Nachforderung von Beiträgen durch PKV
Verfasst: 07.05.2013, 08:01
Hallo,
vielleicht kann mir jemand bei meinem Fall helfen.
Folgendes Szenario:
01.01.2012 Eintritt PKV mit Versicherungsschein Beitragssumme 500 €
Abbuchungen per Lastschrift ab 01.01.2012 Beitrag: 500 € durch die PKV.
01.04.2012 Zusendung neuer Versicherungsschein mit Beitragssumme 450 €
Abbuchungen per Lastschrift ab 01.05.2012 Beitrag: 450 € durch die PKV.
Austritt PKV zum 31.12.2012
Nun habe ich eine Beitragsnachforderung von 400 € erhalten. (8 Monate x 50 €)
Was habe ich getan ?
Telefonische Kontaktaufnahme mit der Bitte um Klärung.
PKV sendet mir Kontoauszug zu, indem die Beitragsforderung von 500 € mtl. konstant über das Jahr besteht.
Was habe ich getan ?
Versicherungsvertreter der PKV meinen Versicherungsschein + Kontoauszug zugesendet mit der Bitte um Klärung. Keine Antwort.
Stattdessen bekomme ich nach exakt 30 Tagen ein Anwaltsschreiben (Auftraggeber PKV) zur Eintreibung austehender Beiträge !
Was habe ich getan ?
Versicherungsvertreter angerufen, mit der Bitte um Klärung und einer nachvollziehbaren Argumentation zur Beitragnachforderug mit der Bitte um Rückziehung der Anwaltskanzlei.
Folge: Versicherungsvertreter erhält Rückmeldung der PKV, dass ich Beiträge nachzahlen soll, da diese für den Zeitraum X Betragsanteil seien. (hä??)
Kein Kommentar zum Versicherungsschein !!
Im Monat 11.2012 habe ich einen Versicherungsschein erhalten, dass die Beiträge ab 01.2013 ___450 € betragen. Will die PKV UNBERECHTIGT MEHR GELD EINTREIBEN ??
Was kann ich nun tun, ohne vom Anwalt der PKV Post zu bekommen und den Sachverhalt aufzuklären ?
Wie sollte ich mich Verhalten ?
Wer kann die PKV prüfen, ob Ansprüche gerechtfertigt sind oder nicht ?
Ist der Versicherungsschein für beide Seiten bindend ?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
vielleicht kann mir jemand bei meinem Fall helfen.
Folgendes Szenario:
01.01.2012 Eintritt PKV mit Versicherungsschein Beitragssumme 500 €
Abbuchungen per Lastschrift ab 01.01.2012 Beitrag: 500 € durch die PKV.
01.04.2012 Zusendung neuer Versicherungsschein mit Beitragssumme 450 €
Abbuchungen per Lastschrift ab 01.05.2012 Beitrag: 450 € durch die PKV.
Austritt PKV zum 31.12.2012
Nun habe ich eine Beitragsnachforderung von 400 € erhalten. (8 Monate x 50 €)
Was habe ich getan ?
Telefonische Kontaktaufnahme mit der Bitte um Klärung.
PKV sendet mir Kontoauszug zu, indem die Beitragsforderung von 500 € mtl. konstant über das Jahr besteht.
Was habe ich getan ?
Versicherungsvertreter der PKV meinen Versicherungsschein + Kontoauszug zugesendet mit der Bitte um Klärung. Keine Antwort.
Stattdessen bekomme ich nach exakt 30 Tagen ein Anwaltsschreiben (Auftraggeber PKV) zur Eintreibung austehender Beiträge !
Was habe ich getan ?
Versicherungsvertreter angerufen, mit der Bitte um Klärung und einer nachvollziehbaren Argumentation zur Beitragnachforderug mit der Bitte um Rückziehung der Anwaltskanzlei.
Folge: Versicherungsvertreter erhält Rückmeldung der PKV, dass ich Beiträge nachzahlen soll, da diese für den Zeitraum X Betragsanteil seien. (hä??)
Kein Kommentar zum Versicherungsschein !!
Im Monat 11.2012 habe ich einen Versicherungsschein erhalten, dass die Beiträge ab 01.2013 ___450 € betragen. Will die PKV UNBERECHTIGT MEHR GELD EINTREIBEN ??
Was kann ich nun tun, ohne vom Anwalt der PKV Post zu bekommen und den Sachverhalt aufzuklären ?
Wie sollte ich mich Verhalten ?
Wer kann die PKV prüfen, ob Ansprüche gerechtfertigt sind oder nicht ?
Ist der Versicherungsschein für beide Seiten bindend ?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.