Hallo alle zusammen,
ich hoffe das mir hier eine Rat gibt. Ich bin seit 2008 Krankgeschrieben und war im Jahr 2008 und jetzt vor kurzem beim MDK und weiterhin AU. Jetzt läuft mein Krankengeld aus und habe mich beim Arbeitsamt schon gemeldet. Der MDK sagt ich soll eine Reha machen und die KK hat mir jetzt einen Brief geschrieben das ich 10 Wochen zeit diesen Antrag zu stellen. Mit der Sacharbeiterin von der KK habe ich immer schon probleme gehbt sie hat mich scon einige Nerveb gekostet . Sie ruft jetzt bei mir zu Hause an und will wissen was los ist. Ich fühle mich echt unter Druck gesetzt. Muß ich ihr auskunft geben ? Muß ich sofort den Antrag weg schicken ? Habe schon angst wenn das telefon klingelt. Durch meine Krankheit habe ich Angst den Antrag zu stellen weil ich nicht weiß was da auf mich zu kommt.
Würde mich freuen wenn ihr mir helfen könnt
Gruß
Tina
Brauche ganz dringent Euren Rat wegen Krankenkasse
Moderatoren: Czauderna, Karsten
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Gast
Hallo,
Ichweiß das die Sachberarbeiterin meine unterlagen hat , aber Sie versucht immer am Telefon eine Antwort von mir zu bekommen und viel mich über meinen Gesundheitszustand ausfragen. Ich habe ihr schon gesagt das sie meinen Arzt fragen soll. Hatte viel Streß im März mit der Frau hat angerufen und gesagt ich müßte zum Arbeitsamt weil ich Ausgesteuert wäre ! Das war nicht der fall weil die gute Frau im Jahr 2007 meien Bandscheibenvorfall mitgerechnet hat. Jetzt bin ich wegen Angststörungen , Panikattacken und Depressionen in Behandlung. Da bin ich dann auch vorsichtig mit ihr. Habe mir das auch nicht alles ausgesucht mit der Krankheit.
Lieben Gruß Tina
Ichweiß das die Sachberarbeiterin meine unterlagen hat , aber Sie versucht immer am Telefon eine Antwort von mir zu bekommen und viel mich über meinen Gesundheitszustand ausfragen. Ich habe ihr schon gesagt das sie meinen Arzt fragen soll. Hatte viel Streß im März mit der Frau hat angerufen und gesagt ich müßte zum Arbeitsamt weil ich Ausgesteuert wäre ! Das war nicht der fall weil die gute Frau im Jahr 2007 meien Bandscheibenvorfall mitgerechnet hat. Jetzt bin ich wegen Angststörungen , Panikattacken und Depressionen in Behandlung. Da bin ich dann auch vorsichtig mit ihr. Habe mir das auch nicht alles ausgesucht mit der Krankheit.
Lieben Gruß Tina
Hallo,
da haben wir zwei Probleme -
Das eine betrifft die "Aussteuerung" - wenn diese eintritt dann teilt die Kasse dies (hoffentlich) rechtzeitig vorher mit.
Man wird in dieser Mitteilung darauf hingewiesen dass man sich beim Arbeitsamt melden soll, selbst dann wenn ein Beschäftigungsverhältnis weiterbesteht - es geht da vordergründig um die finanzielle Absicherung.
Mündliche Mitteilungen über ein Leistungsende sind nicht rechtskräftig !!
Das zweite Problem ist der Reha-Antrag aufgrund einer Aufforderung.
Hier geht voraus, dass der MDK die Voraussetzungen des § 51 SGB V. für erfüllt ansieht, d.h. dass die Erwerbsfähigkeit nicht mehr vorliegt bzw. stark gefährdet ist. Die Kasse fordert in diesen Fällen den oder die Betreffende auf Reha-Massnahmen zu beantragen und gibt dafür eine Frist von 10 Wochen vor. Kommt der Versicherte im Rahmen seiner Mitwirkungspflichten dieser Aufforderung nicht innerhalb dieser Frist nach, versagt die Kasse mit Ablauf dieser 10-Wochen-Frist das Krankengeld und setzt erst dann wieder mit der Zahlung ein wenn der Antrag gestellt wurde.
Es ist bei fast allen Kassen üblich (Fall-Steuerung) dass es versucht wird zu verhindern dass die Versicherten diese 10-Wochen-Frist voll aus reizen
Wie immer im Leben macht auch hier der Ton die Musik.
Gruß
Czauderna
da haben wir zwei Probleme -
Das eine betrifft die "Aussteuerung" - wenn diese eintritt dann teilt die Kasse dies (hoffentlich) rechtzeitig vorher mit.
Man wird in dieser Mitteilung darauf hingewiesen dass man sich beim Arbeitsamt melden soll, selbst dann wenn ein Beschäftigungsverhältnis weiterbesteht - es geht da vordergründig um die finanzielle Absicherung.
