Borreliose, Infusionstherapie, Bahn BKK, GKV
Verfasst: 29.04.2009, 14:06
hallo zusammen...
ich habe ein Anliegen an euch.. und zwar...
Ich bin seit 6 Monaten Krank.. vor 1 Monat wurde Borreliose diagnostiziert... Dies geschah bei einem Arzt der eig nur Privatpatienten nimmt.. haben daher die ganze Serologie usw selber gezahlt. Nun hat er einen Bericht mit der Therapie usw geschrieben zur vorlage bei meinem Hausarzt.
Das Medikament was ich bekommen soll heißt Cefotrix und ist ein reg. Medikament was gegen Borreliose eingesetzt wird. Die Leitlinien, die völlig falsch sind, die aber irgendwann irgend ein Idiot verfasst hat und irgendwie viele dadrauf hören, von 2 Wochen sind total falsch.. ich soll die Behandlung mit dem Medikament nämlich 12 Wochen bekommen.
Das würde das Budget meines Hausarztes natürlich sprengen, daher hat dieser einen Antrag gestellt an meine Krankenkasse, die Bahn BKK. Mit dieser habe ich heute telefoniert, und diese meinte, dass die damit nix zu tuen haben. Der Arzt könne alles verschrieben was notwendig ist usw.. wegen seinem Budget müsse er bei der Kassenärztlichen Vereinigung anrufen.. gesagt getan, habe selber da angerufen. Diese sagten mir, das die doch mit einer Therapie die notwendig ist nix zu tuen haben, das muss die KK machen. Ich werde also hin und her geschoben da niemand die kosten übernehmen will. Nun habe ich mit meinem Vater gesprochen und wir sind auch bereit rechtliche Schritte einzuleiten, also Anwalt. Ich bin oft im Borrelioseforum unterwegs und lese immer wieder, dass Patienten ohen wenn und aber solch eine Infusionstherapie bekommen, wie kann das sein? Wie kann ich meine KK dazu bringen die Kosten zu decken?? Serologie usw wurden gemacht.. positiv.. also die Krankheit ist def. da. Zudem habe ich starke Beschwerden. Was kann ich tuen damit ich die Therapie bekomme??? Es geht jetzt eig nur um die dauer der Therapie.. da wie gesagt 2 Wochen "erlaubt" sind und alles was dadrüber geht via Antrag usw geregelt werden muss..
mfg
ich habe ein Anliegen an euch.. und zwar...
Ich bin seit 6 Monaten Krank.. vor 1 Monat wurde Borreliose diagnostiziert... Dies geschah bei einem Arzt der eig nur Privatpatienten nimmt.. haben daher die ganze Serologie usw selber gezahlt. Nun hat er einen Bericht mit der Therapie usw geschrieben zur vorlage bei meinem Hausarzt.
Das Medikament was ich bekommen soll heißt Cefotrix und ist ein reg. Medikament was gegen Borreliose eingesetzt wird. Die Leitlinien, die völlig falsch sind, die aber irgendwann irgend ein Idiot verfasst hat und irgendwie viele dadrauf hören, von 2 Wochen sind total falsch.. ich soll die Behandlung mit dem Medikament nämlich 12 Wochen bekommen.
Das würde das Budget meines Hausarztes natürlich sprengen, daher hat dieser einen Antrag gestellt an meine Krankenkasse, die Bahn BKK. Mit dieser habe ich heute telefoniert, und diese meinte, dass die damit nix zu tuen haben. Der Arzt könne alles verschrieben was notwendig ist usw.. wegen seinem Budget müsse er bei der Kassenärztlichen Vereinigung anrufen.. gesagt getan, habe selber da angerufen. Diese sagten mir, das die doch mit einer Therapie die notwendig ist nix zu tuen haben, das muss die KK machen. Ich werde also hin und her geschoben da niemand die kosten übernehmen will. Nun habe ich mit meinem Vater gesprochen und wir sind auch bereit rechtliche Schritte einzuleiten, also Anwalt. Ich bin oft im Borrelioseforum unterwegs und lese immer wieder, dass Patienten ohen wenn und aber solch eine Infusionstherapie bekommen, wie kann das sein? Wie kann ich meine KK dazu bringen die Kosten zu decken?? Serologie usw wurden gemacht.. positiv.. also die Krankheit ist def. da. Zudem habe ich starke Beschwerden. Was kann ich tuen damit ich die Therapie bekomme??? Es geht jetzt eig nur um die dauer der Therapie.. da wie gesagt 2 Wochen "erlaubt" sind und alles was dadrüber geht via Antrag usw geregelt werden muss..
mfg