Existenzbedrohende Nachzahlungsforderung an AOK
Verfasst: 08.12.2008, 10:39
Hallo ich möchte mich vertraulich an Sie wenden.
Kurz zu meiner Person: Ich bin Student und bisher Familienversichert.
Seit Ende 2006 selbstständig (Kleinunternehmerregelung). Seit etwa Juni 2007 ist das Geschäft erfolgreich und 2008 Wechsel von Kleinunternehmerregelung zur Regelbesteuerung. Ein Abenteuer auf dass ich mich eingelassen habe um das Studium zu finanzieren weil ich kein Bafög erhielt und meine Eltern finanziell schlechter dastanden als auf dem Papier (sehr hohe laufende Kosten).
Nach einem sehr schlechten Sommergeschäft (auch Pause im Onlinegeschäft eingelegt und branchenspezifischer Rückgang) legt es jetzt wieder zu und erreicht aber etwa nur ein Drittel vom Vorjahresumsatz Monatsumsatz (und Ertrag).
Im großen und ganzen ist das Geschäft aber mittlerweile sehr stabil und es reicht um über die Runden zu kommen...
Da ich 2007 noch familienversichert war (der Steuerberater teilte mir mit ich solle mir keine Sorgen machen über Krankenkasse...) und auch Anfangs nicht mit so einem großen Erfolg gerechnet wurde blieb dies auch unangerührt.
Die AOK meldet sich aber jetzt zu Wort und hat die Beiträge auf etwa 400Euro im Montag festgelegt.
Außerdem fordert Sie in einer ersten Zahlungserinnerung 7598,92Euro plus 357,50Euro Säumniszuschläge für 5 Monate.
Was kann ich tun? Ich seh es ein dass ich Zahlungen leisten muss, aber doch nicht in dieser Höhe? Aktuell erwirtschafte ich einen Ertrag von etwa 1200 Euro
Kurz zu meiner Person: Ich bin Student und bisher Familienversichert.
Seit Ende 2006 selbstständig (Kleinunternehmerregelung). Seit etwa Juni 2007 ist das Geschäft erfolgreich und 2008 Wechsel von Kleinunternehmerregelung zur Regelbesteuerung. Ein Abenteuer auf dass ich mich eingelassen habe um das Studium zu finanzieren weil ich kein Bafög erhielt und meine Eltern finanziell schlechter dastanden als auf dem Papier (sehr hohe laufende Kosten).
Nach einem sehr schlechten Sommergeschäft (auch Pause im Onlinegeschäft eingelegt und branchenspezifischer Rückgang) legt es jetzt wieder zu und erreicht aber etwa nur ein Drittel vom Vorjahresumsatz Monatsumsatz (und Ertrag).
Im großen und ganzen ist das Geschäft aber mittlerweile sehr stabil und es reicht um über die Runden zu kommen...
Da ich 2007 noch familienversichert war (der Steuerberater teilte mir mit ich solle mir keine Sorgen machen über Krankenkasse...) und auch Anfangs nicht mit so einem großen Erfolg gerechnet wurde blieb dies auch unangerührt.
Die AOK meldet sich aber jetzt zu Wort und hat die Beiträge auf etwa 400Euro im Montag festgelegt.
Außerdem fordert Sie in einer ersten Zahlungserinnerung 7598,92Euro plus 357,50Euro Säumniszuschläge für 5 Monate.
Was kann ich tun? Ich seh es ein dass ich Zahlungen leisten muss, aber doch nicht in dieser Höhe? Aktuell erwirtschafte ich einen Ertrag von etwa 1200 Euro