat geantwortet - zwar nicht das, was
du erwartet hattest, aber trotzdem genau
passend. Man war eben auch zurueckhaltend !
Du wurdest selbst nur am Rande genannt, nämlich als das Wort
Pseudonym geschrieben wurde.
Gruss
Czauderna
wer hatte die AOK hier um eine Antwort gebeten ??
Was habe ich geschrieben ??
Siehe da, sie hat geantwortet - zwar nicht das, was
du erwartet hattest, aber trotzdem genau
passend. Man war eben auch zurueckhaltend !
Du wurdest selbst nur am Rande genannt, nämlich als das Wort
Pseudonym geschrieben wurde.
Gruss
Czauderna
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Krankenkassenfee
- Beiträge: 1958
- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
ich finde es lobenswert, dass die Kasse sich hier eingeschaltet hat.
Und der Rest wird bestimmt auch noch geregelt. Denn wenn die Sachlage so ist, die ersten Aussagen der AOK berichtigt werden, dann hat es sich für Melli gelohnt.
Aber da sind ja mehrere Abteilungen beteiligt, und die hier haben keine Weisungsbefugnis.
Zunächst einmal ist doch wichtig, dass erst mal Geld gekommen ist. Einen Bescheid kann man nicht essen.
LG, Fee
ich finde es lobenswert, dass die Kasse sich hier eingeschaltet hat.
Und der Rest wird bestimmt auch noch geregelt. Denn wenn die Sachlage so ist, die ersten Aussagen der AOK berichtigt werden, dann hat es sich für Melli gelohnt.
Aber da sind ja mehrere Abteilungen beteiligt, und die hier haben keine Weisungsbefugnis.
Zunächst einmal ist doch wichtig, dass erst mal Geld gekommen ist. Einen Bescheid kann man nicht essen.
LG, Fee
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Krankenkassenfee
- Beiträge: 1958
- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
ich finde es lobenswert, dass die Kasse sich hier eingeschaltet hat.
Und der Rest wird bestimmt auch noch geregelt. Denn wenn die Sachlage so ist, die ersten Aussagen der AOK berichtigt werden, dann hat es sich für Melli gelohnt.
Aber da sind ja mehrere Abteilungen beteiligt, und die hier haben keine Weisungsbefugnis.
Zunächst einmal ist doch wichtig, dass erst mal Geld gekommen ist. Einen Bescheid kann man nicht essen.
LG, Fee
ich finde es lobenswert, dass die Kasse sich hier eingeschaltet hat.
Und der Rest wird bestimmt auch noch geregelt. Denn wenn die Sachlage so ist, die ersten Aussagen der AOK berichtigt werden, dann hat es sich für Melli gelohnt.
Aber da sind ja mehrere Abteilungen beteiligt, und die hier haben keine Weisungsbefugnis.
Zunächst einmal ist doch wichtig, dass erst mal Geld gekommen ist. Einen Bescheid kann man nicht essen.
LG, Fee
AOKNW-Service hat geschrieben:
Da der "AOKNW-Service" hier im Forum wiederholt angesprochen wurde, möchten wir an dieser Stelle unser Anliegen einmal näher erläutern.
Wir verstehen unsere "Dienste" in diesem und anderen Foren als "ausgestreckte Hand" dem Kunden gegenüber. Dadurch möchten wir ihm in erster Linie helfen.
können aber nur aktiv werden, wenn unsere Hilfe auch gewünscht wird.
sagen Sie mal, schämen Sie sich überhaupt nicht, das Sie hier im Forum bei Ihren Kunden, Hoffnungen wecken, und Ihnen vorgauckeln Sie wären in der Lage "vermittelnd tätig zu werden"
Sie wissen doch in Ihrem Hause gar nicht wie Datenschutz geschrieben wird, oder wollen Sie hier im Forum ernsthaft behaupten.AOKNW-Service hat geschrieben: datenschutzrechtlichen Gründen
" jawohl Datenschutz nimmt die AOK NW sehr ernst"
dann kriege ich doch pansenquicken vor lachen
och, meine komplette Anschrift ist Ihnen doch seit längerem bekannt,AOKNW-Service hat geschrieben: in einem Forum ein Pseudonym verwendet,
http://www.krankenkassenforum.de/postin ... st&p=30993
@ AOK NW -Serviceteam falls Sie meinen Namen noch nicht kennen sollten, was ich allerdings nicht glaube,dann schauen Sie unter Aktenzeichen: L 16 KR 288 / 10 des LSG ESSEN nach,
sehen die so aus.AOKNW-Service hat geschrieben: dann gibt es gemeinsam viele Möglichkeiten, Probleme zur Zufriedenheit unserer Kunden zu lösen.
könnte man hier eventuell auch von Nötigung reden,Melli25 hat geschrieben: Unter dem Druck wie es finanziell nach dem 15.05. weitergehen soll, hab ich zugestimmt,
apropos Nötigung, das bei der AOK NW davon durchaus Gebrauch gemacht wird, steht wörtlich in einer mir vorliegenden Aktennotiz aus Ihrer RD
mal eine Aussage zu solchen Angeboten
http://www.krankenkassenforum.de/7-vt5533.html?start=90
Matthew1904 hat geschrieben: Der Service-Mitarbeiter der sich hier im forum herumtreibt, hilft auch nichts, der vermittelt dich nur an Deine zugehörige Dienststelle und welche antworten man da bekommt, die können wir uns wohl ja denken..
ich sag dazu ALLES NUR HEIßE LUFT!!!!
