die FDP, das Geld ,der Wuschtraum von der Prämie
Verfasst: 19.02.2011, 11:47
http://www.gkv-netzwerk.de/CMS/FDP-Frak ... ldung.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76659508.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 73,00.html
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/extra ... 12010.php5
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 99747.html
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 84020.html
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 78054.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/auf- ... 15060.html
http://www.sbk.org/presse/pressemitteil ... schen.html
http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... tart:int=2
Nuja, et küt wi et kütt
oder anders gesagt, einerseits soll die Pflege in Deutschland verbessert werden, insbesondere die Bezahlung der Plegekräfte, Krankenschwester, Pfleger, Altenpflegerinen und Pfleger usw usw, andererseits zwingt die Politik zum Stellenabbau und zur Qualitätverschlechterung in der Pflege und der Versorgung.
Machen wir uns nichts vor, eine nette Geste, mehr nicht es ist halt Wahljahr und die Mövenpickpartei versucht sich ein Gemeinwohl orientiertes Gesicht zugeben.
Teuerer wird es trotzdem für alle Beitragszahler.
Was an der einen Stelle eingespart wird, geht an der anderen Stelle wieder drauf gezahlt für zusätzliche Krankenhaus- und Arztkosten, aufgrund der fehlenden Pflegekräfte.
Ein insgesamt fachlich und finanziell wenig durchdachtes Konzept was sich weder an dem demographischen Wandel, noch an der steigenden Zahl der Demenzerkrankungen orientiert,noch daran das die Pflege in Deutschland eine entscheidenden Anteil daran hat das nicht Gerontokratisches Gettho aufgebaut wird.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nachtrag, keine Bundeesregierung seit dem Jahr 1995 hat es geschafft sich aktiv um die Gestaltung dieser Miesere zu kümmern, was bleibt sind die Menschen in den Familien die sich um die älteren Angehörigen kümmern, solange sie es denn können.
Es ist leider meiner Ansicht auch schlichtweg unmöglich alles über die Pflegeversicherung zu leisten, aber wenigstens sollte was getan werden muss, auch getan werden.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76659508.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 73,00.html
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/extra ... 12010.php5
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 99747.html
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 84020.html
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 78054.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/auf- ... 15060.html
http://www.sbk.org/presse/pressemitteil ... schen.html
http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... tart:int=2
Nuja, et küt wi et kütt
oder anders gesagt, einerseits soll die Pflege in Deutschland verbessert werden, insbesondere die Bezahlung der Plegekräfte, Krankenschwester, Pfleger, Altenpflegerinen und Pfleger usw usw, andererseits zwingt die Politik zum Stellenabbau und zur Qualitätverschlechterung in der Pflege und der Versorgung.
Machen wir uns nichts vor, eine nette Geste, mehr nicht es ist halt Wahljahr und die Mövenpickpartei versucht sich ein Gemeinwohl orientiertes Gesicht zugeben.
Teuerer wird es trotzdem für alle Beitragszahler.
Was an der einen Stelle eingespart wird, geht an der anderen Stelle wieder drauf gezahlt für zusätzliche Krankenhaus- und Arztkosten, aufgrund der fehlenden Pflegekräfte.
Ein insgesamt fachlich und finanziell wenig durchdachtes Konzept was sich weder an dem demographischen Wandel, noch an der steigenden Zahl der Demenzerkrankungen orientiert,noch daran das die Pflege in Deutschland eine entscheidenden Anteil daran hat das nicht Gerontokratisches Gettho aufgebaut wird.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nachtrag, keine Bundeesregierung seit dem Jahr 1995 hat es geschafft sich aktiv um die Gestaltung dieser Miesere zu kümmern, was bleibt sind die Menschen in den Familien die sich um die älteren Angehörigen kümmern, solange sie es denn können.
Es ist leider meiner Ansicht auch schlichtweg unmöglich alles über die Pflegeversicherung zu leisten, aber wenigstens sollte was getan werden muss, auch getan werden.
