Rückwirkende Beendigung der Familienkrankenversicherung
Verfasst: 24.02.2014, 12:34
Guten Tag an Alle, und Hilfe, Hilfe...
meinem Mann wurde die Familienversicherung für die letzten 2 Jahre rückwirkend beendet. Damit verbunden die entsprechenden Rückzahlungen über den gesammten Zeitraum um die Versicherungslücken zu schliessen (Panik!). Eine konkrete Zahlenangabe gibt es nicht, aber ich habe da so eine Ahnung...
Begründung: Bei einer jetzigen Auswertung wurde die Überschreitung der Einkommensgrenze festgestellt, und das JobCenter um eine rückwirkende Ummeldung von Familien- in Pflichtversicherung gebeten (geht sowas?)
Die Einstufung der Familienversicherung (bei mir mitversichert) bestand schon vor der Entwicklungsphase zur Selbständigkeit (Gewerbe).
Vom JC erhielt er Einstiegsgeld / Grundsicherung, die Familienversicherung wurde vom JC übernommen und auch bei regelmässigen Kontrollen von keiner Seite beanstandet.
Seit Anfang des Jahres ist er nun nicht mehr beim JC und hatte schon Mitte
Dezember bei der KV wegen einer eigenen Mitgliedschaft angefragt.
Am letzten Wochenende wurde die Anfrage mit drei Schreiben beantwortet. Wie bereits erwähnt: Beendigung der Famiienversicherung, die Rückzahlungsforderung (noch zu prüfende Leistungsrückzahlungen über diesen besagten Zeitraum), sowie die sofortige Rückgabe der Vers. Karte und dem Ende der Leistungsansprüche.
Wieso Einkommensgrenze überschritten?
Würden wir über ein ausreichendes Einkommen verfügen, hätte er ja keine Unterstützung bei JC benötigt, und auch nicht erhalten.
Wieso ist er nicht rechtzeitig informiert worden?
Er hätte dann rechtzeitig reagieren könne.
Nachträglich solche Summen aufzubringen ist der totale Ruin!
Ich konnte mein Anliegen leider nicht kürze fassen, sorry.
Vielleicht hat jemand eine Idee.
Besten Dank schon mal...
Louna
meinem Mann wurde die Familienversicherung für die letzten 2 Jahre rückwirkend beendet. Damit verbunden die entsprechenden Rückzahlungen über den gesammten Zeitraum um die Versicherungslücken zu schliessen (Panik!). Eine konkrete Zahlenangabe gibt es nicht, aber ich habe da so eine Ahnung...
Begründung: Bei einer jetzigen Auswertung wurde die Überschreitung der Einkommensgrenze festgestellt, und das JobCenter um eine rückwirkende Ummeldung von Familien- in Pflichtversicherung gebeten (geht sowas?)
Die Einstufung der Familienversicherung (bei mir mitversichert) bestand schon vor der Entwicklungsphase zur Selbständigkeit (Gewerbe).
Vom JC erhielt er Einstiegsgeld / Grundsicherung, die Familienversicherung wurde vom JC übernommen und auch bei regelmässigen Kontrollen von keiner Seite beanstandet.
Seit Anfang des Jahres ist er nun nicht mehr beim JC und hatte schon Mitte
Dezember bei der KV wegen einer eigenen Mitgliedschaft angefragt.
Am letzten Wochenende wurde die Anfrage mit drei Schreiben beantwortet. Wie bereits erwähnt: Beendigung der Famiienversicherung, die Rückzahlungsforderung (noch zu prüfende Leistungsrückzahlungen über diesen besagten Zeitraum), sowie die sofortige Rückgabe der Vers. Karte und dem Ende der Leistungsansprüche.
Wieso Einkommensgrenze überschritten?
Würden wir über ein ausreichendes Einkommen verfügen, hätte er ja keine Unterstützung bei JC benötigt, und auch nicht erhalten.
Wieso ist er nicht rechtzeitig informiert worden?
Er hätte dann rechtzeitig reagieren könne.
Nachträglich solche Summen aufzubringen ist der totale Ruin!
Ich konnte mein Anliegen leider nicht kürze fassen, sorry.
Vielleicht hat jemand eine Idee.
Besten Dank schon mal...
Louna