Als ich in finanzieller Not geriet, bekam ich 6 Monate ALG II Leistungen, darüber hinaus nicht, da ich ein Eigenheim habe. Ich begann eine Ausbildung, die ich selbst finanziert habe und war etwas über ein Jahr ohne Einkommen oder staatliche Unterstützung, die KK Beiträge zu zahlen war unmöglich.
Seit einem halben Jahr etwa habe ich feste Arbeit und der Arbeitgeber zahlt in der KK ein, jedoch trotzdem Kündigung. Die TK lässt nicht mit sich reden, telefonisch behandelt man mich unfreundlich, sie lassen sich auf keine Ratenzahlungen ein. Mittlerweile ist das Hauptzollamt eingeschaltet.
Meine Fragen wären, kann die KK mir kündigen, OBWOHL der Arbeitgeber weiterhin für mich einzahlt?
Und wie sieht es aus mit den Medikamenten, die ich verschrieben bekomme, die gesundheitlichen Probleme, die ich habe, warum auch die Darmspiegelung gemacht wurde. Wie soll das weiter nachgegangen werden, wenn die KK nicht zahlt? Ich weiss nicht einmal was ist, wenn ich eine Krankschreibung brauche für den Arbeitgeber.
Ratlos und verschweifelt bin
