Studentische KV beendet - Wechsel zur PKV?
Verfasst: 06.09.2010, 16:11
Hallo,
habe kürzlich Post von meiner Krankenkasse bekommen, in der mir mitgeteilt wurde, dass meine studentische KV nun nicht mehr möglich sei, weil ich das 30 Lebensjahr erreicht habe.
Kurz gesagt der monatlich Beitrag für die "freiwillige" Versicherung soll sich von der SKV für über 60€ auf ca. 140€ mal eben mehr als verdoppeln. Da ich das Studium mit meinen eigenen
Ersparnissen finanziere war ich schon vorher nicht sonderlich begeistert, dass ich für meine vielleicht 3 Arztbesuche wegen Erkältungen in den letzten Jahren, der Krankenkasse schon mehrere tausend Euro für die SKV in den Rachen werfen durfte, aber der neue Beitrag schlägt dem Fass echt den Boden aus und sprengt meine finanziellen Mittel.
Ich habe mir daher überlegt einer günstigeren privaten Kasse beizutreten, jedoch habe ich Zweifel ob bzw. welche Nachteile das mit sich bringen könnte. Häufig hört man, dass man aus den Privaten nicht mehr oder nur schwer wieder rauskommt und im Alter dann geliefert ist. Jedoch was ich bisher im Internet finden konnte war, dass wenn man ein Jahr lang nachweislich weniger als 49.950 Euro verdient oder arbeitslos wird wieder zurück in die GKV kann.
Quelle: /versicherung.studis-online.de
Ist das soweit richtig?
Was ich auch noch gerne wissen würde ist wie genau das mit der Selbstbeteiligung funktioniert. Hier ein Beispiel aus einer Leistungsinfo eines PKV-Rechners:
Krankenversicherung: 59,75 EUR
Pflegeversicherung: 16,80 EUR
Gesamtbeitrag pro Monat: 76,55 EUR
Selbstbeteiligung: 33,33 EUR
Effektive Kosten: 109,88 EUR
Verstehe ich das richtig das mich das mich die Versicherung 76,55 monatlich kostet und die Selbstbeteiliung nur abgebucht wird wenn ich einen Artzt besucht habe oder wird regelmäßig der vollle Betrag von 109,88 eingezogen?
Meine letzte Frage wäre, ob es irgendwelche guten Gründe gibt in der GKV zu bleiben und die für Studenten viel zu teure "freiwillige" KV hinzunehmen?
habe kürzlich Post von meiner Krankenkasse bekommen, in der mir mitgeteilt wurde, dass meine studentische KV nun nicht mehr möglich sei, weil ich das 30 Lebensjahr erreicht habe.
Kurz gesagt der monatlich Beitrag für die "freiwillige" Versicherung soll sich von der SKV für über 60€ auf ca. 140€ mal eben mehr als verdoppeln. Da ich das Studium mit meinen eigenen
Ersparnissen finanziere war ich schon vorher nicht sonderlich begeistert, dass ich für meine vielleicht 3 Arztbesuche wegen Erkältungen in den letzten Jahren, der Krankenkasse schon mehrere tausend Euro für die SKV in den Rachen werfen durfte, aber der neue Beitrag schlägt dem Fass echt den Boden aus und sprengt meine finanziellen Mittel.
Ich habe mir daher überlegt einer günstigeren privaten Kasse beizutreten, jedoch habe ich Zweifel ob bzw. welche Nachteile das mit sich bringen könnte. Häufig hört man, dass man aus den Privaten nicht mehr oder nur schwer wieder rauskommt und im Alter dann geliefert ist. Jedoch was ich bisher im Internet finden konnte war, dass wenn man ein Jahr lang nachweislich weniger als 49.950 Euro verdient oder arbeitslos wird wieder zurück in die GKV kann.
Quelle: /versicherung.studis-online.de
Ist das soweit richtig?
Was ich auch noch gerne wissen würde ist wie genau das mit der Selbstbeteiligung funktioniert. Hier ein Beispiel aus einer Leistungsinfo eines PKV-Rechners:
Krankenversicherung: 59,75 EUR
Pflegeversicherung: 16,80 EUR
Gesamtbeitrag pro Monat: 76,55 EUR
Selbstbeteiligung: 33,33 EUR
Effektive Kosten: 109,88 EUR
Verstehe ich das richtig das mich das mich die Versicherung 76,55 monatlich kostet und die Selbstbeteiliung nur abgebucht wird wenn ich einen Artzt besucht habe oder wird regelmäßig der vollle Betrag von 109,88 eingezogen?
Meine letzte Frage wäre, ob es irgendwelche guten Gründe gibt in der GKV zu bleiben und die für Studenten viel zu teure "freiwillige" KV hinzunehmen?