Hilfe, Studentenversicherung und Gleitzone
Verfasst: 08.04.2013, 11:53
Hallo,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bin 24 Jahre alt und studiere zurzeit. Seit Anfang Januar bin ich als studentische Hilfskraft eingestellt und kann max. bis zu 20 Stunden im Monat arbeiten.
Ich war vorher Familienversichert, und hab mich zur Beginn des Arbeitsverhältnisses bei meiner Krankenkasse gemeldet (IKK) und die haben mir gesagt, dass ich eine Studentische Krankenversicherung brauche.
Ich habe Sie dann wegen den Gleitzonen gefragt: (http://www.jobstudent.de/geber1.htm) Und mir wurde von mehreren Mitarbeitern gesagt, dass es nicht für mich gelten würde!!! (Tatsächlich wussten manche nicht was das sein sollte).Auch wenn ich max. 20 (oder hier 19 Stunden in der Woche arbeiten würde und max. nur 800€ im Monat verdiene. Meinen Arbeitsvertrag musste ich der Krankenkasse auch zusenden.)
Ein anderer Mitarbeiter hatte mir dann versucht zu erklären, dass ich meinen verdienst doch auf das Jahr Rechnen muss, da ich einen bestimmten Jahresverdienst nicht überschreiten darf, wenn ich immer 800€ verdiene , dann würde ich dieses Betrag überschreiten und müsste dann Nachzahlen ? (Stimmt das?)
Daraufhin habe ich immer 20 Stunden in der Woche gearbeitet. (Wie genau geht die Regel mit der Gleitzone? muss man unter 20 Stunden bleiben oder kann man auch 20 Stunden die Woche arbeiten??) Ich hätte auch 19 Stunden pro Woche arbeiten könne, aber die KK hat gesagt, dass es nichts an meinen Beiträgen ändern würde.
Habe dann wie folgt gearbeitet: (max. 20 Stunden die Woche und niemals über 800€)
Januar 80 Stunden im Monat
Februar 71 Stunden im Monat
März 79 Stunden im Monat
…
Aber ich sollte doch eigentlich in der Gleitzone liegen und weiterhin Familienversichert bleiben dürfen oder? Ich fühle mich von meiner Krankenversicherung echt verarscht!!!
Ab April fängt mein Semester wieder an und ich werde weniger arbeiten können (max.13 Stunden die Woche). Ich habe natürlich wieder bei meiner KK angerufen und gefragt und die haben mir wieder was über den Jahresverdienst erzählt, und dass dieser Betrag erst Ermittelt werden muss.
Das heißt das ich muss immer noch die 78€ + RV zahlen :/
Kann mir bitte jemand sagen, ob die mir alle Mist erzählt haben, oder ob das stimmt? Ich bin für jede Hilfe echt dankbar. Könnte ich die gezahlten Beiträge zurückbekommen ?
Noch eine Frage nebenbei …. Was passiert mit der RV wenn ich in der Gleitzone bin ? (bzw. wie komme ich in die Gleitzone??) Wird diese angepasst ?
Kann mit das vielleicht jemand anhand von dem Brutto Lohn von 710 erklären ? (RV 59,96)
LG rose
ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bin 24 Jahre alt und studiere zurzeit. Seit Anfang Januar bin ich als studentische Hilfskraft eingestellt und kann max. bis zu 20 Stunden im Monat arbeiten.
Ich war vorher Familienversichert, und hab mich zur Beginn des Arbeitsverhältnisses bei meiner Krankenkasse gemeldet (IKK) und die haben mir gesagt, dass ich eine Studentische Krankenversicherung brauche.
Ich habe Sie dann wegen den Gleitzonen gefragt: (http://www.jobstudent.de/geber1.htm) Und mir wurde von mehreren Mitarbeitern gesagt, dass es nicht für mich gelten würde!!! (Tatsächlich wussten manche nicht was das sein sollte).Auch wenn ich max. 20 (oder hier 19 Stunden in der Woche arbeiten würde und max. nur 800€ im Monat verdiene. Meinen Arbeitsvertrag musste ich der Krankenkasse auch zusenden.)
Ein anderer Mitarbeiter hatte mir dann versucht zu erklären, dass ich meinen verdienst doch auf das Jahr Rechnen muss, da ich einen bestimmten Jahresverdienst nicht überschreiten darf, wenn ich immer 800€ verdiene , dann würde ich dieses Betrag überschreiten und müsste dann Nachzahlen ? (Stimmt das?)
Daraufhin habe ich immer 20 Stunden in der Woche gearbeitet. (Wie genau geht die Regel mit der Gleitzone? muss man unter 20 Stunden bleiben oder kann man auch 20 Stunden die Woche arbeiten??) Ich hätte auch 19 Stunden pro Woche arbeiten könne, aber die KK hat gesagt, dass es nichts an meinen Beiträgen ändern würde.
Habe dann wie folgt gearbeitet: (max. 20 Stunden die Woche und niemals über 800€)
Januar 80 Stunden im Monat
Februar 71 Stunden im Monat
März 79 Stunden im Monat
…
Aber ich sollte doch eigentlich in der Gleitzone liegen und weiterhin Familienversichert bleiben dürfen oder? Ich fühle mich von meiner Krankenversicherung echt verarscht!!!
Ab April fängt mein Semester wieder an und ich werde weniger arbeiten können (max.13 Stunden die Woche). Ich habe natürlich wieder bei meiner KK angerufen und gefragt und die haben mir wieder was über den Jahresverdienst erzählt, und dass dieser Betrag erst Ermittelt werden muss.
Das heißt das ich muss immer noch die 78€ + RV zahlen :/
Kann mir bitte jemand sagen, ob die mir alle Mist erzählt haben, oder ob das stimmt? Ich bin für jede Hilfe echt dankbar. Könnte ich die gezahlten Beiträge zurückbekommen ?
Noch eine Frage nebenbei …. Was passiert mit der RV wenn ich in der Gleitzone bin ? (bzw. wie komme ich in die Gleitzone??) Wird diese angepasst ?
Kann mit das vielleicht jemand anhand von dem Brutto Lohn von 710 erklären ? (RV 59,96)
LG rose