
Vor Ende des Alg1 ging er zum Arzt, wegen seiner Kniebeschwerden ( die seit Jahren bestehen ) und wurde krankgeschrieben und bekam Physio und wurde mehrmals punktiert.
Nach Ende ALG1 beantragte er Krankengeld und Ende Januar hatte er eine Besprechung in einer Klinik wo auch der OP-Termin gemacht wurde für Ende APril. Im Februar bekam er Post, dass er vom MZD wieder für arbeitsfähig erklärt wurde und er legte Einspruch ein ( telefonisch und auch schriftlich ). Er nannte auch den OP Termin und man sagte ihm, ok, dann würde er weiter Krankengeld bekommen und darüber hinaus, bis Ende Reha.
2 Tage vor der OP musste er persönlich zum MZD und auch dort wurde ihm gesagst, er solle in Ruhe die OP hinter sich bringen und auch die Reha.
Dann wie gesagt, kam jetzt eben der Brief von der Polizei und das Datum ( Betrug ) war auf den 27.02. datiert, also genau an dem Tag, wo er Widerspruch eingelegt hatte, dass er wieder arbeitsfähig sei. Die OP hat er hinter sich und ist jetzt in ambulanter Reha, voraussichtlich bis Ende Juni.
Die Kasse wird doch nicht einfach auf Verdacht eine Anzeige stellen, oder ist das eine neue Praxis dieser, oder hat man ihm nachspioniert? Ich habe keine Ahnung und ich war geschockt.