Mündliche Mitteilungen über ein Leistungsende sind nicht rechtskräftig !!
Das zweite Problem ist der Reha-Antrag aufgrund einer Aufforderung.
Hier geht voraus, dass der MDK die Voraussetzungen des § 51 SGB V. für erfüllt ansieht, d.h. dass die Erwerbsfähigkeit nicht mehr vorliegt bzw. stark gefährdet ist. Die Kasse fordert in diesen Fällen den oder die Betreffende auf Reha-Massnahmen zu beantragen und gibt dafür eine Frist von 10 Wochen vor. Kommt der Versicherte im Rahmen seiner Mitwirkungspflichten dieser Aufforderung nicht innerhalb dieser Frist nach, versagt die Kasse mit Ablauf dieser 10-Wochen-Frist das Krankengeld und setzt erst dann wieder mit der Zahlung ein wenn der Antrag gestellt wurde.
Es ist bei fast allen Kassen üblich (Fall-Steuerung) dass es versucht wird zu verhindern dass die Versicherten diese 10-Wochen-Frist voll aus reizen
Wie immer im Leben macht auch hier der Ton die Musik.
Gruß
Czauderna
Hallo,Tina hat geschrieben:Hallo
Ja das Krankengeld läuft zum Anfang September aus deswegen war ich schon beim Arbeitsamt. Die frist mit den 10 Wochen von der KK läuft mitte September aus. Aber wenn ich die Frist nicht überschreite dann muß doch die KK noch das Geld zahlen oder verstehe ich das falsch ?
Gruß
Tina
wenn am letzten Tag der 10-Wochenfrist der Antrag bei der Kasse eingeht reicht das auch noch - die Kasse zahlt Krankengeld bis dahin, es sei denn das Leistungsende liegt davor.
Gruß
Czauderna
Mein Problem liegt darin das ich nicht alle sachen alleine machen kann , sondern nur mit begleitung. Und dann noch eine Reha ohne meinen Mann das kann ich nicht da kommt die Angst noch stärker raus. Jetzt gerade wie ich nach Hause gekommen bin habe ich mit angst auf das Telefon geschaut ob die KK wieder angerufen hat. Das macht mich fertig .
Hallo,Tina hat geschrieben:Mein Problem liegt darin das ich nicht alle sachen alleine machen kann , sondern nur mit begleitung. Und dann noch eine Reha ohne meinen Mann das kann ich nicht da kommt die Angst noch stärker raus. Jetzt gerade wie ich nach Hause gekommen bin habe ich mit angst auf das Telefon geschaut ob die KK wieder angerufen hat. Das macht mich fertig .
das ist ein Form-Brief, deshalb stehen da auch die 10 Wochen drinne -
wenn Sie sich gegen die Reha entscheiden ist das für sie zumindest finanziell nicht von Nachteil.
Was die Reha als solches betrifft - nun, ich bin kein Medizinier und auf Fern-Diagnose verstehe mich schon überhaupt nicht.
Grundsätzlich können auch gesunde Begleitpersonen mitaufgenommen werden wenn es die Reha-Einrichtung erlaubt und auch die Therapie zulässt.
Gruß
Czauderna
Hey
ich habe gedacht das wenn ich nein zur Reha sage kein Geld mehr von der KK bekomme ! Man das ist alles so unklar. Aber was wird das Arbeitsamt sagen muß schon nächste Woche dahin zum Berufsberater. Es liegt darin das ich leider nicht so leicht vermittelbar bin wegen den ganzen einschränkungen die ich habe. Wenn ich die Reha absage dann macht das Arbeitsamt bestimmt auch ärger.
ich habe gedacht das wenn ich nein zur Reha sage kein Geld mehr von der KK bekomme ! Man das ist alles so unklar. Aber was wird das Arbeitsamt sagen muß schon nächste Woche dahin zum Berufsberater. Es liegt darin das ich leider nicht so leicht vermittelbar bin wegen den ganzen einschränkungen die ich habe. Wenn ich die Reha absage dann macht das Arbeitsamt bestimmt auch ärger.
Hallo,Tina hat geschrieben:Hey
ich habe gedacht das wenn ich nein zur Reha sage kein Geld mehr von der KK bekomme ! Man das ist alles so unklar. Aber was wird das Arbeitsamt sagen muß schon nächste Woche dahin zum Berufsberater. Es liegt darin das ich leider nicht so leicht vermittelbar bin wegen den ganzen einschränkungen die ich habe. Wenn ich die Reha absage dann macht das Arbeitsamt bestimmt auch ärger.
nun, dass kann ich nicht beurteilen - natürlich wird das Arbeitsamt aktiv werden - das ist klar, aber das Arbeitsamt weiß von Aufforderung zur Reha-Antragstellung nichts - jedenfalls nicht von der Kasse - wenn Sie es dem arbeitsamt sagen oder zeigen, müssen Sie natürlich damit rechnen
dass das Arbeitsamt in diese Kerbe schlägt.
