Krankengeld
Verfasst: 23.03.2010, 16:29
Mein Fall ist folgender:
Ich beziehe jetzt seit dem 01.01.2010 Krankengeld,was absolut zu wenig ist.Ich bin seit gut eineinhalb Jahren in Behandlung mit Rückenproblemen.Im letzten Jahr hatte ich viele Eingriffe,die ich zum größten Teil ambulant habe machen lassen,um so schnell wie möglich wieder arbeiten zu können.Ich arbeite in der Gastronomie und gehe saisonbedingt jedes Jahr von Januar bis spätestens März stempeln (arbeitslos).Ordnungsgemäß bekomme ich im September deswegen jedes Jahr meine Kündigung. Mein letzter operativer Eingriff war am 15.12.2009.Seitdem bin ich leider krankgeschrieben und eine Besserung ist noch nicht eingetreten.Ich habe den Eingriff im Dezember machen lassen, weil ich davon ausgegangen bin, dass dann das Krankengeld von meinem Lohn aus berechnet wird.Doch dem war leider nicht so,mit der Begründung,dass ich ja normalerweise im Moment arbeitslos wäre.Deswegen wurde das Krankengeld nach dem Arbeitslosengeldsatz berechnet. Nur leider kommt das noch nicht mal ansatzweise in die Nähe vom Arbeitslosengeld.Mir fehlen mindestens 700.--Euro zu meinem normalen Gehalt.Normalerweise würde ich laut meiner Chefin schon wieder seit Februar arbeiten.Eine Kollegin ersetzt mich,bis ich wieder arbeiten gehen kann.Am 15.04.2010 unterziehe ich mich einer "Dynamischen Versteifung" im Lendenwirbelbereich,was wahrscheinlich auch noch eine Reha nach sich zieht.Meiner Familie und mir fehlt hinten und vorne das Geld.Ich hab ein Kind zu ernähren,welches ja nichts für meine Krankheit kann.Mein Mann hat zum Glück einen festen Job,nur leider reicht das Geld nicht aus,da wir es auch gewohnt sind von zwei Gehältern zu Leben.Ich frage mich, wie ich dann noch die Krankenhausrechnung und Arztkosten (für Osteopathie) zahlen soll,wenn es so schon nicht langt.Ich weiss echt nicht mehr weiter.Da ist man den ganzen Tag daheim,kann nichts machen und dann kreisen einem die Geldsorgen im Kopf herum.Ich meine,ich bin ja nicht "freiwillig"daheim,aber ich such mir das nicht raus,ich wäre lieber gesund und würde meiner Arbeit nachgehen.Deswegen hoffe ich, dass ich nach der OP so hergestellt bin um endlich wieder arbeiten zu können,damit dieser Spuk ums Geld ein Ende hat.Mir würde es schon besser gehen,wenn uns irgend jemand helfen kann,wir wissen keinen Rat mehr.
Ich beziehe jetzt seit dem 01.01.2010 Krankengeld,was absolut zu wenig ist.Ich bin seit gut eineinhalb Jahren in Behandlung mit Rückenproblemen.Im letzten Jahr hatte ich viele Eingriffe,die ich zum größten Teil ambulant habe machen lassen,um so schnell wie möglich wieder arbeiten zu können.Ich arbeite in der Gastronomie und gehe saisonbedingt jedes Jahr von Januar bis spätestens März stempeln (arbeitslos).Ordnungsgemäß bekomme ich im September deswegen jedes Jahr meine Kündigung. Mein letzter operativer Eingriff war am 15.12.2009.Seitdem bin ich leider krankgeschrieben und eine Besserung ist noch nicht eingetreten.Ich habe den Eingriff im Dezember machen lassen, weil ich davon ausgegangen bin, dass dann das Krankengeld von meinem Lohn aus berechnet wird.Doch dem war leider nicht so,mit der Begründung,dass ich ja normalerweise im Moment arbeitslos wäre.Deswegen wurde das Krankengeld nach dem Arbeitslosengeldsatz berechnet. Nur leider kommt das noch nicht mal ansatzweise in die Nähe vom Arbeitslosengeld.Mir fehlen mindestens 700.--Euro zu meinem normalen Gehalt.Normalerweise würde ich laut meiner Chefin schon wieder seit Februar arbeiten.Eine Kollegin ersetzt mich,bis ich wieder arbeiten gehen kann.Am 15.04.2010 unterziehe ich mich einer "Dynamischen Versteifung" im Lendenwirbelbereich,was wahrscheinlich auch noch eine Reha nach sich zieht.Meiner Familie und mir fehlt hinten und vorne das Geld.Ich hab ein Kind zu ernähren,welches ja nichts für meine Krankheit kann.Mein Mann hat zum Glück einen festen Job,nur leider reicht das Geld nicht aus,da wir es auch gewohnt sind von zwei Gehältern zu Leben.Ich frage mich, wie ich dann noch die Krankenhausrechnung und Arztkosten (für Osteopathie) zahlen soll,wenn es so schon nicht langt.Ich weiss echt nicht mehr weiter.Da ist man den ganzen Tag daheim,kann nichts machen und dann kreisen einem die Geldsorgen im Kopf herum.Ich meine,ich bin ja nicht "freiwillig"daheim,aber ich such mir das nicht raus,ich wäre lieber gesund und würde meiner Arbeit nachgehen.Deswegen hoffe ich, dass ich nach der OP so hergestellt bin um endlich wieder arbeiten zu können,damit dieser Spuk ums Geld ein Ende hat.Mir würde es schon besser gehen,wenn uns irgend jemand helfen kann,wir wissen keinen Rat mehr.