Krankenkassenforum

Hallo,
ich bin seit 11.09.20 krankgeschrieben und Krankengeld endet am 10.03.2022
Am 25.01.22 beginne ich eine 5 Wöchige Psychosomatische Reha die ja eventuell auch verlängert werden kann.
Mein Arbeitgeber hat mir jetzt meine Kündigung geschickt für den 30.04.22 ( als Reinigungskraft und meine Vertretung ist ein Subunternehmer, also teurer wie ich). Letztes Jahr in meiner AhB wurde ich für diese Tätigkeit mit unter 3 Std. als arbeitsunfähig entlassen aber die berühmten 6 Std. auf dem allg. Arbeitsmarkt arbeitsfähig.
Nun soll natürlich meine Leistungsfähigkeit in diese Reha auf Herz und Nieren geprüft werden was mir auch recht ist.
Meine Fragen wären dazu: Melde ich mich schon vor Rehaantritt bei der AfA weil es im März ja schon recht eng werden könnte, oder erst wenn ich dort beim sozialen Dienst war und kurz vor Beendigung der Reha? Muss ich jetzt schon irgendwem melden das ich ab 30.04.22 keinen Arbeitgeber mehr habe?
Kennt sich jemand mit dem Mbor in Rehas aus?
LG Nicole

Hallo und willkommen im Forum
ich bin seit 11.09.20 krankgeschrieben und Krankengeld endet am 10.03.2022
Ich komme zwar von der Krankenkassenseite, kenne mich also mit Arbeitslosengeldanspruch und dem Procedere nicht so gut aus, aber wenn du schon schriftlich hast, dass dein Krankengeld ohnehin am 10.03.2022 endet, würde ich an deiner Stelle mich jetzt schon melden. Theoretisch könnte es sein, dass deine Reha über den 10.03.2022 andauert, dann würdest du weiter Übergangsgeld bekommen, aber wenn nicht, dann sollte das Arbeitsamt schon am
11.03.2022 eintreten und nicht erst zum 01.05.2022.
Gruss
Czauderna

ja das dachte ich mir auch aber muss ich da nicht erst den Bericht der Reha abwarten wegen der Nahtlosigkeit?

Nicolsche55 hat geschrieben: ↑

09.12.2021, 09:44

ja das dachte ich mir auch aber muss ich da nicht erst den Bericht der Reha abwarten wegen der Nahtlosigkeit?

Hallo,
das könnte dir das Arbeitsamt besser beantworten, meine ich.
Gruss
Czauderna

Hallo,

du musst dich an dem Tag melden, andem Du es erfährst. So steht es geschrieben. Am besten online arbeitslos melden.