Krankenkassenforum

Hallo,
ich habe bei der IKK-Direkt einen Wahltarif mit 3 Jähriger Bindungsfrist abgeschlossen. Die IKK hat zum Jahreswechsel mit der TK fusioniert. Da mich die TK annervt, wollte ich jetzt meine Kasse wechseln, da ich ja nicht mit der TK sondern der IKK einen Vetrag abgeschlossen habe. Die TK sieht das aber nicht ein und beharrt auf den drei Jahren, da sie den Vertrag übernommen hätten.
Ist das rechtens, auch bei einer Fusion?

SGB V § 53 Wahltarife läßt sich da leider nicht darüber aus!

Nur nochmals zur Klarheit, wäre die IKK nicht fusioniert wäre ich nie auf die Idee zu kündigen gekommen.

Ich kann mir nicht vorstellen, das Verträge so mirnix dirnix einfach mit einer Fusion übernommen werden können ohne Kündigungsmöglichkeit.
Wäre toll wenn Ihr mir helfen könntet, oder zumindest erklärt warum nicht gekündigt werden kann. Die Erklärung fehlt mir von der TK immer noch!
Schönen Abend noch
Ciao

krankenkassentarife.de/krankenkassen_wechsel.htm

Hallo,
ich habe auf die Schnelle diesen Link ausgegraben - ich denke, der
hilft weiter.
Gruß

Czauderna

Tja, sieht wohl so aus, dass ich bei denen bleiben muss.
Nervt mich voll an, Mitglied in einer Kasse zu sein in der ich eigentlich nie sein wollte!
Werde trotzdem gleich mal bei der TK kündigen, wird halt dann erst 2011 wirksam.
Hauptsache wech!
Danke und Ciao!

Hallo,
das ist ja das Fiese bei diesen Wahltarifen. Man ist für drei Jahre gebunden, egal ob Fusionen durchgeführt oder Zusatzbeiträge erhoben werden

Drum prüfe wer sich drei Jahre binde, ob sich nicht ne bessere Krankenkasse finde. Wir haben keine Wahltarife.

Viele Grüße
Thomas

soisses hat geschrieben:Hallo,
das ist ja das Fiese bei diesen Wahltarifen. Man ist für drei Jahre gebunden, egal ob Fusionen durchgeführt oder Zusatzbeiträge erhoben werden

Drum prüfe wer sich drei Jahre binde, ob sich nicht ne bessere Krankenkasse finde. Wir haben keine Wahltarife.

Viele Grüße
Thomas

Ach soisses? Ihr wollte die Leute vor sich selbst schützen? Auch ein Argument.

GKV