Benötige Hilfe - Aok berechnet zu hohe Beiträge u. verzögert
Verfasst: 20.06.2008, 15:45
Hallo,
ich benötige dringend Rat.
Meine Mutter ist Geschäftsführerin ihrer GmbH. Leider wurde zuerst mein Vater sehr krank und ist mittlerweile verstorben und meine Mutter bekam die Diagnose Brustkrebs. Daher konnten beide nicht mehr arbeiten.
Der Umsatz der (sehr kleinen) Firma brach entsprechend ein. Seit dem 1.8.2007 bezieht meine Mutter keinerlei Gehalt mehr und bekommt auch sonst kein Geld aus der Firma.
Wir teilten das sofort der AOK mit. Sie ist dort freiwillig versichert. Seit nunmehr 10 Monaten zahlt sie Beiträge auf Basis eines Gehaltes das sie gar nicht mehr bezieht.
Die AOK will immer neue Unterlagen, die sie immer sofort bekommen hat u.a. die Bilanz für das Jahr 2007.
Nun bekamen wir einen Bescheid der den Beitrag auf Basis der Einkommenssteuererklärung von 2005 (!!??) sogar noch erhöht. Zuviel gezahlte Beiträge werden ja auch im Nachhinein nicht erstattet. Umso schlimmer sind diese ständigen Verzögerungen.
Frage: Können wir von der Krankenkasse verlangen den Beitrag Aufgrund des Stichtages vom 1.8.2007 zu berechnen? Bzw. können wir verlangen den Beitrag zumindest aufgrund der Einkommenssteuererklärung von 2007 zu berechnen?
Hätte die AOK nicht von uns Aufgrund unserer Mitteilungen und Nachfragen sofort alle Unterlagen zur Berechnung des neuen Beitrages verlangen müssen? Wir haben immer wieder nachgefragt und bekamen als Antwort immer nur "Ja, die Sache läuft - sie erhalten kurzfristig die neue Einstufung..". Dann teilweise viele Wochen später wollten sie dann doch wieder was neues haben. Übrigens teilten sie uns in besagtem Schreiben mit, dass die Bilanz für die Berechnung unerheblich sei...Warum fordern sie sie dann erst an....
Falls uns hier jemand weiterhelfen kann und sagen kann wie man hier weiter vorgehen muss, wärend wir wirklich sehr dankbar!
Grüße
Wobbel
ich benötige dringend Rat.
Meine Mutter ist Geschäftsführerin ihrer GmbH. Leider wurde zuerst mein Vater sehr krank und ist mittlerweile verstorben und meine Mutter bekam die Diagnose Brustkrebs. Daher konnten beide nicht mehr arbeiten.
Der Umsatz der (sehr kleinen) Firma brach entsprechend ein. Seit dem 1.8.2007 bezieht meine Mutter keinerlei Gehalt mehr und bekommt auch sonst kein Geld aus der Firma.
Wir teilten das sofort der AOK mit. Sie ist dort freiwillig versichert. Seit nunmehr 10 Monaten zahlt sie Beiträge auf Basis eines Gehaltes das sie gar nicht mehr bezieht.
Die AOK will immer neue Unterlagen, die sie immer sofort bekommen hat u.a. die Bilanz für das Jahr 2007.
Nun bekamen wir einen Bescheid der den Beitrag auf Basis der Einkommenssteuererklärung von 2005 (!!??) sogar noch erhöht. Zuviel gezahlte Beiträge werden ja auch im Nachhinein nicht erstattet. Umso schlimmer sind diese ständigen Verzögerungen.
Frage: Können wir von der Krankenkasse verlangen den Beitrag Aufgrund des Stichtages vom 1.8.2007 zu berechnen? Bzw. können wir verlangen den Beitrag zumindest aufgrund der Einkommenssteuererklärung von 2007 zu berechnen?
Hätte die AOK nicht von uns Aufgrund unserer Mitteilungen und Nachfragen sofort alle Unterlagen zur Berechnung des neuen Beitrages verlangen müssen? Wir haben immer wieder nachgefragt und bekamen als Antwort immer nur "Ja, die Sache läuft - sie erhalten kurzfristig die neue Einstufung..". Dann teilweise viele Wochen später wollten sie dann doch wieder was neues haben. Übrigens teilten sie uns in besagtem Schreiben mit, dass die Bilanz für die Berechnung unerheblich sei...Warum fordern sie sie dann erst an....
Falls uns hier jemand weiterhelfen kann und sagen kann wie man hier weiter vorgehen muss, wärend wir wirklich sehr dankbar!
Grüße
Wobbel