Selbständig/PKV, schlechte finanz. Situation - Zukunftsangst
Verfasst: 25.11.2010, 23:23
Meine Situation:
Ich bin 47, Single, keine Kinder, seit 12 Jahren selbständig, keine Angestellten, habe ein selbstgenutztes Einfamilienhaus in NRW, bin schuldenfrei.
Durch meine Zeit als Arbeiter zuvor habe ich einen Rentenanspruch in Höhe von 560 € erworben.
Meine PKV-Beitrag: ca. 400 €. Darin enthalten ist ein Risikozuschlag aufgrund einer Vorerkrankung, habe zusätzlich eine leichte Behinderung im Laufe der Selbständigkeit bekommen, die mich bei meiner Tätigkeit jedoch nicht sehr einschränkt.
Versichert sind nur die üblichen Grundleistungen, 3-Bettzimmer, kein Chefarzt, kein Krankentagegeld, Selbstbehalt 900 €.
An Gewinn habe ich im Monatsdurchschnitt ca. 1000 € nach Steuer.
Meine Rücklagen betragen ca. 5000 €, ich lebe sehr bescheiden, kann mir kaum was leisten, keinen Urlaub machen, keine Altersvorsorge betreiben.
Was soll ich tun, wenn die PKV-Kosten weiter ansteigen, wie sieht es im Alter aus, wenn mein Einkommen nicht reicht?
Werde ich gezwungen mein Haus (110 qm + 650 qm Garten) zu verkaufen, wenn ich ALG II-Empfänger würde oder im Alter von der Grundsicherung leben müsste?
Was passiert mit der PKV, wenn ich wieder (oder nur ein paar Jahre) arbeiten gehen würde und was danach, wenn ich die Abrbeit wieder verliere und was ist später im Rentenalter?
Für kompetente Antworten wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Ich bin 47, Single, keine Kinder, seit 12 Jahren selbständig, keine Angestellten, habe ein selbstgenutztes Einfamilienhaus in NRW, bin schuldenfrei.
Durch meine Zeit als Arbeiter zuvor habe ich einen Rentenanspruch in Höhe von 560 € erworben.
Meine PKV-Beitrag: ca. 400 €. Darin enthalten ist ein Risikozuschlag aufgrund einer Vorerkrankung, habe zusätzlich eine leichte Behinderung im Laufe der Selbständigkeit bekommen, die mich bei meiner Tätigkeit jedoch nicht sehr einschränkt.
Versichert sind nur die üblichen Grundleistungen, 3-Bettzimmer, kein Chefarzt, kein Krankentagegeld, Selbstbehalt 900 €.
An Gewinn habe ich im Monatsdurchschnitt ca. 1000 € nach Steuer.
Meine Rücklagen betragen ca. 5000 €, ich lebe sehr bescheiden, kann mir kaum was leisten, keinen Urlaub machen, keine Altersvorsorge betreiben.
Was soll ich tun, wenn die PKV-Kosten weiter ansteigen, wie sieht es im Alter aus, wenn mein Einkommen nicht reicht?
Werde ich gezwungen mein Haus (110 qm + 650 qm Garten) zu verkaufen, wenn ich ALG II-Empfänger würde oder im Alter von der Grundsicherung leben müsste?
Was passiert mit der PKV, wenn ich wieder (oder nur ein paar Jahre) arbeiten gehen würde und was danach, wenn ich die Abrbeit wieder verliere und was ist später im Rentenalter?
Für kompetente Antworten wäre ich Ihnen sehr dankbar.