MDK beendet AU Widerspruch sinnvoll?
Verfasst: 29.12.2019, 08:07
Hallo,
ich mußte am Freitag zum MDK zur soziakmedizinischen Untersuchung. Bin seit Mitte September im Krankenstand, war bis Mitte Oktober im festen Arbeitsverhältnis. Außer meiner seit September anhaltenden Dauergrippe habe ich seit Jahgren Tinitus.Im Jahr 2014 war ich deshalb schonmakl zur Reha. Ich bin jetzt 56 u. hoffe aber trotzdem, im Frühjahr wieder einen Job zu bekommen. Deshalb tut mir diejetzige Phasein der ich mal durchschnaufen kann, ganz gut. Schließlich hat der Tinitus u. dessen Verstärkung auch was mit Stress u. Wohlbefinden zu tun. Also hab ich am Freitag alle Dokumente eingepackt u. bin zusammen mit meiner Frau zum Termin. Auch die Stellungnahme meiner Hausärztin auf dem MDK-Formular hatte ich mit. Diese wollte mich zur Kur schicken. Die MDK-Ärztin wollte eigentlich meine Frau nicht mit reinlassen. Nachdem ich mich aber durchgesetzt hatte, konnte Sie doch mit rein. Die MDK-Ärztin war selbst hochgradig verschnupft. Nach kurzem Geplänkel kamen wir zum auf das Thema Tinitus. Ich erklärte Ihr, das der Tinitus warscheinlich bei mir nicht mehr weggeht, aber man es durch Ruhephasen oder andere regenerationsmaßnahmen verringern kann. Sie fragte mich dann, ob ich mich schon beruflich wieder bewerbe. Ich antwortete mit ja. Und ob ich, falls ein gutes Arbeitsangebot kommt, wieder arbeiten woille. Auch da antwortete ich mit ja, fügte aber dazu, dass die Regenerationszeit vor dem neuen Jobantritt jetzt wichtig sei. Sie antwortete: da Sie wieder arbeiten gehen wollen, sind Sie ich auch nicht mehr krank. Sie empfiehlt der KK, meine Krankschreibung zu beenden. Morgen gehe ich zu meiner Hausärztin. Aus meiner Sicht werde ich mich gegen die Gesundschreibung durch die KK wehren. Was meint Ihr dazu? Wie viele Menschen gehen krank zum Job in DE? Und die sind einfach gesund weil Sie arbeiten gehen?
Gruß paul
ich mußte am Freitag zum MDK zur soziakmedizinischen Untersuchung. Bin seit Mitte September im Krankenstand, war bis Mitte Oktober im festen Arbeitsverhältnis. Außer meiner seit September anhaltenden Dauergrippe habe ich seit Jahgren Tinitus.Im Jahr 2014 war ich deshalb schonmakl zur Reha. Ich bin jetzt 56 u. hoffe aber trotzdem, im Frühjahr wieder einen Job zu bekommen. Deshalb tut mir diejetzige Phasein der ich mal durchschnaufen kann, ganz gut. Schließlich hat der Tinitus u. dessen Verstärkung auch was mit Stress u. Wohlbefinden zu tun. Also hab ich am Freitag alle Dokumente eingepackt u. bin zusammen mit meiner Frau zum Termin. Auch die Stellungnahme meiner Hausärztin auf dem MDK-Formular hatte ich mit. Diese wollte mich zur Kur schicken. Die MDK-Ärztin wollte eigentlich meine Frau nicht mit reinlassen. Nachdem ich mich aber durchgesetzt hatte, konnte Sie doch mit rein. Die MDK-Ärztin war selbst hochgradig verschnupft. Nach kurzem Geplänkel kamen wir zum auf das Thema Tinitus. Ich erklärte Ihr, das der Tinitus warscheinlich bei mir nicht mehr weggeht, aber man es durch Ruhephasen oder andere regenerationsmaßnahmen verringern kann. Sie fragte mich dann, ob ich mich schon beruflich wieder bewerbe. Ich antwortete mit ja. Und ob ich, falls ein gutes Arbeitsangebot kommt, wieder arbeiten woille. Auch da antwortete ich mit ja, fügte aber dazu, dass die Regenerationszeit vor dem neuen Jobantritt jetzt wichtig sei. Sie antwortete: da Sie wieder arbeiten gehen wollen, sind Sie ich auch nicht mehr krank. Sie empfiehlt der KK, meine Krankschreibung zu beenden. Morgen gehe ich zu meiner Hausärztin. Aus meiner Sicht werde ich mich gegen die Gesundschreibung durch die KK wehren. Was meint Ihr dazu? Wie viele Menschen gehen krank zum Job in DE? Und die sind einfach gesund weil Sie arbeiten gehen?
Gruß paul