Ansonsten prüft das Arbeitsamt ob Sie vermittelbar sind oder weiterhin arbeitsunfähig.
Gruß
Czauderna
Hey
nein beim Arbeitsamt habe ich nur gesagt das ich mich melden muß laut KK weil das Krankengeld im September zu ende ist. Die Formulare mußte ich ausfüllen und auch schreiben das ich noch Krank bin. Von der KK werden die schon einkünfte einholen denke ich. Na ja warten wir mal ab was da so kommt. Ich finde es sehr schön hier schon von Ihnen antworten zu bekommen. Dafür Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Tina
nein beim Arbeitsamt habe ich nur gesagt das ich mich melden muß laut KK weil das Krankengeld im September zu ende ist. Die Formulare mußte ich ausfüllen und auch schreiben das ich noch Krank bin. Von der KK werden die schon einkünfte einholen denke ich. Na ja warten wir mal ab was da so kommt. Ich finde es sehr schön hier schon von Ihnen antworten zu bekommen. Dafür Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Tina
Hallo,Tina hat geschrieben:Hey
nein beim Arbeitsamt habe ich nur gesagt das ich mich melden muß laut KK weil das Krankengeld im September zu ende ist. Die Formulare mußte ich ausfüllen und auch schreiben das ich noch Krank bin. Von der KK werden die schon einkünfte einholen denke ich. Na ja warten wir mal ab was da so kommt. Ich finde es sehr schön hier schon von Ihnen antworten zu bekommen. Dafür Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Tina
das Arbeits wird keine Auskünfte bei der Kasse einholen und selbst wenn, keine bekommen.
Gruß
Czauderna
Hallo alle zusammen,
brauche hilfe habe heute 2 Briefe von der KK bekommen. Im ersten Brief steht drin das ich anfang September das Krankengeld zu ende ist. Das weiß ich aber schon, darum war ich auch son beim Arbeitsamt um mich rechzeitig zu melden. Im 2 Brief steht drin das die KK mich telefonisch nicht erreichen konnt , und ich mich bitte telefonisch bei Ihnen melden möchte, um den Sachverhalt der Arbeitsunfähigkeit abzuklären. Na klar bin ich nicht immer zu erreichen, ich muß ja auch laut meiner Therapeuten viel raus um meine Angst und Panik zu beweltigen. Die KK möchte jetzt wissen was mit der medz.Rhea ist. Die 10 wochenfrist ist nicht um , es sind gerade 2 Wochen vorbei.
1. Was soll ich der guten Frau am telefon sagen, die mich immer unter druck setzt, mit der ich immer schon probleme hatte
2.Wenn ich nein zur Reha sage, bekomme ich best. kein Geld mehr
3. Sie will auch immer wissen was mein Arzt sagt, das finde ich nicht OK das geht nur meinem Arzt und mich was an
Ich bin echt jetzt so unter druck da würde ich alles hin schmeißen. Andere würden sagen super Reha ich aber nicht. Von zu Hause weg , in einer anderen Stadt da bekomme ich schon keine luft mehr. Bin froh das ich in meiner STadt wieder einigermaßen zurecht komme.
Würde mich freuen wenn ihr mir einen Rat geben könnt. Ruf da noch nicht an
Gruß
Tina
brauche hilfe habe heute 2 Briefe von der KK bekommen. Im ersten Brief steht drin das ich anfang September das Krankengeld zu ende ist. Das weiß ich aber schon, darum war ich auch son beim Arbeitsamt um mich rechzeitig zu melden. Im 2 Brief steht drin das die KK mich telefonisch nicht erreichen konnt , und ich mich bitte telefonisch bei Ihnen melden möchte, um den Sachverhalt der Arbeitsunfähigkeit abzuklären. Na klar bin ich nicht immer zu erreichen, ich muß ja auch laut meiner Therapeuten viel raus um meine Angst und Panik zu beweltigen. Die KK möchte jetzt wissen was mit der medz.Rhea ist. Die 10 wochenfrist ist nicht um , es sind gerade 2 Wochen vorbei.
1. Was soll ich der guten Frau am telefon sagen, die mich immer unter druck setzt, mit der ich immer schon probleme hatte
2.Wenn ich nein zur Reha sage, bekomme ich best. kein Geld mehr
3. Sie will auch immer wissen was mein Arzt sagt, das finde ich nicht OK das geht nur meinem Arzt und mich was an
Ich bin echt jetzt so unter druck da würde ich alles hin schmeißen. Andere würden sagen super Reha ich aber nicht. Von zu Hause weg , in einer anderen Stadt da bekomme ich schon keine luft mehr. Bin froh das ich in meiner STadt wieder einigermaßen zurecht komme.
Würde mich freuen wenn ihr mir einen Rat geben könnt. Ruf da noch nicht an
Gruß
Tina