Probleme nichts als Probleme!
Verfasst: 30.03.2015, 13:14
Hallo zusammen!
Ich habe aktuell Probleme nichts als Probleme
und versuche sie mal zu schildern:
Ich bin seit über einem Jahr wegen 6 verschiedener Diagnosen krank geschrieben. Dazu gehören Depressionen und chronische Schmerzen wegen vieler Bandscheibenvorfälle.
Nach einigen Krankenhaus-Aufenthalte und einer orthopädischen Reha wurde im September 2014 eine weitere Reha (aber psychosomatisch) beantragt. Da der Antrag so lange auf sich warten ließ und mittlerweile in einem Widerspruch steckt, wurde ich über Weihnachten und Sylvester für 9 Wochen in eine Klinik untergebracht und anschließend, mit dem Tipp die Rente zu beantragen, entlassen.
Da aber mein Rehaantrag (Psychosomatisch) immer noch läuft meine Depressionen sich aber nicht verbesserten, wurde ich wieder in die nächste Klinik eingewiesen. Diese Klinik hat allerdings eine lange Wartezeit. Heute bekam ich dann die Antwort, dass sie mich nicht aufnehmen könnten, weil ich von Tilidin anhängig wäre, was auch in meinem Abschlussbefund des letzten Klinikaufenthaltes steht. Auch könnten sie mich nicht aufnehmen, weil ich schon so lange krank geschrieben wäre.
Was passiert mit meinem Krankengeld, wenn ich jetzt deswegen in eine andere Klinik müsste und vorher eine Art Entzug machen müsste um von den Tilidin runter zu kommen? Dann würden die in dieser Klinik doch sicher nur den Diagnoseschlüssel bzgl. Entzug aufnehmen. Ein Diagnoseschlüssel, der bis dato aber noch auf keinem Auszahlschein bei mir stand. Somit bekomme ich dann doch kein Krankengeld mehr, oder sehe ich das falsch???
Brauche dringend eine Antwort!
LG BlueJohn
Ich habe aktuell Probleme nichts als Probleme
und versuche sie mal zu schildern:
Ich bin seit über einem Jahr wegen 6 verschiedener Diagnosen krank geschrieben. Dazu gehören Depressionen und chronische Schmerzen wegen vieler Bandscheibenvorfälle.
Nach einigen Krankenhaus-Aufenthalte und einer orthopädischen Reha wurde im September 2014 eine weitere Reha (aber psychosomatisch) beantragt. Da der Antrag so lange auf sich warten ließ und mittlerweile in einem Widerspruch steckt, wurde ich über Weihnachten und Sylvester für 9 Wochen in eine Klinik untergebracht und anschließend, mit dem Tipp die Rente zu beantragen, entlassen.
Da aber mein Rehaantrag (Psychosomatisch) immer noch läuft meine Depressionen sich aber nicht verbesserten, wurde ich wieder in die nächste Klinik eingewiesen. Diese Klinik hat allerdings eine lange Wartezeit. Heute bekam ich dann die Antwort, dass sie mich nicht aufnehmen könnten, weil ich von Tilidin anhängig wäre, was auch in meinem Abschlussbefund des letzten Klinikaufenthaltes steht. Auch könnten sie mich nicht aufnehmen, weil ich schon so lange krank geschrieben wäre.
Was passiert mit meinem Krankengeld, wenn ich jetzt deswegen in eine andere Klinik müsste und vorher eine Art Entzug machen müsste um von den Tilidin runter zu kommen? Dann würden die in dieser Klinik doch sicher nur den Diagnoseschlüssel bzgl. Entzug aufnehmen. Ein Diagnoseschlüssel, der bis dato aber noch auf keinem Auszahlschein bei mir stand. Somit bekomme ich dann doch kein Krankengeld mehr, oder sehe ich das falsch???
Brauche dringend eine Antwort!
LG BlueJohn