Einfach nicht zum Empfehlen!!!!
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@ AOKNW-Service, das Sie persönlich in den einem oder anderen Fall
gerne helfen möchten, glaube ich Ihnen sogar, dann sollten Sie aber auch dabei sagen, in meinem kleinen begrenzten Rahmen versuche ich es.
Das wäre eine ehrliche Antwort
Gruß Bully
Und genau aus diesem Grund habe ich es vorgezogen es erstmal so zu probieren. Denn in dem Moment, wo ich mich mit meinen persönlichen Daten an Sie wende, bin ich für sie ein ziemlich gläserner Kunde und diese Informationsplattform und die Hilfe hier wären somit für mich verloren.....AOKNW-Service hat geschrieben:Hallo zusammen!
Wir gehen auch davon aus, dass jemand, der in einem Forum ein Pseudonym verwendet, dies auch wahren möchte.
Ihr
AOKNW-Service
Ich könnte das Forum nicht mehr so frei für mich nutzen, da vermutlich alles weitergeleitet wird an meine SB.
So hat es ja auch die Beschwerdestelle gehandhabt und was meinen Sie wie peinlich es mir war vor dem Bürochef zu stehen und zu hören :"Sie haben sich über uns beschwert?". Dann auch noch :"Sie haben sich über Frau xxx beschwert?" und das während Frau XXX hinter der Trennwand uns zuhören konnte...
Ich hätte mir gewünscht das das ganze etwas dikreter gelaufen wäre, gleichwohl ich natürlich voll zu dem stehe was ich hier schreibe.
Nachdem ich heute wieder KG auf dem Konto hatte (wußte gar nicht warum), habe ich nochmal bei der Krankenkasse angerufen und ich werde wohl bald einen Bescheid erhalten. Wie lange das weiß ich noch nicht, aber ich gehe davon aus, daß die Zahlungen über den 15.5. hinaus gehen werden.
LG
Hallo,
man kann sich manchesmal nur noch wundern - da hat man einen triftigen Grund sich zu beschweren, ja man weiss sogar genau, wo und bei wem man sich beschweren kann und dann bekommt man Gewissenbisse, oder was auch immer. Meine Vorstellung :
Wenn ich mich beschwere, dann habe ich die Hoffnung, dass mir in einem laufenden geholfen wird, zumindest mir aber eine anständige Behandlung
durch das Personal gewährt wird. Tue ich dies nicht, zioehe ich die Konsequenzen und beende meine Geschäftsbeziehung zu dieser Firma.
Wenn ich mit der Entgegenahme und Bearbeitung von Beschwerden, und, auch so etwas gibt es, von positiven Resonanzen beauftragt bin, dann nehme ich die erstmal entgegen bzw. mache sie "aktenkundig". Ich entscheide dann, ob ich im Rahmen meiner Kompetenzen der Beschwerde Abhilfe erteilen kann oder ob es keine Abhilfe geben kann
(z.B. bei rechtlichen Gründen). Im anderen Fall leite ich die Beschwerde an die dafür zuständige Fachabteilung bzw. Person weiter, die entweder
die Bearbeitung der Beschwerde selbst übernimmt oder eine entsprechende Stellungnahme abgibt. Werden Beschwerden namentlich über das Verhalten einzelner Mitarbeiter gegenüber einem Kunden eingereicht, dann informiere ich seinen Vorgesetzten, aber auch ihn persönlich und je nach Konstellation sollte dann auch das Feedback für den Beschwerdeführer erfolgen.
Über den Sinn und Nutzen eines Beschwerdemanagemants habe ich ja schon meine Meinung geschrieben.
Gruss
Czauderna
man kann sich manchesmal nur noch wundern - da hat man einen triftigen Grund sich zu beschweren, ja man weiss sogar genau, wo und bei wem man sich beschweren kann und dann bekommt man Gewissenbisse, oder was auch immer. Meine Vorstellung :
Wenn ich mich beschwere, dann habe ich die Hoffnung, dass mir in einem laufenden geholfen wird, zumindest mir aber eine anständige Behandlung
durch das Personal gewährt wird. Tue ich dies nicht, zioehe ich die Konsequenzen und beende meine Geschäftsbeziehung zu dieser Firma.
Wenn ich mit der Entgegenahme und Bearbeitung von Beschwerden, und, auch so etwas gibt es, von positiven Resonanzen beauftragt bin, dann nehme ich die erstmal entgegen bzw. mache sie "aktenkundig". Ich entscheide dann, ob ich im Rahmen meiner Kompetenzen der Beschwerde Abhilfe erteilen kann oder ob es keine Abhilfe geben kann
(z.B. bei rechtlichen Gründen). Im anderen Fall leite ich die Beschwerde an die dafür zuständige Fachabteilung bzw. Person weiter, die entweder
die Bearbeitung der Beschwerde selbst übernimmt oder eine entsprechende Stellungnahme abgibt. Werden Beschwerden namentlich über das Verhalten einzelner Mitarbeiter gegenüber einem Kunden eingereicht, dann informiere ich seinen Vorgesetzten, aber auch ihn persönlich und je nach Konstellation sollte dann auch das Feedback für den Beschwerdeführer erfolgen.
Über den Sinn und Nutzen eines Beschwerdemanagemants habe ich ja schon meine Meinung geschrieben.
Gruss
Czauderna